Die größte Schlepper-und Schleuserbande dürfte Pro Asyl sein! Pro Asyl empfiehlt sieben Maßnahmen, "die wirklich helfen". Nach dem Motto: Rein mit den Migranten, rein und nochmals rein:
1. »Rettung aus Seenot und Transport in einen sicheren europäischen HafenNa dann...................
2. Landgrenzen öffnen: Abschottung zwingt Flüchtlinge auf die Boote
3. Erteilung von Visa und humanitäre Aufnahmeprogramme
4. Flüchtlingen die Weiterreise aus den Grenzstaaten der EU [zu] ermöglichen [...]
5. Resettlement ausbauen«, also die dauerhafte Niederlassung von Flüchtlingen
6. »Flüchtlinge zu ihren Verwandten in der EU lassen«, und natürlich:
7. »Keine Auslagerung des Flüchtlingsschutzes in nordafrikanische Staaten«.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
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Das bedeutet 50% oder mehr,solche Abkommen in der EU sind das Papier nicht wert,ausserdem kein Asylbetrüger bleibt freiwillig im Süden,Portugal hatte letztes Jahr unter 500 Asylanträge.Asyl shoping besteht weiterhin.
Italien und Griechenland sind überfordert, nun will die EU Zehntausende Flüchtlinge per Quote über den Kontinent verteilen. 18 Prozent der Hilfesuchenden sollen nach Deutschland umsiedeln.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
DIE ZEIT, Vorzeigeblättchen der Holtzbrinck-Milliardäre, ist schon ganz scharf darauf: Die verdammten Neger fragen wenigstens nicht nach Mindestlohn.
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Sehr deutlich ist auch die Deutsche Post (Staatsanteil: 25%). Nachdem man jahrelang Beamte beschäftigt hat, ohne daß das Land im Elend versank, spricht man jetzt Klartext auf der Hauptversammlung: Arbeit mit Tarifvertrag ist "heute nicht mehr markt- und zeitgemäß".
Scheinselbständige Negerlein sind da schon "zeitgemäßer". Und das freut auch die Grünen und die Menschenrechtler.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Man führe sich die zum Teil hemmungslos erbosten Leserkommentare in der "Zeit" zur Forderung nach "Arbeit für Flüchtlinge" zu Gemüte. Einer forderte sogar, Pro Asyl zu zwingen, mindesten 20.000 von ihnen fest und tarifvertraglich geregelt, anzustellen.....
Insgesamt der Tenor:
- wir haben selbst viel zu viele Menschen in ALG 1 und ALG 2.
- Ziel der ganzen Veranstaltung: Lohndrückerei
- für "Flüchtlinge" gibt es überhaupt keine Arbeitsplätze, da weder Bildung noch Sprachkenntnisse in ausreichendem Umfang vorhanden.
- von den geforderten "Jobs" könnte, so es sie denn gäbe, heute niemand leben - ergo müssen die Steuerzahler wieder zuschießen.
Und, und, und.
Offenbar sind Artikel wie dieser Symptom für die Rückzugsgefechte der Zuwanderungsprofiteure. Sie wissen ganz genau, wie der überwiegende Teil der Bevölkerung denkt. Nämlich mit dem eigenen Portemonnaie. Also haben sie sich gedacht: "Arbeit" kommt beim Deutschen immer gut an. Also fordern wir das mal für die "Flüchtlinge". Tja, nur soooo dumm sind die Deutschen nicht, daß sie das Spielchen nicht durchschauen.
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