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Thema: Rand Paul als Präsidentschaftskandidat 2016

  1. #181
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    Standard AW: Rand Paul als Präsidentschaftskandidat 2016

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen

    Nachtrag: Interessanter Artikel zum Thema Mindestlohn [Links nur für registrierte Nutzer]
    und weiter gehts

    zu3. Das ist einfach nur falsch, die Motivation die durch einen höheren Lohn entsteht ist nur von begrenzter Dauer, danach wird sich daran gewöhnt und man meint das dies der Standard sei. Möchte man wirklich durch Geld motivieren muss das Geld im direktem Bezug zur Leistung oder besonderen Leistung liegen, dann hat es auch einen dauerhaften Effekt, wird er aber pasuchal gezahlt unabhängig der Leistung, wird sich das Arbeitsniveau auf das vorher einpendeln oder sogar noch niedriger, denn egal was an tut, man kann ja nicht weniger bekommen. Auch das ist übrigends wissenschaftlich nachgewiesen.

    zu4. Gerade Friseure haben ein Problem da man das auch sehr gut selbst machen kann, vllt schlechter bei manchen Frauen aber als Mann kann man sich problemlos von seiner Herzdame zuhause den Schädel rasieren lassen. Und das machen auch viele. Und auch die Frau kann sich überlegen ob sie nun 200€ oder doch nur 100€ für ihren Friseur ausgeben will , und wie oft. Da gibt es definitiv immer Elastizität. Fakt ist auch hier der höhere Preis sorgt für weniger Aufträge, es wird weniger frisiert aber zum höheren Preis dh der Friseur benötigt weniger Angestellte - Arbeitslosigkeit. Der Kunde zahlt das gleiche bekommt dafür aber weniger Leistung - unterm Strich ein Verlust für beide Seiten. Selbst wenn das Volumen gleich bleiben sollte was eher unwahrscheinlich ist denn eine total unelestische Nachfrage hat man höchsten bei Rettungsdiensten oder ähnlichen, aber selbst wenn, dann verdient der Angestellte vllt mehr muss aber dann woanders bei einem anderen Mindeslohn höhere Preise zahlen. Der Arbeiter ist ja auch immer der Kunde, dh unterm Strich gewinnt er da auch nicht wirklich was.

    zu5. Auch die Milchmädchenrechnug ist reine Propaganda. Wenn der Kunde sein Geld in Produkte steckt die nicht am deutschen Markt produziert werden gibt es keinerlei Rückfluss in das deutsche Wirtschaftssystem und keine zusätzliche Aufträge und keine neuen Arbeitsplätze. und was kauft denn der normale Konsument so wenn er ein paar Euro mehr verdient? Ist er dann anstatt 3 Schnitzel die Woche 5? wohl kaum, was macht er mit dem Geld, nun vllt wird mehr gereist, oder man kauft sich nen Stereoanlage oder TV oder Computer oder Kleidung ? und was wird davon in D produziert? - Nichts. D produziert hauptsächlich waren für Maschinenbau und technische, chemische Industrie. das was der normale Konsument und Haushalt benötigt ist entweder schon befriedigt (Nahrungsmittel) oder kommt aus dem Ausland, Unterhaltung und Kleidung. Dh ein Gossteil des Geldes welches durch den ML ausgezahlt werden fliessen als Devisen ins Ausland.

    zu6., das ist nun mit Abstand der schlimmste Quatsch , ja Aufstockung kostet Geld, aber immenoch weniger Geld als Arbeistlosigkeit, denn bei Aufstockung wird immer noch eine Leistung gebracht, und der Mensch fühlt sich auch noch zu was nütze und als Teil der Gesellschaft. Bei Arbeitslosigkeit ist er Fulltime Pflegefall der Gemeisnschaft, also wo ist da die Relation?

    Fazit. Möchte ich irgendjemanden mehr Geld geben muss ich es irgendwo hernehmen - einfache Logik. Es gibt sicher Konzerne deren Vorstände Mio verdienen, und das empfinde auch ich alles andere als gerecht. Nur sehts ein an, die Leute und die Gehälter kommt ihr sowieso niemals ran. Die verlagern ihren Sitz in ein anderes Land, ziehen alle Arbeitsplätze ab lachen sich ins Fäustchen und hier gucken die Menchen doof aus der Wäsche und jammern über den bösen Kapitalismus.
    Und der Rest sind kleine und mittlere Unternehmen die nicht so flexibel sind, die nicht dies Gehälter zahlen, da sie gar nicht zahlen können und genau die gehen daran zugrunde, genau diesen nimmt man die Chance gegen die grossen Konzerne bestehen zu können. Man sollte bedenke das alle grossen Konzerne wie Automobil Chenische Industrie, Maschinen und Anlagenbau sowiso schon lange den ML und darüberhinaus zahlen, weil sie es sich leisten können. Was folgt ist eine weitere Monopolisierung der grossen Konzerne durch gezielt Tötung der kleinen und des Mittelstandes.

    Man könnte Meinen die Linken sind die perfekten Handlanger des Kapitalismus' und der Bosse, denn besser könnte man ihnen nicht in die Karten spielen, sieht man ja auch am Bsp der Post welches ich verlinkt habe.
    Die Frage ist und bleibt eigentlich nur: sind die linken ML Befürworter wirklich (linke Gewerkschafte etc) eigentlich verkappte Handlanger des Kapitalismus' und der Grosskonzerne? Oder sind sie einfach nur unfähig oder unwillig oder ideologisch behindert die tatsächlichen Auswirkungen ihrer politischen Aktionen zu überschauen und abzusehen?
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #182
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    Standard AW: Rand Paul als Präsidentschaftskandidat 2016

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Nein das ja eben nicht, es fällt ja nichts von selbst weg, es fällt das weg wo du auf ideologischer Basis eine Entscheidung triffst de staat eingreift und einen Mindestlohn in welcher öhe auch immer festsetzt - genau da fallen dann auch die Arbeitsplätze weg. also ist die Frage nach welchen Kriterien entscheidest du wo der staat eingreifen soll und wie legst du das fest und in welchem ausmass - und komm mir jetzt nicht mit "da wo es sozial gerecht ist" oder so.
    Die Entscheidung wird ja nicht auf ideologischer Basis getroffen, sondern aus Präferenzgründen.


    Schön das da sind ja immerhin mal ein Ziel definiert und auch ein paar Messgrössen
    die Frage ist nur was ist wenn sich die Lebensbedingungen trotz des Mindestlohns nicht verbessern? Wenn sie sich sogar verschlechtern? wenn die Arbeitslosenzahlen zunehmen?
    Passiert ja nicht. Ich habe noch von keinem Fall gehört, wo der Mindestlohn die Lebensbedingungen verschlechterte oder in der Summe die Arbeitslosenzahlen erhöhte. Oder kennst du ein Land oder eine Region, wo das passierte?


    Das Problem ist ja das Gesamtwirtschaftlich die Verbindung nicht eindeutig hergestellt werden kann. Die linke sagt, wenns schlechter läuft, da ist deie Weltwirtschaft schuld, wir brauchen noch mehr Umverteilung um den Konsum anzukurbeln. Wenns gut läuft siheset unser Mindestloh hat was gebracht. Beides ist ja nur Polemik denn eine eindeutige Zuordenbarkeit ist ja nicht im Gesamten belegbar.

    Im einzelnen aber schon, da hat zB die Festlegung eines mindestlohns bei der Post letztendlich der Post das Briefzustellungsmonopol gesichert und 10.000de Arbeistlos gemacht.
    Hat das nun die lebensbedingungen verbessert?
    Ja, hat es nach meinem Dafürhalten.
    Wirtschaftspolitik sollte - bei weitestgehender wirtschaftlicher Freiheit - das Aufkommen von "working poor" vermeiden.
    Wenn sie vorher schon da waren ist es eine andere Sache, als wenn durch falsche Politik solche Erscheinungen auftauchen.


    Doch wohl kaum für die die entlassen wurden sicher nicht. Hätte man sie gfragt hätten sie wohl lieber für die niederen Löhne gearbeitet als danach garnichtmerh und mit H4 noch wneiger in de Tasche zu haben.
    also wenn man nun feststeltl das sich die Lebensbedingunge ím Schnitt eben nicht verbessern sondern gar verschlechtern warum führt man den ML dann trotzdem ein?

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    Glaub ich nicht, dass die Leute lieber für niedrige Löhne arbeiten statt H4 zu bekommen.
    Mit H4 kann man wenigstens noch dazuverdienen und hat mehr Zeit.


    ...
    Was den Artikel angeht
    zu1. Das Problem dabei: Selbst wenn es solche Fälle gibt, ist es schwer, die Höhe des Mindestlohns genau so festzusetzen, dass er diese ausgleichende Wirkung hat.

    steht schon dabei, ist aber nicht das einzige Problem. Der Kommentar geht davon aus das alle Unternehmen horrende Gewinne machen. Das ist aber bei weitem nicht der Fall, das gilt vllt für sehr grosse Weltkonzeren, aber die sind auch wiedrum sehr flexinbel, wird da das Lonniveau eben zu hoch sind sie auch ruckzuck weg, das Geld ist vorhanden und wenn die Amortisationszeit passt wird von heute auf morgen gehandelt. Kleinere und mittlere Unternhmen haben diese gewaltigen Gewinnmargen in der Regel nicht, dh selbst wenn es stimmt das in einer Region eine hohe Arbeitslosigkeit besteht, heisst das noch lange nicht das der Unternehmer horrende Gewsinne macht, gerade auch in Strukturschwachen Gegenden sieht es auch für die unternehmer nicht rosig aus, und eine erhöhung des Midestlohns kann der eienn oder anderen Firma den Todesstoss geeben. Fakt ist auf jeden Fall keine staatliche Erhöhung des Lohnniveuas hat jemals zu mehr Beschäftigung oder zu mehr Arbeitplätzen geführt , es geht immer nur in eine Richtung. Die Frage ist nicht ob Arbeitsplätze vernichtet werden sondern nur wieviel. Dem widerspricht auch der Artikel nicht. Er beurteilt das klassische Modell nur nach Gerechtigkeitspunkten, dh er sagt das klassiche Modell ist für den Arbeitsmarkt nicht gerecht oder fair weil der Unternehmer eine höhere Machtpositioen hat - das ist durchaus richtig, nur das ändert trotzdem nichts an den negativen Auswirkungen des Mindestlohns bzgl des Beschäftigungsniveaus.

    zu2. Das ist geradezu lächerlich und rein ideologisch geprägt. Es gibt halt soetwas wie Selbstveratwortung und Eigeninitiative. Das macht auch aus einem weniger erfolgreichen Menschen den Erfolgreichen. Jeder der mit seinen Jobs nicht zufrieden ist kann sich in der Region woanders umschauen und vergleichen oder sich weiterbilden. Und viele machen das auch, die die das nicht machen haben es mM auch nicht verdient. Der Staat hat doch nicht die Aufgabe jedesmal die Schwache, Faulen und Bequemen finanziell auf die selbe Stufe zu stellen wie die Menschen die diesbezüglich wesentlich aktiver sind. Leistung ist nunmal ein Differenioerungsmerkmal unserer Gesellschaft und sollte auch entsprechend vergütet werden. nevilliert man das wird die Leistung immer nach unten gehen und man hat sichnur noch Menschen erzogen die nichts mehr machen weil ja egal was man tut eh alle das geliche bekommen, Leistungsfeindlicher und ungerechter gehts wohl kaum.

    sooo zuviel Text....
    Warum sollte die Festsetzung eines Mindestlohnes, der wenige Jahre zuvor üblich war, einer Firma den Todesstoß geben? Wenn alle Firmen denselben Mindestlohn beachten müssen, hat keine Firma einen Vorteil oder Nachteil daraus. Deine Aussage gilt daher nicht für den Fall eines stetig sinkenden Reallohnniveaus.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #183
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    Standard AW: Rand Paul als Präsidentschaftskandidat 2016

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ...
    Fazit. Möchte ich irgendjemanden mehr Geld geben muss ich es irgendwo hernehmen - einfache Logik. Es gibt sicher Konzerne deren Vorstände Mio verdienen, und das empfinde auch ich alles andere als gerecht. Nur sehts ein an, die Leute und die Gehälter kommt ihr sowieso niemals ran. Die verlagern ihren Sitz in ein anderes Land, ziehen alle Arbeitsplätze ab lachen sich ins Fäustchen und hier gucken die Menchen doof aus der Wäsche und jammern über den bösen Kapitalismus.
    Das Problem kann durch Zölle gelöst werden. Wenn die Firma ihre Produkte im Land verkaufen möchte, dann muss sie im Land produzieren.

    Und der Rest sind kleine und mittlere Unternehmen die nicht so flexibel sind, die nicht dies Gehälter zahlen, da sie gar nicht zahlen können und genau die gehen daran zugrunde, genau diesen nimmt man die Chance gegen die grossen Konzerne bestehen zu können. Man sollte bedenke das alle grossen Konzerne wie Automobil Chenische Industrie, Maschinen und Anlagenbau sowiso schon lange den ML und darüberhinaus zahlen, weil sie es sich leisten können. Was folgt ist eine weitere Monopolisierung der grossen Konzerne durch gezielt Tötung der kleinen und des Mittelstandes.
    Das ist ja mal die Frage.
    Tun die Großkonzerne das wirklich alle?
    Werden wirklich kleine und mittlere Betriebe durch Mindestlohn behindert oder vernichtet?

    Man könnte Meinen die Linken sind die perfekten Handlanger des Kapitalismus' und der Bosse, denn besser könnte man ihnen nicht in die Karten spielen, sieht man ja auch am Bsp der Post welches ich verlinkt habe.
    Die Frage ist und bleibt eigentlich nur: sind die linken ML Befürworter wirklich (linke Gewerkschafte etc) eigentlich verkappte Handlanger des Kapitalismus' und der Grosskonzerne? Oder sind sie einfach nur unfähig oder unwillig oder ideologisch behindert die tatsächlichen Auswirkungen ihrer politischen Aktionen zu überschauen und abzusehen?
    Ja, das sollte eigentlich bekannt sein, dass der Marxismus von Großbanken finanziert und verbreitet wurde.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #184
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    Standard AW: Rand Paul als Präsidentschaftskandidat 2016

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    [...]dass der Marxismus von Großbanken finanziert und verbreitet wurde.
    Der Marxismus wollte sie abschaffen, du Depp.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  5. #185
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    Standard AW: Rand Paul als Präsidentschaftskandidat 2016

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Der Marxismus wollte sie abschaffen, du Depp.
    Der Marxismus will staatlich kontrollierte Zentralbanken und Fiatgeld.
    Wem nutzt das, wenn nicht den Großbanken?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #186
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    Standard AW: Rand Paul als Präsidentschaftskandidat 2016

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Der Marxismus will staatlich kontrollierte Zentralbanken und Fiatgeld.
    Wem nutzt das, wenn nicht den Großbanken?
    Nicht den Großbanken, da sie verstaatlicht und ihre EIgentümer nach Sibirien verbracht wurde, .u.a.
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  7. #187
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    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Nicht den Großbanken, da sie verstaatlicht und ihre EIgentümer nach Sibirien verbracht wurde, .u.a.
    Eigentümer von Großbanken kommen nie nach Sibirien.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
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  8. #188
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    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Eigentümer von Großbanken kommen nie nach Sibirien.
    Sondern im Zweifelsfalle an die Wand oder ins Ausland. Jedenfalls im angewandten Marxismus, nicht dem, was du Marx unterzuschieben versuchst.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  9. #189
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Der Marxismus wollte sie abschaffen, du Depp.
    Schon, nur hatte er keine Chance, das dort, wo diese Banken sassen, zu tun. Dadurch löst sich das vermeintliche Problem einfach auf.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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