Der Messias war schon da und hat den kommunistischen Ostblock des materialistischen Antichristen beseitigt. Jetzt wird das idealistische Friedensreich Gottes auf Erden aufgebaut.
Papst Paul II. (der heilig gesprochene Pole Wojtyla) 1978-2005:
Tendenz: Christen, Juden, Moslems und andere gläubige Spirituelle gehören, gemäß der freimaurerischen UNO-Menschenrechtsreligion, zusammen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Fortschrittsreligion
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Einem Multinationalen Sozialismus stände es gut an, es gäbe auch eine "Multinationale des Glaubens". "Wir Christen haben denselben Gott mit den Juden und mit den Mohammedanern gemeinsam" faselt Johannes Paul II. eine schon reichlich abgeleierte freimaurerische Phrase nach. Im Zürcher Grossmünster predigt am 2. Oktober 1981 Erzbischof Heider Camara (Wojtyla nannte ihn am 7. Juli 1980 im brasilianischen Recife ''seinen lieben Bruder und umarmte ihn vorschriftsmässig): "Der Entschluss, zu unserer Einheit in Gott aufzubrechen, wäre die schönste und echteste Art, das Jahr 2000 zu begehen. Schaffen wir eine Multinationale des Glaubens der Liebe und der Hoffnung!"
1986
Papst Johannes Paul II.: Ansprache beim Besuch der Großen Synagoge Roms 13. April 1986
[Links nur für registrierte Nutzer]Papst Johannes Paul II. setzte das sichtbarste Zeichen seiner vielfältigen Bemühungen um, ein wachsendes Verstehen zwischen Katholiken und Juden mit dem Besuch der Großen Synagoge Roms am Sonntag, dem 13. April 1986. Der päpstliche Synagogenbesuch fand eine außerordentliche Aufmerksamkeit und wurde allgemein als ein historisches Ereignis bewertet. Atmosphäre und Ablauf der Begegnung des Papstes mit der jüdischen Gemeinde Roms und ihren Repräsentanten waren voller Würde. Dem Einzug des Papstes und des Oberrabbiners, Prof. Elio Toaff, folgten ein Chorgesang von Psalm 150 und die Lesungen von Genesis 15,1-7 und Micha 4,1-5 in hebräischer und italienischer Sprache.
Im Zentrum standen die Ansprachen des Gemeindepräsidenten, Prof. Giacomo Saban, des Oberrabbiners und des Papstes, welche von der Gemeinde mit innerer Bewegung, Freude und Beifall verfolgt wurden. Anschließend beteten der Papst Psalm 133 und der Oberrabbiner Toaff Psalm 124. Nach einer Schweigeminute der Sammlung und des Gebets erhoben sich alle zum vom Chor gesungenen »Ani ma‘amin«, (Ich glaube). Die Feierstunde wurde mit dem Gesang von Psalm 16 und einer Umarmung der beiden Würdenträger abgeschlossen. Die Ansprache des Papstes hatte folgenden Wortlaut:
»Herr Oberrabbiner der israelitischen Gemeinde von Rom, Herr Präsident der Union der israelitischen Gemeinden Italiens, Herr Präsident der Gemeinden von Rom, meine Herren Rabbiner, liebe jüdische und christliche Freunde und Brüder, die ihr an dieser denkwürdigen Feier teilnehmt!
Zunächst möchte ich zusammen mit euch dem Herrn danken und ihn preisen, der »den Himmel ausgespannt und die Fundamente der Erde gelegt hat« (vgl. Jes 51,16), der den Abraham erwählt hat, um ihn zum Vater einer großen Schar von Nachkommen zu machen, zahlreich »wie die Sterne am Himmel« und »wie die Sandkörner am Meeresstrand« (Gen 22,17; vgl. 15,5): danken, daß Er im Geheimnis seiner Vorsehung es gewollt hat, daß am heutigen Abend in diesem eurem großen Tempel die jüdische Gemeinde, die seit der Zeit der alten Römer in dieser Stadt lebt, mit dem Bischof von Rom und obersten Hirten der Katholischen Kirche zusammentrifft....«
Was wurde gesagt und was wurde unterschlagen?
Micha - Kapitel 4, 1-5:
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Damit wurde dokumentiert: Die älteren Bibelbrüder, die Hebräer, haben einen Extragott. Die Gottesvorstellung der Christen und der Moslems gehören nicht mit diesem zusammen!1) In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein, und die Völker werden dazu laufen,
2) und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem.
3) Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.
4) Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet.
5) Denn ein jegliches Volk wandelt im Namen seines Gottes; aber wir wandeln im Namen des HERRN, unsers Gottes, immer und ewiglich.
Diese bösartige Verklausulierung im weiteren Text von Micha 4 wurde listig unterschlagen:
(Alte Luther- und Katholikenübersetzungen formulieren den Ausbeutungs-, Kriegs- und Völkervernichtungswillen noch drastischer.)12)... Aber sie wissen des HERRN Gedanken nicht und merken seinen Ratschlag nicht, daß er sie zuhauf gebracht hat wie Garben auf der Tenne.
13) Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HERRN verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.