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Thema: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

  1. #1
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

    Hab eine sehr interessante Podiumsdiskussion an der Uni Hamburg vom Jahre 1967 gefunden.
    An einem gemeinsamen Tisch sitzenu.a. der ehemalige NPD-Vorsitzende Adolf von Thadden und die treibende Kraft hinter den sog. "Auschwitz-Prozessen", Dr. Fritz Bauer.
    Insbesondere die Redebeitraege von Adolf von Thadden sind interessant, weil sie die unueberbrueckbaren Unterschiede zwischen der damaligen NPD und dem heutigen Nazikostuemverein unterstreichen. Von Thadden ging auch auf die planmaessige Ermordung der Juden ein, was in der heutigen NPD undenkbar waere.


  2. #2
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Hab eine sehr interessante Podiumsdiskussion an der Uni Hamburg vom Jahre 1967 gefunden.
    An einem gemeinsamen Tisch sitzenu.a. der ehemalige NPD-Vorsitzende Adolf von Thadden und die treibende Kraft hinter den sog. "Auschwitz-Prozessen", Dr. Fritz Bauer.
    Insbesondere die Redebeitraege von Adolf von Thadden sind interessant, weil sie die unueberbrueckbaren Unterschiede zwischen der damaligen NPD und dem heutigen Nazikostuemverein unterstreichen. Von Thadden ging auch auf die planmaessige Ermordung der Juden ein, was in der heutigen NPD undenkbar waere.

    Du weisst, dass von Thadden MI6 Agent war?
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #3
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Du weisst, dass von Thadden MI6 Agent war?
    Das ist nicht eindeutig belegt. Viele aus dem damaligen Umfeld von Thaddens schliessen das kategorisch aus.

  4. #4
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Das ist nicht eindeutig belegt. Viele aus dem damaligen Umfeld von Thaddens schliessen das kategorisch aus.
    Ja, damit geht man auch hausieren, ist klar.

    Entscheidend ist hier, was die Engländer sagen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Das ist nicht eindeutig belegt. Viele aus dem damaligen Umfeld von Thaddens schliessen das kategorisch aus.
    Der Umstand an sich ist eindeutig durch inzwischen deklassifizierte Dokumente des MI6 belegt. Ob sich sein Umfeld das vorstellen kann, spielt da keine nennenswerte Rolle. Genaue Art und Umfang seiner Tätigkeit für den MI6 sind nicht bekannt, die Verbindung generell datiert wohl noch auf von Thaddens Tätigkeit 1946/47 für die britischen Besatzungsbehörden (ich glaube, als Agrar-Treuhänder) zurück.

    Aber mit einem hat er sicher Recht, die NPD von heute kann man mit der NPD seiner Zeit nicht vergleichen.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Hab eine sehr interessante Podiumsdiskussion an der Uni Hamburg vom Jahre 1967 gefunden.
    An einem gemeinsamen Tisch sitzenu.a. der ehemalige NPD-Vorsitzende Adolf von Thadden und die treibende Kraft hinter den sog. "Auschwitz-Prozessen", Dr. Fritz Bauer.
    Insbesondere die Redebeitraege von Adolf von Thadden sind interessant, weil sie die unueberbrueckbaren Unterschiede zwischen der damaligen NPD und dem heutigen Nazikostuemverein unterstreichen. Von Thadden ging auch auf die planmaessige Ermordung der Juden ein, was in der heutigen NPD undenkbar waere.

    Zu der Podiumsdiskussion ist anzumerken, daß

    heute zwar sehr viel weniger Zeitzeugen und Angehörige der "Erlebnisgenerationen" noch leben,

    ABER daß die Informationsmöglichkeiten des politisch Interessierten heutzutage SEHR VIEL BESSER sind, als im Jahre 1966!

    Die Taschenspielertricks, die den lizenzierten Schreiberlingen und Kollaborateuren DAMALS noch möglich waren, sind HEUTE Geschichte!

    Es ist eben tatsächlich nicht möglich, ALLE Menschen für IMMER anzulügen!

    Und dieser Zustand der allgemeinen Unwissenheit - durch die Verdummungspropaganda
    (und Maßnahmen - bis zu Erpressung, Folter und Mord!) der Alliierten verursacht - wird NIEMEHR wiederkommen!

    Good bye, bloody lies!

  7. #7
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Von Thadden ging auch auf die planmaessige Ermordung der Juden ein, was in der heutigen NPD undenkbar waere.
    Die NPD ist für die Abschaffung des Paragraphen 130, aber sie hat Angst davor, wieder sowas zu erleben, wie mit ihrem Vorsitzenden Günter Deckert. In seinem Buch Adolf Hitler Verwandler der Welt äußert sich Thadden auch zu der Sache. Udo Voigt sprach das Thema auch noch an und handelte sich damit Schwierigkeiten ein.

    Die Frankfurter Schule wollte die demokratische Rechte ausgrenzen und die radikale Linke in das Spektrum der demokratischen Linken einbeziehen, das ist voll gelungen. Eine Ministerin die der Antifa nur Subeventionen geben will, wenn diese sich zum GG bekennt, was ihr eigentlich nicht schwer fallen sollte, wird selbst dafür noch kritisiert.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  8. #8
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

    »Nationale Demokraten« oder »nationale Sozialisten« ?
    Aus einer alten Diskussionsrunde und Buchveröffentlichung von 1979.


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    Die ideologische Umdeutung der NPD in eine NS- oder nationalkommunistisch-sozialistische Organisation von ihre Gegnern ist uralt. Heute scheint sie von diesen linksradikalen Gegnern unterwandert worden zu sein?

    Diejenigen, die sich als »nationale Demokraten« verstehen wie die »Jungen Nationaldemokraten«, die Jugendorganisation der NPD, oder der NPD-nahe »Bund Heimattreuer Jugend« (der über eine Provokation mit einem Hakenkreuzhandtuch auf einem Kinder-Zeltlager in Meck-Pom, von einem Blockflöten-Ost-CDU-Innenminister verboten wurde, um den Antifa-Konsenz der SED-Linksdemokraten in der CDU gerecht zu werden), bekennen sich immer wieder zum Grundgesetz und betonen, daß sie nicht verfassungsfeindlich seien.

    »Wer die NPD als undemokratisch verleumdet, erweist sich ... als entweder völlig uninformiert oder als bewußter Lügner«,
    heißt es in einer Publikation der NPD. Mit den »Nationalsozialisten« habe man nichts gemein, erklärte NPD-Führer Martin Mußgnug, auf dem Bundesparteitag im November 1978:

    »Nicht die Konservierung oder Restaurierung der Vergangenheit, sondern Bauen einer neuen Zukunft ist die Aufgabe, die unserer Generation gestellt ist. Wenn 1945 die damals verantwortlichen Politiker angetreten waren, um das sogenannte Weimarer System wieder zu etablieren, so zeigt uns dies nur die vollendete Unfähigkeit, neue Gedanken zu denken, und wenn heute einige Spinner glauben, das 3. Reich wieder herstellen zu können, so beweisen sie damit nur, daß sie noch unfähiger sind als die Herren von 1945. Wir Nationaldemokraten knüpfen weder an Weimar noch an das 3. Reich an. Und lassen Sie mich auch hier noch mal in aller Deutlichkeit feststellen, die NPD hat, weder was den Namen angeht, noch was das Programm betrifft, nicht und zwar zu keiner Zeit irgendwelche Vorgänger gehabt. Unsere Tradition liegt weder bei 1918 noch bei 1933. Weder Karl Marx noch Adolf Hitler sind unsere ideologischen Vorbilder.«
    Ganz anders geben sich die Gruppen, die einen »nationalen Sozialismus« propagieren. Michael Kühnen (verstorben) von der »Aktionsfront Nationaler Sozialisten« erklärte:

    »Theoretisch orientieren wir uns an den großen politischen Gestalten der Zwanziger und Dreißigerjahre, die damals versucht haben, gegen Demokratie und gegen Kommunismus den sogenannten dritten Weg, der ja soviel beschworen wird, nicht nur ideologisch vorzubereiten, sondern auch sogar zu praktizieren. Für uns in Deutschland ist es natürlich, daß Adolf Hitler für uns der größte Politiker ist, den wir in letzter Zeit gehabt haben.«
    Während die NPD ihn als Spinner bezeichnet, grenzt sich Kühnen seinerseits von den »nationalen Demokraten« ab:

    »Wir haben unsere Aktivität danach zu richten, daß wir uns von den Nationaldemokraten abzusetzen haben. Wir sind keine Demokraten ... Deshalb distanzieren wir uns von diesen scheinheiligen nationalen Gruppen, die draußen immer wieder erklären: `Ja, wir sind die beste CSU, die es je gab!' Das wollen wir nicht haben!«
    »Nationale Demokraten« und »nationale Sozialisten«, das sind die beiden großen rechtsextremen Lager, die sich gegenseitig bekämpfen.

    Kühnen (und damit auch seine Jünger, wie Worch und Konsorten):

    »Ich bin ein politischer Gegner der NPD. Ich bin sogar mehr! Ich bin der Meinung, daß dieses Jahr, spätestens dieses Jahr die NPD zerschlagen werden muß, gespalten werden muß, denn es geht nicht an, daß so viele gutwillige Kräfte in dieser Partei gebunden werden, um für die wirkliche nationale politische Arbeit, für die wirkliche Umgestaltung dieses Staates auszufallen ... Wir werden die Leute rausziehen, die gut sind, und dann bleiben die paar alten Opis, die seit 20 Jahren demokratische Phrasen dreschen, die bleiben übrig, und die guten Leute sind bei uns, und mit denen machen wir Politik.«
    Auf Michael Kühnen angesprochen, reagiert der Bundesvorsitzende der »Jungen Nationaldemokraten«, Gösta Thomas, gereizt. Das Thema »NS-Szene« gefällt ihm nicht.

    »Entweder sind's Spinner oder es sind Agenten oder es sind Provovkateure, auf jeden Fall aber keine politische Konkurrenz,«
    behauptet er. Im übrigen gebe es einen Unvereinbarkeitsbeschluß, und beim Bundeskongreß 1978 der »Jungen Nationaldemokraten« habe man die Bundesregierung aufgefordert, gegen sämtliche nationalsozialistischen Gruppen Verbotsanträge zu stellen.

    »Sollte das die Bundesregierung nicht tun«, so Rainer Vogel, Bundesvorstandsmitglied der »Jungen Nationaldemokraten«, »dann müssen wir der Bundesregierung allerdings vorwerfen, daß sie die Grenzen unzulässig verwischt. Dann müssen wir vermuten, daß sie die Umtriebe dieser Organisationen duldet oder unterstützt.«

    Typisch für die »nationalen Sozialisten« ist die Leugnung jeglicher NS-Verbrechen. Ihr Kampf gilt der »Kriegsschuld- und Vergasungslüge«. Eine Judenverfolgung während des »Dritten Reiches« habe es nie gegeben. Das Ganze sei ein Propagandaschwindel der zionistischen Organisationen. Am Zweiten Weltkrieg seien natürlich auch die Juden schuld, denn die hätten dem »Großdeutschen Reich« 1933 den Krieg erklärt. Die offen agierenden Gruppen in der Bundesrepublik wie die »Aktionsfront Nationaler Sozialisten« wollen nicht ganz so deutlich werden. Michael Kühnen drückt sich vorsichtiger aus:

    »Der Begriff Weltjudentum ist für uns immer etwas schwierig, weil wir die Juden-Schutzparagraphen in der deutschen Verfassung haben, den Artikel `Volksverhetzung'. Wir sagen, wir sind nicht gegen den einzelnen Juden. Das ist nicht nur jetzt eine Propagandafloskel. Wir haben nichts gegen den einzelnen Juden, soweit er sich loyal verhält. Wogegen wir etwas haben, ist die organisierte Macht des Weltjudentums, wobei der Begriff Weltjudentum im Grunde ja falsch ist. Es handelt sich dabei um jene zionistischen Organisationen, die eben über Amerika und über Israel Einfluß auf die gesamte Weltpolitik nehmen. Und das sehen wir nicht ein, warum ein Volk in dieser Welt diese besondere Machtposition innehaben soll. Und daß das Ganze ein Propagandaschwindel dieser zionistischen Organisationen ist, ist klar; denn wenn man die Macht und den Einfluß dieser Organisationen vor und nach dem Krieg miteinander vergleicht, dann sieht man, wem diese Geschichte im Grunde gedient hat«
    Derartige Worte wird man nie und nimmer aus dem Munde eines »,nationalen Demokraten« vernehmen können. Diese möchten am liebsten gar nicht Stellung zum Nationalsozialismus beziehen. In einer Erklärung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der Jugendorganisation der NPD heißt es:

    »Wir Jungen Nationaldemokraten verabscheuen das Herumwühlen in den Jauchepfuhlen der Geschichte. Wir treten dafür ein, daß die Probleme der Zukunft gelöst werden. Wer aber die Vergangenheit am laufenden Band `bewältigt', vergewaltigt die Zukunft. Jedes Volk hätte in seiner Vergangenheit Licht- und Schattenseiten gehabt. Es sei an der Zeit, daß man endlich einmal einen Schlußstrich zieht. Was während des »Dritten Reiches« tatsächlich geschehen sei, könne man heute nicht beurteilen, denn die meisten Dokumente über diese Zeit lägen immer noch in geheimen Archiven der Alliierten. Die Frage müsse gestellt werden, warum sie nicht veröffentlicht würden, vermutlich weil sie das deutsche Volk entlasteten. ...

    Die ewige »Volksverhetzung gegen Deutschland« diene dazu, unter Hinweis auf die Vergangenheit Milliardensummen aus dem deutschen Volk herauszupressen.
    Nach der Ausstrahlung der amerikanischen Fernsehserie »Holocaust« im BRD-TV fragte sich das NPD-Organ »Deutsche Stimme« dann auch:

    »Wieviele Milliarden sollen Deutsche jetzt zahlen?«
    Mit ungewöhnlicher Offenheit ließ man erkennen, daß hinter diesen fortgesetzten Erpressungen »US-jüdische Geschäftemacher« steckten ....

    Schließlich müsse auch endlich einmal vom »Holocaust an den Deutschen« gesprochen werden, den Millionen Frauen und Kinder erlebten,
    »die wehrlos den Terrorbombern der Westmächte ausgesetzt waren ... Wie z. B. in Dresden in den Tagen vom 13. bis 15. Februar 1945 ... 350 000 Tote war das Ergebnis des US-englischen Holocaust.«
    Trotz mancher ideologischen Gemeinsamkeiten dürfte die Notwendigkeit einer Differenzierung zwischen »nationalen Demokraten« und »nationalen Sozialisten« deutlich geworden sein. Wer diese Spaltung des rechtsextremen Lagers nicht berücksichtigt, muß zu einer falschen Einschätzung gelangen. Daß bei Teilen der »nationalen Demokraten« Sympathien für die NS-Szene vorhanden sind, widerspricht dem nicht, sondern ist vielmehr bezeichnend für die Entwicklungstendenz des bundesdeutschen Rechtsextremismus. ...

    (Aus: Alwin Meyer / Karl-Klaus Rabe “Unsere Stunde die wird kommen” Rechtsextremismus unter Jugendlichen, Lamuv Verlag 1979, eine antifa-Aufklärung aus der SPD-Ecke)

    Faustkämpfer

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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967

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    Der Vater der Weltraumfahrt Prof.Hermann Oberth war in den 60er Jahre Mitglied in der NPD,Oberth erstellte für Wernher von Braun die mathematischen Berrechnungen zum Raketenbau.

    Von 1965 bis 1967 war er Mitglied der neu gegründeten NPD. Hermann Oberth starb am 28. Dezember 1989 im Alter von 95 Jahren in Nürnberg. Aus einem Nachruf der Stillen Hilfe, die wegen ihrer Unterstützung von nationalsozialistischen Tätern in die Kritik geraten war, geht hervor, dass Oberth „ein getreuer Helfer und Spender zur Unterstützung unserer Hilfsbedürftigen“ war.[4]

    Hermann Julius Oberth (* 25. Juni 1894 in Hermannstadt, Siebenbürgen, Österreich-Ungarn; † 28. Dezember 1989 in Nürnberg) war ein siebenbürgischer Physiker und Raketenpionier. Er gilt als einer der Begründer der wissenschaftlichen Raketentechnik und Astronautik sowie als prophetischer Initiator der Raumfahrt und der Weltraummedizin. Nach ihm ist der Oberth-Effekt benannt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #10
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Podiumsdiskussion "Radikalismus in der Demokratie" 1967



    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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