Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
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...Völkerwanderungen-egal ob durch Kriege oder Hunger ausgelöst- hatten schon früher in der Geschichte Weltreiche mit großer Kultur zerstört. Auch Europa wird an diesem Problem nicht schadlos vorbei kommen, wenn nicht gar zerbrechen.
Das Völkerrecht gebietet die Aufnahme von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten usw... Aber wer steht für das Recht von den Menschen, die von der Flüchtlingsaufnahme betroffen sind...haben denn die keine Rechte mehr? Hilfe denen, die sie benötigen-ist ok.
Nur in den Booten, die über das Mittelmeer nach Europa kommen, sitzen in der Masse Wirtschaftsflüchtlinge, die sich in Europa ein besseres Leben erhoffen. Das Problem besteht schon seit Jahrzehnten. Nur hatten in der Vergangenheit die alten Diktatoren von Libyen und Ägypten diese Wirtschaftsflüchtlinge aufgehalten- dafür wurden sie mit guten Geschäften von den Europäern belohnt. Erst als diese den Amis und den Engländern nicht mehr in ihre außenpolitischen Ziele(Öl) passten, wurde deren Sturz organisiert. Der Irak Krieg der Amis ( auch nur ums Öl) löste die nächste Welle von Flüchtlingen aus- die eigentlichen echten Kriegsflüchtlinge. Ja und nun die nicht erahnte Problematik mit dem IS, der weite Teile Syriens und des Irak beherrscht -damit den Zugriff der USA auf das begehrte Öl total infrage stellt. Die Republikaner in den USA drängen zu einer Bodenoffensive, weil die Luftschläge keinen Erfolg bringen... Wenn das passiert , dann rollt eine noch größere Flüchtlingswelle gegen Europa.
Ja und die Staaten Europas-fast jeder Staatshaushalt ist verschuldet. Mehr als 10% manche Länder sogar über 20% der Bevölkerung der EU sind von Arbeitslosigkeit betroffen. Und jetzt kommen nicht hunderte - jetzt kommen Hunderttausende von Flüchtlingen jährlich... Wie kann das gut gehen? Diese Menschen kommen aus Gebieten mit völlig andere Rechtsordnung und Kultur-viele kennen keine staatlich geregelte Rechtsordnung- weil es die in ihrer Heimat nie gab. Auch die ganzen Religions -und Stammesfehden werden hier sicherlich weiter geführt. Soll das Leben bei uns im Chaos enden? Haben unsere ohnmächtigen Politiker überhaupt noch einen wirksamen Plan, um diese Probleme zu bewältigen?
Wie gesagt: auf der einen Seite steht das große Völkerrecht , das die Aufnahme der Flüchtlinge bestimmt. Aber wer kann von uns verlangen, das wir all die damit verbundenen Probleme bis zur Selbstaufgabe unseres erarbeiteten Lebensstandards und unserer Kultur ertragen? Wir müssen den Ländern helfen aus denen die Menschen flüchten. Es kann nicht übermorgen ganz Afrika in Europa wohnen! Wenn ein Gesetz, ob Völkerrecht oder EU Vereinbarung usw., den Gegebenheiten nicht mehr entspricht, so muss das geändert werden! Wir können nicht im Chaos versinken nur wegen einer vor Jahrzehnten aufgestellten Rechtsnorm, wo ein solcher Flüchtlingsstrom zukünftig nicht zu erwarten war. Aber unsere gewählten Volksvertreter kommen einfach nicht in Bewegung, weil die ja noch nie wirklich gefordert waren, ihre Ärsche zu drehen. Die Konventionen des Völkerrecht, die Interessen der USA, die Weltöffentlichkeit, die Mär vom reichen Europa - Gründe , die uns zwingen die Flüchtlinge aufzunehmen -obwohl alle wissen, das wir das nicht können, ohne selber daran zu ersticken. Aber unsere Politiker sitzen vor dem Problem wie das Kaninchen vor der Schlange. Und es fällt ihnen in ihrer Ohnmacht nichts Unangebrachteres ein , als Jeden der was gegen die Flüchtlingspolitik sagt als Rassist -ja Nazi hinzustellen. Der Maulkorb - verpasst von einer Regierung, die gerade mal das Mandat von 30% der Bevölkerung hat. Ich hoffe das der Teil der AfD sich durchsetzt, der auch das Problem erkannt hat und das der Michel das Kreuz zukünftig mal an der richtigen Stelle auf dem Wahlzettel macht.
(Randnotiz - man könnte den Eindruck haben , das Lucke den Auftrag hat, seine eigene Partei zu demontieren...weil die sich um mehr als nur den Euro kümmern will)
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
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