Amis zu doof Irakis, Afghanen, Albaner auszubilden ?

[CrispyBit]

War auch mein erster Gedanke. Andererseits kämpfen die Irakis, Afghanis usw. ja hauptsächlich gegen ihre eigenen Leute und sollten daher bei guter Ausbildung besser "performen".
Durchaus möglich, dass der Ami es entweder verbockt hat oder keine Lust hatte oder - ein Interesse dahintersteckt, dass nämlich Widerstand gegen Islamisten usw. gar nicht erwünscht ist, damit man bei Bedarf rumzündeln kann. Washington braucht Feinde, warum dann so ausbilden, dass gegen diese selbständig vorgegangen werden kann?

Das denke ich auch. Eine kompetente Armee die sehr gut ausgebildet ist, dieser Armee werden die Extremisten oder wie man die Gegenseite auch nennen kann, nichts entgegenzusetzen haben. Siehe Saddam, egal wie gut der Widerstand im Land auch sein wollte, die hatten nichts entgegen zu setzen. Die Iraker sind auch nicht auf den Kopf gefallen. Die haben auch Interessen und auf Platz 1 davon steht bestimmt nicht der Vasall der USA zu sein. Sie so stark zu machen das sie die Waffen gegen die USA erheben könnte, wäre nicht im Interesse der Ausbilder. Was mit Saddam ja schon vorgekommen ist. Mit Hilfe der USA die Kontrolle im Land übernommen und Später sich gegen die USA gestellt. Ich denke nicht das sie diesen Fehler zweimal machen werden.

[navy]

Es ist ihnen einfach egal und weißt du was am Ende bekommt die EU den schwarzen Peter und Deutschland muß dafür zahlen.

So ist: Es ist geplant und ein wirlich übles Gesindel, was sich in den jeweiligen Ländern abschottet

[Helenos von Troja]

Mit Waffen oder Ausbildung hat das alles wenig zu tun. Der IS hat den gleichen Vorteil gegenüber dem Irak, den Russland beispielsweise in einer direkten Konfrontation mit der NATO hätte: die bessere Motivation. In diesem Fall Rache für schiitische Demütigung.

[Löwe]

Auf jeden Fall sind die Amis nicht zu blöde mal wiedermal die Albaner zu benutzen um in der Region einen Krieg vom Zaun zu brechen.