Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Die weltverantwortungsfaehigen, erfolgreichen global Player der groessten
Industrienationen des Osten haben nicht nur einen Fuehrungsanspruch
sondern aus der mentalen, fachlichen und soziale Kompetenz ergibt sich die
Pflicht der Weltfuehrerschaft fuer das TRIO China, Indien und Russland.
Selbst transatlantische Vollverblendete wie Du werden das erkennen und aus
einer Haltung der Unterordnung kooperieren und kollaborieren, weil es keinen
anderen Weg mehr fuer die Politik-, Finanz, Wirtschafts-, Gesellschafts- und
Systemtotalversager des Westens mehr gibt.
Es hat mit der globalen Machtverschiebung ein Positionswechsel erfolgt.
Die USA und ihre Vasallenlaendern sind die " Schueler " und die Nationen
des Ostens sind die " Lehrmeister " !
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Und wieder das gleiche Spielchen heute, zur Vermeidung der großen Panik und Dynamik verbrennen die Superbanker mal eben 160 Mrd. $ zur Eröffnung der NYSE, um den Kurs um 1% zu erhöhen.
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Die Superbanker werfen Hunderte von Milliarden raus, um die US-Aktienkurse zu stützen. Alle Versuche, die Flucht des Kapitals in Europäische Werte zu kappen, bewirken nur das Gegenteil. Der DAX bläht sich unglaublich auf, 7% in einer Woche.
Man sagt, die Chemiebranche gibt die Industrie-Werte der nächsten 5-10 Jahre wieder, da sie am Anfang der Wertschöpfungskette steht. Nun, Du Pont (US) verliert 23% in den letzten 3 Monaten, BASF (De) gewinnt 8% in 4 Tagen.
Es ist ziemlich krank, was an der US-Börse gerade abläuft. Die Finanzbranche gewinnt 4 bis 10%, alle anderen verlieren dementsprechend, so dass die Indizes etwa bei 0 bleiben.
Es gibt heute in den USA ca. 100.000 weniger Hausbesitzer als 1988, die Befölkerung ist aber seit dem um 31% gewachsen, von 244,5 Mio auf 320 Mio.
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'http://www.valuewalk.com/2015/07/individual-houses-754000-in-1988-vs-657000-today/
Der Aktienmarkt in der VR China hat seit Juni 2014 bis Anfang Juni 2015
einen rasanten Kursanstiegen von * 150 % durchgemacht und ist extrem ueberbewertet. Das was als " Aktiencrash " hingestellt wird ist lediglich die Kursbereinigung zuvor aufgeblaehter Aktienkurse.
Ausserdem sollte selbst ein transatlantischer Vollpfosten wie Du
verstehen das sowohl Gewinne als auch Verluste bei Aktien nur
realisiert werden wenn man die Aktien verkauft.
Manager Magazin / 19.06.2015
Börsenfieber in China Chinas
10-Billionen-Dollar Aktienblase
Der chinesische Aktienmarkt hat kürzlich einen Meilenstein passiert: Die Marktkapitalisierung an der Börse in Shanghai ist im Mai auf 5,9 Billionen Dollar gestiegen. Gleichzeitig ging es mit der Kapitalisierung am Börsenplatz Shenzhen, dem zweiten Handelsplatz der Volksrepublik, auf rund 4,4 Billionen Dollar nach oben. Damit haben die Aktienmärkte auf dem chinesischen Festland erstmals ein Volumen von mehr als zehn Billionen Dollar (8,8 Billionen Euro) erreicht, wie Daten der World Federation of Exchanges zeigen.
Im Vergleich mit den großen Börsen weltweit rücken die Märkte Chinas seit Jahren stetig vor. Die aktuellen Zahlen zeigen nun: Shanghai ist gemessen am Börsenwert aller gehandelten Aktien inzwischen bereits der drittgrößte Handelsplatz der Welt hinter der New Yorker NYSE und der dortigen Technologiebörse Nasdaq.
Auch Shenzhen hat sich in den Top Ten etabliert, noch vor Hongkong, Euronext, der Deutschen sowie der Schweizer Börse. Im Vergleich zu Shanghai und Shenzhen nimmt sich die Deutsche Börse wie ein Winzling aus.
Zum Vergleich: Noch vor zehn Jahren spielte China auf dem internationalen Aktienparkett praktisch keine Rolle (siehe Grafik). Selbst bei der vergangenen Aktienhausse 2007 erreichten Shanghai und Shenzhen bei Weitem nicht die Marktkapitalisierung, die sie gegenwärtig haben.
Hintergrund ist vor allem der jüngste Aktienhype in China. Die Kurse in Shanghai sind in den vergangenen zwölf Monaten um etwa * 150 Prozent in die Höhe geschossen. Am Handelsplatz in Shenzhen ist das Plus sogar noch größer.
Immer mehr chinesische Firmen drängen an den Kapitalmarkt - und immer mehr Chinesen stecken ihr Erspartes in die Papiere.
Seit einigen Tagen müssen sie sich allerdings fragen, ob sie noch auf das richtige Pferd setzen. Denn weit stärker als in Europa ging es in China mit den Kursen zuletzt steil abwärts. Ist der ungeheure Anstieg der chinesischen Aktienkurse also bereits am Ende?
Rückblende: "Die Hausse ist hausgemacht", erläutert Leopold Quell, Fondsmanager für Schwellenländer bei Raiffeisen Capital Management (RCM) in Wien. "Zwar öffnen die Chinesen ihre Aktienmärkte zunehmend auch für ausländische Investoren. Mehr als 90 Prozent des investierten Geldes in Shanghai und Shenzhen stammen aber derzeit noch aus dem Inland."
Tatsächlich macht China den lange abgeschotteten landeseigenen Aktienmarkt mehr und mehr auch internationalem Geld zugänglich. Zuletzt hatten die Börsen von Shanghai und Hongkong eine Kooperation gestartet, wonach Investoren aus Hongkong auch in Shanghai Papiere handeln können und umgekehrt. Eine ähnliche Zusammenarbeit soll es demnächst zwischen Hongkong und Shenzhen geben.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Lange hatten die Chinesen den Finanzmarkt im Zaum gehalten. Ist es ein Fehler, diesen nun zu öffnen? Oder ist es die Offensive gegen London und New York?
Die US-Indizes zeigen ein völlig verzerrtes Bild - einerseits crashen US-Firmen mit teilweise täglich um 25%, andererseits blähen sich andere weiterhin um bis zu 10% täglich auf. Der US-Markt hyperventiliert, der S&P500-Index wird jeden Tag spannender. Die 1,5 Stunden "Glücksritter" aus dem Hollywood sind ein billiger Schwuchtelmädchenwitz dagegen.
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