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Thema: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

  1. #331
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Irrtum,es waren 1945 über 100 dieser neuen U-Boote fertig,wären die U-Boote 1944 schon einsatzbereit gewesen,wäre kein Schiff mehr aus den USA in Europa angekommen
    Der amerikanische Autor Howard Grier bezeichnete den Typ XXI als Dönitz Wunderwaffe und stellte angesichts der Hoffnung, die in diese neuen Boote, und somit den „Endsieg“ gesetzt wurde, lakonisch fest, man hätte mit dem Stahl für diese Boote auch 5100 damals dringender benötigte Panzer bauen können.
    Zitat aus dem Buch: Dieter Hartwig: Großadmiral Karl Dönitz, Legenden und Wirklichkeit, 2010, Ferdinand Schöningh, Seite 122.




    So richtungweisend die Waffenentwicklung, Raketen, Luftabwehrraketen, U-Boote und vieles mehr, in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges für die Zeit nach dem Krieg auch war, so waren diese „Wunderwaffen“ jedoch niemals Kriegsentscheiden.
    Diese U-Boote spielten definitiv keine große Rolle und sie hätten (haben) die Invasion in der Normandie auch nicht aufhalten können.
    Bereits 1942 verfügten die Alliierten über ein großes Arsenal an Waffen und Techniken, womit sie die deutsche U-Boot Waffe bekämpfen konnten. Sonargeräte, Sonarbojen, Radar, MAD-Ortungsverfahren (Es werden die Veränderungen des Erdmagnetfeldes gemessen) und viele andere Techniken. Aber die absolute Geheimwaffe über die die Alliierten verfügten, und die wirksamste Waffe in der U-Boot-Abwehr, war die Fähigkeit nahezu den gesamten Funkverkehr an der Westfront abzuhören und die geheimen Nachrichten zu entschlüsseln, somit wussten die Alliierten fast immer, was die deutsche Kriegsmarine tat und welche Ziele sie ansteuerte.


    Wie gesagt, es ist immer die gesamte Komposition an Strategien, Soldaten, Waffen und Technik die über den Kriegsausgang entscheiden. Aber so gut wie nie entscheidet nur eine Waffe aus dieser Komposition über den Kriegsausgang.


    U-Boot-Klasse XXI
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  2. #332
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

    Bei diesen U-Booten sah es etwas anders aus,gegen diese U-Boote gab es damals keine Abwehr,heute gibt es eine Abwehr weil die U-Boot Ortung ausserhalb eines Schiffes statt findet,mit Bojen und Hubschrauber.
    Das Problem mit dem richtungsweisend ist das es keiner vorher weiss ob top oder flop,Deutschland mangelte es an allem und deswegen sah man auch immer die Risiken,viele Entwicklungen wurden zurückgestellt wie etwa Flugabwehr Raketen oder Entwicklungen wurden verlangsamt alles auf Grund von Mangel.Der U-Boot Typ XX I hätte bestimmt mehr als 5tausend Panzer auf den Meeresgrund geschickt.


    So richtungweisend die Waffenentwicklung, Raketen, Luftabwehrraketen, U-Boote und vieles mehr, in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges für die Zeit nach dem Krieg auch war, so waren diese „Wunderwaffen“ jedoch niemals Kriegsentscheiden.
    Diese U-Boote wenn sie angegriffen wurden konnten einfach stiften gehen,das U-Boot fuhr unter Wasser ungefähr 18 Knoten,die U-Boot Jäger durften um U-Boote zu Orten nur 16 Knoten fahren.Heute steckt man ein ganzes Gebiet mit Gräuchbojen ab um ein vergrössertes Ortungsgebiet zu haben,und dadurch ist man beim Orten von U-Booten von der Geschwindigkeit des Schiffes nicht mehr abhängig.
    Geändert von herberger (15.06.2015 um 07:27 Uhr)
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  3. #333
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Anzahl der Besatzungssoldaten ist von den Gegebenheiten des Landes abhängig, das man besetzen will. Für ein flaches Land, wie zum Beispiel Norddeutschland, sind in der Regel weniger Soldaten notwendig als für ein Land, das vorwiegend Gebirgsstrukturen und matschige Wege aufweist. Außerdem muss man bedenken, dass man auch immer Kampfeinheiten bereitstellen muss, um sich auf Dauer, bzw. für mehrere Jahrzehnte in dem jeweiligen Land festzusetzen.


    Was nun Rußland und Deutschland angeht, da sollte man wissen, dass Deutschland 1939 zirka 60 Million Einwohner hatte und Rußland mindesten 90 Million Einwohner (wahrscheinlich sogar mehr). Da Deutschland aber einen Zweifrontenkrieg führte, musste Deutschland mindesten ein Drittel seiner Einwohner (20 Millionen) für den Westen zur Verfügung stellen und hatte somit nur noch zwei Drittel seiner Einwohner (40 Millionen) für den Osten zur Verfügung. So kann man das jedenfalls sehen, wenn man grob die Bevölkerung in Ressourcen aufteilt, die man für einen Krieg braucht. Das Rußland hier eindeutig im Vorteil war, dürfte nun wohl klar sein.
    was soll das bitte schön daran ändern, dass der su die menschen ausgingen??

    (ausserdem warens 150-180 millionen)

  4. #334
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Anzahl der Besatzungssoldaten ist von den Gegebenheiten des Landes abhängig, das man besetzen will. Für ein flaches Land, wie zum Beispiel Norddeutschland, sind in der Regel weniger Soldaten notwendig als für ein Land, das vorwiegend Gebirgsstrukturen und matschige Wege aufweist. Außerdem muss man bedenken, dass man auch immer Kampfeinheiten bereitstellen muss, um sich auf Dauer, bzw. für mehrere Jahrzehnte in dem jeweiligen Land festzusetzen.


    Was nun Rußland und Deutschland angeht, da sollte man wissen, dass Deutschland 1939 zirka 60 Million Einwohner hatte und Rußland mindesten 90 Million Einwohner (wahrscheinlich sogar mehr). Da Deutschland aber einen Zweifrontenkrieg führte, musste Deutschland mindesten ein Drittel seiner Einwohner (20 Millionen) für den Westen zur Verfügung stellen und hatte somit nur noch zwei Drittel seiner Einwohner (40 Millionen) für den Osten zur Verfügung. So kann man das jedenfalls sehen, wenn man grob die Bevölkerung in Ressourcen aufteilt, die man für einen Krieg braucht. Das Rußland hier eindeutig im Vorteil war, dürfte nun wohl klar sein.
    Besatzungssoldaten,im Bezug auf das deutsche Reich orientierst du dich an Spielfilme,die deutsche Besatzungen waren kaum zu sehen,die konzentrierten sich nur auf ihre eigenen Einrichtungen,bis auf die Sowjetunion blieben in allen besetzten Ländern alle Behörden und Sicherheitskräfte weiter im Dienst,in allen Ländern war der Partisanenkrieg eher ein Bürgerkrieg auch in der Sowjetunion.

    Etwas 1,5 Millionen Sowjetbürger dienten für die deutschen Streitkräfte,zusätzlich gab es noch eine unbekannte Zahl ortsgebundene einheimische Sicherheitskräfte.
    Geändert von herberger (15.06.2015 um 10:20 Uhr)
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  5. #335
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    was soll das bitte schön daran ändern, dass der su die menschen ausgingen??

    (ausserdem warens 150-180 millionen)
    Schauen wir uns mal an, wo die „verlorengegangen“ UDSSR-Menschen denn alle geblieben sind.
    Die Einwohnerzahl der UDSSR betrug 1939 insgesamt 190,678,000 und im Jahre 1959 betrug die Einwohnerzahl der UDSSR insgesamt 208,827,000 Menschen.
    Die Einwohnerzahl von der Russischen SFSR hatte 1939: 108.379.000 Einwohner und im Jahre 1959: 117,534,000 Einwohner.
    Wenn man jetzt die Menschen, die in dem Machtbereich der Deutschen Wehrmacht lebten (Ukraine, Weißrussland, Baltische Staaten) von der Gesamtzahl der UDSSR Einwohner abzieht, dann verbleiben in Stalins Machtbereich noch immer zirka 150,000,000 Menschen, aus denen er seine Rekruten ziehen konnte.


    Deutschland hatte mit Österreich 1939 zirka 70,000,000 Einwohner und die deutsche Wehrmacht konnte zirka 10,000,000 Soldaten aus dieser Volksmasse rekrutieren, wenn wir jetzt den gleichen Maßstab für Stalins Machtbereich in der UDSSR heranziehen, dann hätte Stalin zirka 21,428,000 Rekruten aus seiner Volksmasse ziehen können.
    Da Deutschland aber einen Zweifrontenkrieg führte, waren zirka ein Drittel seiner Soldaten im Westen gebunden, sodass Deutschland für den Osten nur noch zirka 6,666,000 Soldaten zur Verfügung hatte. Das Verhältnis war zirka: 1 : 3,21. Die militärische Formel dafür, um einen Krieg sicher gewinnen zu können, heißt, wenn man eine Überzahl an Soldaten im Verhältnis von 1 : 3 hat, dann hat man den Sieg bereits in der Tasche.


    An diesen kleinen Zahlenspiel lässt sich gut der ganze Wahnsinn und die grenzenlose Dämmlichkeit mit der die damalige Hitler-Diktatur beschlagen war erkennen. Ein so starkes Land wie das damalige Rußland anzugreifen und den Krieg im Westen noch nicht beendet zu haben, offenbart das ganze Abenteurertum, das von diesen Vabanque Spielern und Hasardeuren ausging. Es zeigt aber auch die Feigheit dieser Offiziersclique, die es nicht wagte, diesem „Affen auf dem Klavier“ zu widersprechen. Stattdessen machen sie für diesen „Künstler“ den Nickesel, um selbst nicht an die Front zu müssen. Diese feige Offiziersclique im Dritten Reich ist eine Schande für den ganzen ehemaligen deutschen Offiziersstand, das jemals in den deutschen Landen gelebt hatte.
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  6. #336
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Besatzungssoldaten,im Bezug auf das deutsche Reich orientierst du dich an Spielfilme,die deutsche Besatzungen waren kaum zu sehen,die konzentrierten sich nur auf ihre eigenen Einrichtungen,bis auf die Sowjetunion blieben in allen besetzten Ländern alle Behörden und Sicherheitskräfte weiter im Dienst,in allen Ländern war der Partisanenkrieg eher ein Bürgerkrieg auch in der Sowjetunion.

    Etwas 1,5 Millionen Sowjetbürger dienten für die deutschen Streitkräfte,zusätzlich gab es noch eine unbekannte Zahl ortsgebundene einheimische Sicherheitskräfte.
    Die Frage war: „Braucht man mehr Soldaten für die Besatzung, als für den Kampf?“ Es ging hier überhaupt nicht um die Frage, wie die deutsche Wehrmacht als Besatzer in den Ländern, die von Deutschland besetzt wurden, verfahren ist. Ich habe diese Frage auch im Allgemeinen beantwortet, ohne einen Bezug auf irgendwelche Länder zu nehmen.


    Ich will die Frage nochmal beantworten: Um festzustellen wie viele Besatzungssoldaten man braucht, um ein Land zu besetzen, muss man die Geographie und die besonderen Gegebenheiten des Landes, das man besetzen will, kennen. Ferner muss man die mentalen Eigenschaften der dort lebenden Bevölkerung kennen und verstehen. Nur wenn man diese Daten zur Verfügung hat, kann man sagen, wie viele Besatzungssoldaten man für die Besatzung des Landes bereitstellen muss.
    Und auch das klarzustellen, ein Land, indem es keine Besatzungssoldaten gibt, ist auch nicht besetzt. Jedenfalls ist mir kein Fall bekannt, das ein Land sich selber „besetzt“ hätte, was ja auch ein wahres Wunder wäre.
    Also, erst lesen, dann Kommentare schreiben.
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  7. #337
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

    Was man mit der Sowjetunion machen wollte war nie ein Thema jedenfalls für Hitler nicht,und was da an Dokumente oder ähnliches gezeigt wird sind mehr private Fantasien oder Hobbys und wurden weder beauftragt noch authorisiert oder man hat sie mit Fälschungen verändert.

    Göring erzählte,er unterhielt sich mit Hitler und da kam Rosenberg hinzu und erzählte was von einer slaw.Universität in Kiew.Als Rosenberg ging sagt Hitler zu Göring "Eine slaw.Universität,man der hat vielleicht Sorgen"!

    Hitler hatte ab 1941 für so etwas überhaupt keine Zeit,er war voll und ganz mit dem Feldzug beschäftigt.
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  8. #338
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

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    Fakt ist man fand während der Invasion bei gefallenen besonders bei Kanadiern einen Befehl keine Gefangenen zu machen,die Soldaten der Waffen SS waren die grösste Gruppe an denen Kriegsverbrechen verübt wurden,das hatte mit einem natürlichen Hass nichts zu tun sondern mit einer gezielten Verhetzung durch die Allierte Führung.

    Das dürfte zwei Gründe gehabt haben: Einerseits kämpften Verbände der Waffen-SS besonders verbissen, waren ideologisch noch mehr indoktriniert als die Männer normaler Wehrmachtseinheiten. Andererseits aber waren sie bei ihren alliierten Gegnern besonders gefürchtet und verhasst. Mit der Folge, dass gerade bei SS-Leuten oft keine Gefangenen gemacht wurden.

    Ein SS-Mann, der sich ergeben hatte, starb mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit auf dem Weg zur Gefangenensammelstelle als ein gewöhnlicher deutscher Soldat, der nicht die beiden S-Runen an der Uniform trug. Bei Caen drückten vor allem die Frankokanadier des Régiment de la Chaudière ihren Hass auf die Waffen-SS auf diese Weise au


    Der Grund war, dass Waffen-SS-Einheiten bei ihren Gegnern an der West- wie an der Ostfront als besonders brutal galten, als hinterhältig und fanatisch nationalsozialistisch.
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  9. #339
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

    Nach dem man die Befehle keine Gefangenen zu machen bei allierten Soldaten fand machte die SS auch keine Gefangenen mehr,so lange man bei der Waffen SS glaubte das die Ermordung von Gefangenen nur Einzelfälle wären wurden nur allierte Soldaten exekutiert die man bei Gefangenen ermorden direkt erwischt wurde.

    Der Kommandeur der 12. SS Panzerdivision Hitlerjugend Kurt Meyer(Panzermeyer)wurde nach 1945 in Kanada wegen der Erschiessung von Gefangenen zum Tode verurteilt,als in Kanada Details bekannt wurden,da bettelte man Kurt Meyer an er möge doch um eine Begnadigung bitten,was Meyer erst ablehnte und dann doch zustimmte.Die allierten Offiziere die den Befehl gegeben haben keine Gefangenen zu machen die hätten die Allierten aufhängen müssen wegen Mord an ihren und an feindlichen Soldaten.
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  10. #340
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 6.Juni 1944 Invasion in der Normandie

    Na bei Volksdeutsche wird er auch etwas flunkern,sagen wir mal so die ausländ.SS Einheiten wurden zur Partisanenjagd eingesetzt und die kämpften nach Landessitte wie es auch die Partisanen taten,alles was sich bewegt wird durch den Fleischwolf gedreht.Einer der schlimmsten war der SS General Kaminsky ein Ukrainer poln.Volkszugehörigkeit,der wütete in Weissrussland vollkommen mit seiner Brigade autonom.SS General Kaminsky wurde nach dem Warschauer Aufstand 1944 von einem SS Gericht wegen Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt und hingerichtet.

    Hein führt drei Gründe an. Erstens müsse man deutlich unterscheiden zwischen einigen bestens ausgestatteten "Vorzeigeformationen" der Waffen-SS mit klangvollen Namen wie "Leibstandarte Adolf Hitler" oder der "Totenkopf-Division". Zahlenmäßig wichtiger aber waren, vor allem in der zweiten Kriegshälfte, zahlreiche Waffen-SS-Divisionen aus Volksdeutschen und teilweise sogar zum Dienst gepressten Ausländern. Sie waren oft lediglich mit Beutewaffen ausgerüstet, schlecht ausgebildet und verfügten nicht über die volle Mannschaftsstärke. Insgesamt dienten in der Waffen-SS 910.000 Männer, davon 400.000 sogenannte Reichsdeutsche und 200.000 Ausländer
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