1995 hat der Geschäftsführer die Windanlagefirma Prokon gegründet. 2005 haben sie ihr Emmissionsvolumen auf 220 Mio. Euro erhöht, am 1.1.2013 wurden sie Stromanbieter. Dann kam Anfang 2014 die Insolvenz. Mai 2015 kam dann die Schlagzeile das die Prokon bei Anlegern wie EnBW begehrt sei. Also kann Carsten Rodbertus anscheinend nicht alles falsch gemacht haben? Oder hab ich irgendwas nicht bemerkt? Vielleicht ist ein Anleger unter den usern der mir das Ganze in einigen Worten erklären könnte. Danke für die Antworten.