Brüssel will Zehntausende "Flüchtlinge" umsiedeln: die meisten nach Deutschland!

[Strandwanderer]

Gegen die Pläne aus Brüssel gibt es heftigen Widerstand. Frankreich, Großbritannien, Polen und Ungarn sind strikt gegen eine Quotenregelung.
Auch Dänemark lehnt jede Aufnahme von "Flüchtliingen" strikt ab.
Aus Deutschland hört man dagegen keinen Widerspruch gegen diese Pläne. Das BRD-Regime ist offenbar begeistert, daß Deutschland mit dem Löwenanteil beglückt werden soll.

"Deutschland müsste rund 7200 Menschen aufnehmen
Nach dem Willen der Kommission sollen demnach 24.000 Flüchtlinge aus Italien und 16.000 aus Griechenland zunächst für 24 Monate gemäß dem Quotensystem verteilt werden. Deutschland müsste davon mit etwa 18 Prozent – das wären 7200 Menschen – anteilig die meisten Flüchtlinge in der Europäischen Union aufnehmen.
An zweiter Stelle stünde Frankreich mit 14 Prozent, gefolgt von Italien mit knapp zwölf Prozent. Zudem sollen 20.000 Menschen, die vornehmlich in Flüchtlingslagern außerhalb der EU leben, den Mitgliedstaaten zugewiesen werden, berichtete die Zeitung."

Quellen:

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[Pappenheimer]

Hauptsache die haben alle auch ihre Uniabschlüsse mitgebracht...

[Tankred]

Allerdings muss man sagen, es formt sich nicht gerade Widerstand dagegen hierzulande. In Politik und Medien, keine Demonstrationen werden aufgerufen um dem Einhalt zu gebieten wie etwa in England. Hier diskutiert man gerade nach, wie man sie schnell in den Arbeitsmarkt integrieren kann, da sie ja angeblich so gut ausgebildet seien. Gar nicht dran denken tun die Leute allerdings darüber, wie viele sie dann später nachziehen aus ihrer Heimat.

[Deutschmann]

Allerdings muss man sagen, es formt sich nicht gerade Widerstand dagegen hierzulande. In Politik und Medien, keine Demonstrationen werden aufgerufen um dem Einhalt zu gebieten wie etwa in England. Hier diskutiert man gerade nach, wie man sie schnell in den Arbeitsmarkt integrieren kann, da sie ja angeblich so gut ausgebildet seien. Gar nicht dran denken tun die Leute allerdings darüber, wie viele sie dann später nachziehen aus ihrer Heimat.

Jep. Und wie widersprüchlich. Die sagen dass die viel zu langen Asylverfahren die Integration in den Arbeitsmarkt verhindere.

[Tankred]

Jep. Und wie widersprüchlich. Die sagen dass die viel zu langen Asylverfahren die Integration in den Arbeitsmarkt verhindere.

So sagen sie. Ich frage mich jedoch, ob sie überhaupt mit ihren Sprachkenntnissen so schnell hier arbeiten könnten. Als was denn?

[Deutschmann]

So sagen sie. Ich frage mich jedoch, ob sie überhaupt mit ihren Sprachkenntnissen so schnell hier arbeiten könnten. Als was denn?

Ob die meisten überhaupt Bock auf Arbeit haben ist ja schon alleine fraglich. Gemessen an den Verhältnissen aus denen die kommen, leben die hier wie Gott in Frankreich - auch ohne Arbeit. Den Leuten kann man ja deswegen nicht mal einen Vorwurf machen. Mein Vorwurf richtet sich eher gegen die Verantwortlich. Asylverfahren: 5 Tage - hopp oder Flop. Und nicht 7 Monate.

[Tankred]

Ob die meisten überhaupt Bock auf Arbeit haben ist ja schon alleine fraglich. Gemessen an den Verhältnissen aus denen die kommen, leben die hier wie Gott in Frankreich - auch ohne Arbeit. Den Leuten kann man ja deswegen nicht mal einen Vorwurf machen. Mein Vorwurf richtet sich eher gegen die Verantwortlich. Asylverfahren: 5 Tage - hopp oder Flop. Und nicht 7 Monate.

Das Problem ist, dass so einige vermutlich ihren Paß unterwegs auf der mühseligen Reise unter all den Strapazen irgendwo verloren haben oder er sogar entwendet wurde. Da dauert dann der Antrag entsprechend länger.

Unter dem Strich finde ich es ein Unding, hier die Leute nicht zu fragen, ob sie willens sind, grenzenlos nunmehr Menschen aus anderen Kulturen hier zu beherbergen und ihnen auch gleichzeitig die Einschnitte im Sozialsystem, der Gesundheitsvorsorge deutlich zu machen. Denn nichts ist umsonst und ohne Folgen. Die Frage ist also können wir das uns leisten und wollen wir das auch dann noch, wenn dadurch die Leistungen, die uns zu Gute kämen, eingeschränkt werden müssen.

[Leberecht]

Gegen die Pläne aus Brüssel gibt es heftigen Widerstand. Frankreich, Großbritannien, Polen und Ungarn sind strikt gegen eine Quotenregelung.

Das Brüsseler Quotengefasel ist nichts weiter als der Versuch, dem Druck von außen und dem von innen standzuhalten. Armutsflüchtlingen lassen sich durch Quoten lokal nicht binden. Sie gehen dorthin, wo es die höchsten Sozialleistungen gibt. Nachdem die Maßgabe, nach der Flüchtlinge im EU-Land ihrer Ankuft Asyl zu beantragen haben, grandios scheiterte, ist die Zuteilungsquote gewissermaßen ihre Neuauflage. Brüssel weiß das natürlich auch.

[Muninn]

Das Problem ist, dass so einige vermutlich ihren Paß unterwegs auf der mühseligen Reise unter all den Strapazen irgendwo verloren haben oder er sogar entwendet wurde. Da dauert dann der Antrag entsprechend länger.

Unter dem Strich finde ich es ein Unding, hier die Leute nicht zu fragen, ob sie willens sind, grenzenlos nunmehr Menschen aus anderen Kulturen hier zu beherbergen und ihnen auch gleichzeitig die Einschnitte im Sozialsystem, der Gesundheitsvorsorge deutlich zu machen. Denn nichts ist umsonst und ohne Folgen. Die Frage ist also können wir das uns leisten und wollen wir das auch dann noch, wenn dadurch die Leistungen, die uns zu Gute kämen, eingeschränkt werden müssen.

Wenn man das Wahlverhalten der Bürger betrachtet dann kann man nur zu dem Schluss kommen das das Volk nach mehr Negern verlangt.

[Strandwanderer]

Wenn man das Wahlverhalten der Bürger betrachtet dann kann man nur zu dem Schluss kommen das das Volk nach mehr Negern verlangt.

Und deine Aussage belegst du mit einem Umfrageergebnis, das eher das Gegenteil beweist?