Star-Journalist behauptet: Bin Ladens Tötung war eine Lügenstory

[wtf]

Die entführen auch deutsche Staatsbürger mitten in Deutschland, und stecken sie in irgendein Loch.

Ach, DEN meinst Du. Dafür sind wir dem amerikanischen Volk allerdings zu immerwährender Dankbarkeit verpflichtet (blöd nur, daß die Stinkmorchel zurück kam).

[Muninn]

Richtig, bin Laden war ein CIA-Agent, z.B. soll er beteiligt gewesen sein am Bombenanschlag in Saudi-Arabien wo der US-Amerikanische Stützpunkt beschädigt wurde. Den Restauriengsauftrag hat gleich das Bauunternehmen bin Laden erhalten.

Bin Laden war ein Mudschaheddin, der Afghanistan destabilisieren sollte, damit die Russen dort einmarschieren und erhebliche finanzielle Verluste erleiden. Al-Quaida war ein CIA-Produkt, als Quaida bedeutet "die Liste", also die Liste aller CIA-Agenten.

Am Ende brauchte man ihn nicht, er soll ja Nierenkrank gewesen sein, so wurde er zum Phantomterrorist.

Das alles nur, damit der MIK der USA weiterhin eine Existenzberechtigung hat.

Es währe interessant gewesen wenn Osama in den USA vor Gericht gestellt worden währe.

Wer weiß ob man die Vorwürfe gegen ihn auch beweisen könnte.

[Gehirnnutzer]

Erfand eine Legende rund um den Tod von Osama Bin Laden und sicherte so seine Wiederwahl: US-Präsident Barack Obama.

"Wie Osama Bin Laden in Pakistan 2011 getötet wurde, darüber kursieren mehrere Geschichten. Jetzt behauptet ein Star-Journalist: Die meisten davon waren gelogen. Auch um Barack Obamas Wiederwahl zu sichern.
[ . . . ]
Pakistani halfen den Amerikanern

Alles war vorbereitet: Eine vorab organisierte DNA-Probe durch einen pakistanischen Geheimdienstmitarbeiter zeigte, dass es sich wirklich um Bin Laden handelte. Die Amerikaner durften in der Nähe von Bin Ladens Haus vier Spezialisten einquartieren, um sich auf die Mission vorzubereiten. Dort konnten sie sich unter anderem über die Baupläne von Bin Ladens Haus informieren. Das Haus, in dem der Terrorfürst mit seiner Familie lebte, wurde vom pakistanischen Militär angemietet. In der Nacht der Kommandoaktion der US Navy zogen die Pakistani ihre Wachleute vom Haus Bin Ladens ab und schalteten das Licht im Quartier aus.
Doch dann stürzte gleich zu Beginn der Mission in Abbottabat einer der beiden Black Hawks ab. Die Flammen vom brennenden Helikopter waren weit herum zu sehen. Dass Amerikaner hier waren, liess sich nun nicht mehr leugnen. Die Amerikaner mussten die Flucht nach vorn ergreifen und erfanden stattdessen die Legende von ihrer eigenen Mission – Pakistans Unterstützung liessen sie weg.
Auch dass Bin Laden in einem Feuergefecht umkam, ist offenbar eine Legende. Bin Laden wurde erschossen ohne sich zu wehren. Die beteiligten Seals hatten schon vor ihrer Ankunft den Befehl, Bin Laden zu töten. Laut dem Bericht Hershs wurde er in einem regelrechten Kugelhagel hingerichtet."


[Links nur für registrierte Nutzer]

Als ob die schweizer Version der Bildzeitung besser wäre als die Bild.

[Strandwanderer]

Als ob die schweizer Version der Bildzeitung besser wäre als die Bild.

Und für deinen Einzeiler mußtest du den ganzen Startbeitrag zitieren?

[Gehirnnutzer]

Und für deinen Einzeiler mußtest du den ganzen Startbeitrag zitieren?

Warum nicht, war doch nur der Versuch einem Sinnlos-Thread den Schein von Inhalt zu geben. Meine Güte es gibt Ziele, die eine Bedrohung darstellen, die werden still und heimlich und von der Öffentlichkeit nicht beachtet mit Drohne etc. entsorgt und es gibt Propagandaziele, die keine Bedrohung mehr darstellen, deren symbolischen Wert man aber medial einsetzen kann. Man weiß immer wo sie sind, aber sie werden erst dann gekillt, wenn sich ein Nutzen für diejenigen ergibt, die am Drücker sind.
Der liebe Georgie hätte Bin Laden entsorgt, wenn es ihm einen Nutzen gebracht hätte, aber er war auf Hussein fixiert, der anfing den Amis auf der Nase rumzutanzen. Im Übrigen hat wahrscheinlich die Al Quaida auch gewollt, das Bin Laden gekillt wurde. Ein alter kranker Mann auf der Flucht hat weniger Wirkung als ein toter Märtyrer.

[Parker]

[...] Die beteiligten Seals hatten schon vor ihrer Ankunft den Befehl, Bin Laden zu töten. Laut dem Bericht Hershs wurde er in einem regelrechten Kugelhagel hingerichtet."


[...]

Ist das der Moment, wo ich schockiert tun sollte?

Wäre natürlich viel schlauer gewesen, sich als pazifistischer Edelsheriff zu fühlen und den Freipressungsversuchen gutgelaunt entgegenzublicken.

Mich würde auch nicht wundern, wenn sie ihn lebend geschnappt hätten und er immer noch in irgendeinem Geheimverlies säße, bei der Leichenentsorgungsgeschichte, die sie uns da aufgetischt haben.

Nette Zeiten sind das übrigens, in denen jede Bäckereifachverkäuferin mitreden soll, wie so ein Himmelfahrtskommando abzulaufen hat.

[umananda]

Na so etwas. Ist ja irgendwie lieb. Die Amerikaner töten niemanden, sie erzählen es nur herum. Sozusagen ist die USA also eine absolut friedfertige Weltmacht. Wer hätte das gedacht. Mohandas Karamchand Gandhi ist gar nichts dagegen.

Servus umananda

[Chandra]

Die Amerikaner sind einfach Lügner und Schweine. Die entführen auch deutsche Staatsbürger mitten in Deutschland, und stecken sie in irgendein Loch.

Am Ende zählt nicht das Recht, sondern die faktische Gewalt.

Aber wer wirklich geglaubt hat, dass die Leiche in der See versenkt wurde, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Die Trophäe lagert bestimmt im Weißen Haus.

Die Trophäe lagert bestimmt im Weißen Haus.

Hat ihn wohl das gleiche Schicksal ereilt wie

[Götz]

Es währe interessant gewesen wenn Osama in den USA vor Gericht gestellt worden währe.

Wer weiß ob man die Vorwürfe gegen ihn auch beweisen könnte.

Das wäre das US Eigentor des Jahrhunderts geworden, vielleicht hätten im Verlauf dieses Prozesses ein Großteil der Adminitration(en) von Obamas Vorgänger(n) einschließlich George W.Bush höchstselbst, zusammen mit zahlreichen CIA Funktionären entweder einen Staatsstreichsversuch gestartet oder die USA fluchtartig mit unbekantem Ziel verlssen.

[Flaschengeist]

Warum nicht, war doch nur der Versuch einem Sinnlos-Thread den Schein von Inhalt zu geben...

Bist Du hier der neue Mod? Dann stell Dich wenigstens mal vor.