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Freelancer
9 getötete als "blutige Nase" zu bezeichnen charakterisiert die Menschenverachtung bestimmter Propagandisten, wenn es um Nichtjuden geht.
Warum hast du nicht irgendeine andere, irrelevante Statistik genommen, um zu leugnben, was in Israel als strategische Bedrohung wahrgenommen wird`?
Sicherlich müssen zionistische Propagandisten das sagen, rechtfertigen sie doch - wie andere Extremisten - die Ungleichbehandlung von Menschen.
Stört dich nicht, wenn die USA ein Veto im Sicherheitsrat zum Schutz Israels vor Sanktionen einlegt. Soviel zum Sitchpunkt "zutiefst heuchlerisch und von Doppelmoral gekennzeichnet"
War bei Südafrika nicht anders. Wenn die BDS-Forderung zur Umsetzung der Menschenrechte für alle ein Problem für einen "jüdischen" Staat darstellt, dann gehört dieser genauso "zerstört" wie Apartheid-Südafrika.
Du sagst doch immer, dass BDS so eine tolle Sache sei und so wunderbar funktioniere.
Interessanterweise habe ich jetzt einen Bericht gefunden, der darauf hinweist, dass Eure angepeilten Boykottmassnahmen kaum Auswirkungen auf die israelische Wirtschaft haben duerften.
Der gesamte Export aus der "Westbank", den Golanhoehen und Ostjerusalem betrug im Jahre 2012 nur 100 Millionen US-$, was weniger als 1% der gesamten israelischen Jahresexporte ohne Beruecksichtigung der Diamanten sein soll.
Die Produkte sind meist keine Endprodukte, die in die Supermaerkte gehen, sondern mehr aus dem Zuliefererbereich. Agrarprodukte sind zudem nur wenige darunter.
Wenn also der Boykott der EU nur auf die "Westbank", die Golanhoehen und Ostjerusalem beschraenkt werden sollte, dann waeren die Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft Israels doch nicht als so schwerwiegend anzusehen.
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So how much do Jewish settlements in the West Bank, Golan Heights and East Jerusalem actually sell in Europe? It’s not a number that’s easy to come by, as the Israeli government publishes no separate figures on exports from these disputed areas – presumably out of concern it might be seen as tacit acknowledgement of their questionable status.
But according to figures obtained by Haaretz from a high-ranking authority on foreign trade matters, exports originating from the settlements are a mere drop in the bucket, at least in relative terms.
Figures compiled by this well-placed source – who asked not to be identified because of the sensitivity of the matter – show that in 2012, the last year for which they exist, industrial exports from the West Bank, Golan Heights and East Jerusalem to the European Union totaled $100 million, accounting for less than 1 percent of Israel’s total industrial exports to this huge trade bloc (excluding diamonds). Industrial exports from the West Bank, Golan Heights and East Jerusalem to the entire world totaled $250 million that year, accounting for slightly over half a percent of the total.
According to this source, the overwhelming majority of industrial exports from the settlements are not finished goods, but rather, components – pipes, tubes, spare parts and the likes. In other words, the type of merchandise that rarely finds its way onto supermarket or department store shelves, where it could be picked out easily by discerning consumers who pay attention to labels.
Agricultural exports from the settlements to Europe, the source estimates, total no more than “a few million dollars.” Most of these are dates and grapes grown on kibbutzim and moshavim – different forms of cooperative settlement – in the Jordan Valley.
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Quelle:
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Vor diesem Hintergrund waere es fuer Eure BDS-Bewegung also zwingend notwendig, wenn Ihr in der EU den Boykott der gesamten israelischen Wirtschaft anstreben wuerdet, nur mein Lieber, dass wird Euch niemals gelingen.
Nahost
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