In Lützelinden haben sich doch tatsächlich Rechtsextreme versammelt um ihren teuflischen Machenschaften nachzugehen. Dabei kam Unglaubliches zu Tage: Einige der Teilnehmer an einem Zeltlager trugen doch tatsächlich Lederhosen und manche der Frauen lange Röcke.
Das alles ist genderpolitisch höchst bedenklich. Außerdem gab es keine Afrikaner in dem Zeltlager und auch der friedliche Islam konnte sich nicht einbringen. Ein schlimmer Angriff auf unsere bunte BRD.
Dies ist leider keine Satire sondern einem Artikel der Giessener Allgemeinen zu entnehmen:
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Staatsschutz und Polizei haben sich natürlich umgehend eingeschaltet, um die braunen Machenschaften zu verhindern und auch die Giessener Antifagruppe R4 beobachtet die Vorbereitung des 4. Reiches. Offenbar wird der Naziradar immer tiefer gehängt. Wie dem Artikel ja zu entnehmen ist es nun schon verdächtig traditionelle deutsche Kleidung zu tragen. Auch kurze Haarschnitte sind wohll schon als verfassungsfeindlich einzustufen. Wir erreichen also nun die Endstufe des radikalen Multikulturalismus: es reicht nicht mal mehr ihn zu akkzeptieren, nein, man muss auch sichtlich mitmachen dabei. Wie bei den Jakobinern in der franz. Revolution: jeder der nicht nachweisen kann etwas für die Revolution getan zu haben ist ihr Feind. Aber selbst denen die alles für die Revoluton taten kann man am ende noch nachweisen, dass es nicht genug war.