Wie schon vermutet soll Heckler und Koch feindlich übernommen werden von einer US Heuschrecke
dazu arbeitete offenbar "unser" Geheimdienst BND mit den USA zusammen um das Unternehmen zu verleumden und zu beschädigen
Die Waffenfirma Heckler & Koch hat im Sommer 2013 Hinweise erhalten, dass eine dubiose Verbindung von Nachrichtendienstlern und ausländischen Investoren darauf ziele, das Unternehmen zu übernehmen. Nach Aufzeichnungen des Rüstungsunternehmens, die der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) vorliegen, sollte der Geschäftsführende Gesellschafter Andreas Heeschen mit Verleumdungen zum Verkauf gezwungen werden.
Befürchtungen, ausländische Dienste könnten einen „sicherheitsgefährdenden Einfluss gewinnen“ und eine Übernahme könnte den „Abfluss von wehrtechnischem Know-how ins Ausland“ zur Folge haben, wurden im Verteidigungsministerium zumindest vom früheren Rüstungsdirektor Detlef Selhausen geteilt. Der wunderte sich deshalb Anfang Dezember 2013 in einem Brief gegenüber dem Militärischen Abschirmdienst, dass dieser sich nicht zuständig fühle. Als ein Indiz für „gesteuerte“ Informationen wertete Selhausen die aus seiner Sicht „offenkundig gezielte“ Berichterstattung zum Sturmgewehr G36. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hatte das Ansinnen von Heckler & Koch in der vergangenen Woche „schon sehr befremdlich“ genannt und die Initiative des früheren Rüstungsdirektors als „völlig inakzeptabel“ bezeichnet.
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