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Thema: Das Suendenbockphaenomen und der psychodynamische Ansatz

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Das Suendenbockphaenomen und der psychodynamische Ansatz

    Erklaert die Suendenbocktheorie das Entstehen sozialer Vorurteile?

    RP Online Duesseldorf / 4. Februar 2015 / von Dorothee Krings

    Das Prinzip Sündenbock

    Religion kann als Propaganda missbraucht werden, um Menschen auszugrenzen und zu Sündenböcken zu erklären. Dann leben sie in der Gefahr, dass sich die Aggressionen einer Gruppe gegen sie entladen. Es kommt zu Pogromen.

    Das Verdrängen von Schuld ist eine alte Geschichte. Erzählt wird sie in der Bibel im Buch Levitikus. Da befiehlt Gott Moses' Bruder Aaron, am Tag der Sühne zwei Böcke zu markieren und deren Schicksal auszulosen: Eines der Tiere wird dem Herrn geopfert. Dem anderen soll Aaron die Hände auflegen und alle Sünden seines Volkes auf den Bock übertragen, indem er die Frevel und Fehler seines Volkes ausspricht. Ein Mann wird das beladene Tier dann hinaustreiben in unbewohntes Gelände. So wird die Sünde in die Einöde verfrachtet. Dahin, wo sie niemandem schaden kann. Die Juden feiern das bis heute am Versöhnungstag, an Jom Kippur.

    In der Bibel ist die Idee vom Sündenbock eine Befreiung. Eine Gemeinschaft entledigt sich in einem augenfälligen Ritual aller Zwietracht, die Gewalt in die Gruppe tragen könnte. Sie treibt die Sünde physisch aus dem Dorf und macht sie dadurch unschädlich.

    Die zurückbleiben, sind gereinigt und geeint. Gemeinsam stoßen die Mitglieder einer Gruppe in einem Akt kollektiver Gewalt ein Wesen aus ihrer Mitte, schicken es in die feindliche Wüste. Durch die Opferung des Sündenbocks wird Gewalt also kanalisiert. Sie droht nun nicht mehr unkontrolliert innerhalb der Gemeinschaft auszubrechen, sondern hat sich nach außen entladen und dient der Einigkeit.

    Sündenbockmechanismus nennt das die Soziologie und untersucht, wie sich das religiöse Ritual im gesellschaftlichen Miteinander verselbständigt hat. Und auch die Theologen beschäftigt das Phänomen. Der französische Religionsphilosoph René Girard etwa hat in seinen Schriften herausgearbeitet, wie der Sündenbock-Mechanismus Gruppen nach innen Eintracht und Frieden beschert. Allerdings hat das seinen Preis: Denn der Sündenbock ist ja unschuldig, er wird allein deswegen zum Opfer, weil eine Gemeinschaft ihn für böse erklärt. Ein Sündenbock könnte demnach kein Sündenbock mehr sein, wenn Menschen sich seine Unschuld bewusst machen würden. Der Mechanismus verliert also seine Wirkung, sobald man ihn durchschaut.

    Doch die Idee vom Sündenbock ist verführerisch. Denn sie entlastet, sie macht die undurchsichtige Wirklichkeit scheinbar überschaubar, gibt schlichte Erklärungen für Zustände, die Ohmachtsgefühle auslösen.


    Wie im Mittelalter, als in Mitteleuropa die Pest wütete und die Menschen sich ausgeliefert fühlten an den Tod. Sie sehnten sich nach einer Erklärung, nach einem Schuldigen, der sie davor bewahren würde, dem Nihilismus des willkürlichen Sterbens zu begegnen. Schon vorher hatte sich die antijüdische Verschwörungsmär verbreitet, Juden vergifteten die Brunnen und seien daher Schuld an der Pestepidemie. Als Geldverleiher waren sie ohnehin verhasst, als religiöse Gruppe klar erkennbar. Außerdem wurden jüdische Viertel wegen der strengen Reinheitsgebote, die ihre Bewohner befolgten, manchmal verzögert von der Pest befallen, das machte diese Bevölkerungsgruppe zusätzlich verdächtig. So war der Sündenbock gefunden, auf den sich alle Aggressionen, alle Verzweiflung lenken ließen, und die bereits vorhandenen antisemitischen Stimmungen mündeten ab 1348 in die sogenannten Pestpogrome. Juden wurden ermordet, verbrannt, ganze Gemeinden ausgelöscht - zum Teil auch bevor diese Orte überhaupt von der Pest erreicht wurden.
    Die christliche Ideologie jener Zeit hatte dem Ausbruch der Gewalt den Weg geebnet. Die Juden wurden diffamiert als "Gottesmörder", weil sie den Tod Jesu am Kreuz gefordert hätten. Dass Jesus selbst Jude war, sollte keine Rolle spielen. So kann Religion missbraucht werden als Ideologie zur Ausgrenzung Andersgläubiger und damit die Voraussetzung liefern für Pogrome. Denn die richten sich immer gegen willkürlich ausgemachte Opfergruppen, die zunächst mit propagandistischen Mitteln verdächtig gemacht werden. Erst die Herabwürdigung mobilisiert jene aggressiven Kräfte, die Menschen gegen ihresgleichen wüten lässt.

    So unterscheidet sich das Pogrom etwa von tödlicher Gewalt im Krieg, in dem Soldaten gegeneinander ausgesandt werden, um die Interessen ihrer Nationen durchzusetzen oder ihr Territorium zu verteidigen. Beim Pogrom entlädt sich die Aggression ungeordnet gegen wirkliche oder erfundene Gruppen, die zu Feindbildern aufgebaut werden. Ein beliebiger Kreis von Menschen wird ausgeschlossen, mit menschenverachtenden Etiketten versehen und willkürlicher Gewalt überlassen.

    Religion kann ein mächtiges Mittel sein, um Menschen in feindliche Lager zu teilen, um sie ideologisch aufzuhetzen und ihnen höhere Gründe zu geben, die Gewalt scheinbar rechtfertigt. Doch genauso können politische Ideologien Menschen zu Übergriffen gegen andere anstacheln. Die Pogrome gegen Juden während des Nationalsozialismus sind nur ein Beleg. Sie waren Schritte auf dem Weg zur systematischen und massenhaften Ermordung von Menschen, denen die Herrschenden das Lebensrecht, ja das Menschsein abgesprochen hatten. Dem Pogrom voraus geht immer die Propaganda: Menschen werden aufgehetzt, verführt oder gezwungen, eine bestimmte Weltsicht absolut zu setzen. Dann gibt es kein kritisches Denken, kein Abwägen mehr, und jene, die zu Sündenböcken erklärt werden, müssen um ihr Leben fürchten.

    Vor der Barbarei schützt nur Aufklärung, die Einsicht, dass der Sündenbock ohne Schuld ist. Doch diese Erkenntnis ist nie auf ewig gewonnen. Es gilt, sie zu verteidigen. Immer wieder neu.

    Quelle: RP


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    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das Suendenbockphaenomen und der psychodynamische Ansatz

    Sündenbocktheorie

    [engl. scapegoat theory], [SOZ], ein exp. nicht direkt belegter Erklärungsversuch für die Entstehung von feindlichen Gefühlen (Feindseligkeit) zwischen Mitgliedern verschiedener Gruppen (Gruppe): Die innerhalb der eigenen Gruppe (ingroup) erlebten Ursachen für Aggression werden – zugunsten des Gruppenzusammenhalts – auf Mitglieder von Außengruppen (outgroup) «verschoben». Der Ausdruck ist problematisch, weil in Religionen die Tötung eines Sündenbocks den unmittelbaren Zusammenhang mit der Sühnung einer Schuld hat.
    Literatur

    Allport, G. W. (1952). Treibjagd auf Sündenböcke. Bad Nauheim: Christian.
    Lindzey, G. (1950). An experimental examination of the scapegoat theory of prejudice. Journal of Abnormal and Social Psychology, 45, 296–309.

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    Der psychodynamische Ansatz / Susanne Lin (Auszug)

    Exkurs: Sündenböcke

    Im Rahmen der Frustrations-Aggressions-Hypothese, später auch innerhalb kritisch-friedenspädagogischer Ausführungen, spielen Sündenböcke als Opfer ,verschobener' Aggressionen der ,autoritären Persönlichkeit' eine wesentliche und für die ,Sündenbock'-Theorie notwendige Rolle; denn die einmal entstandenen aggressiven Impulse brauchen - gemäß dieser Theorie - ihr ,Entladungsobjekt'. In der Frustrations-Aggressions-Theorie hat die Vorstellung von der ,Aggressionsverschiebung' ihre wissenschaftliche Bedeutung gewonnen. Nach Nolting (vgl. NOLTING 1993a/b) zeigen zahlreiche Experimente allerdings nur, dass es nach Frustrationen häufig zu aggressiven Einstellungen oder Handlungen gegen Unschuldige kommt. Nachzuweisen ist aber nicht, dass dies auf der untergründigen ,Verschiebung' aggressiver Impulse beruht.

    Nolting unterscheidet darüber hinaus echte und unechte ,Sündenbock-Phänomene' voneinander, denen sehr wahrscheinlich nur das eine gemeinsam ist, nämlich dass Aggressionen gegen Unschuldige gerichtet werden (vgl. NOLTING 1993b, S. 165ff).

    ...

    "Woran aber soll sich das Handeln orientieren? Man muß hier bedenken, daß in solchen sündenbockträchtigen Situationen die Frustrationsquelle (die ,Ursachen') häufig schwer zu identifizieren oder nicht verfügbar ist (z.B. komplizierte Zusammenhänge einer wirtschaftlichen Krise, unkontrollierbare Naturvorgänge).

    Die Orientierungslosigkeit, die drückende Ungewißheit, die Lähmung der Handlungsfähigkeit wird aufgehoben, wenn eine Ursache benannt wird, gegen die man vorgehen kann. Die ist im allgemeinen am einfachsten zu leisten, wenn die Frustrationsquelle personifiziert wird, wenn es ,Schuldige' gibt (z.B. die Regierung, bestimmte Minderheiten)." (NOLTING 1993b, S. 168)

    Nach Nolting liefert der ,Schuldige' einerseits ,Handlungsorientierung' und lässt andererseits durch die Vorstellung, dass er schuldig an der Misere ist, aggressive Gefühle und Vergeltungswünsche erst entstehen. Nolting folgert daraus, dass nicht der Sündenbock die Folge eines Aggressionsbedürfnisses ist, sondern dass das Aggressionsbedürfnis erst aus der Existenz eines Schuldigen erwächst! In diesem Zusammenhang erinnert Nolting zum einen daran, dass die Zuschreibung von Schuld (Absicht, Fahrlässigkeit) für die Entstehung von Ärger ein entscheidender Faktor ist, und zum anderen macht er darauf aufmerksam, dass bei vielen Frustrationen ohne einen erkennbaren Schuldigen, wie es beispielsweise bei Naturkatastrophen oder Krankheiten der Fall ist, keine aggressiven Handlungen und Gefühle auftreten.10 Echte Sündenbockphänomene bestehen in akuten Frustrationssituationen aus einer Mischung von Vergeltung und instrumenteller Aggression, weil man sich dadurch eine mögliche Verbesserung der eigenen Lage erhofft, möglicherweise von eigener Schuld ablenken kann oder aber auch, um das Zusammengehörigkeitsgefühl unter Betroffenen gegenüber dem gemeinsamen Gegner zu stärken. Durch die Schuldzuweisung an den anderen hat man eine Legitimation für das eigene Handeln, wodurch auch bestehende Aggressionshemmungen gemindert werden können. Nolting macht in seinen Ausführungen deutlich, dass es sich bei den Schuldzuschreibungen an bestimmte Sündenböcke für die ,Täter' um ",zweckmäßige' Kausalattribuierungen" handelt.

    Seine vierte und letzte Differenzierung, die in diesem Fall wieder der Beschreibung eines ,echten Sündenbockphänomens' dient, das als eine Schuldzuschreibung charakterisiert wird, bei der die wahrgenommenen Schuldigen und die wirklichen Ursachen nicht eindeutig identisch sind, ist die

    "gewohnheitsmäßige Aggression gegen Personen mit einem ,Schuldigen-Image'".

    Als ein in unserem Zusammenhang relevantes Beispiel nennt Nolting Folgendes: In "einer Gesellschaft werden Angehörige einer rassischen oder religiösen Minderheit traditionell benachteiligt, ausgebeutet und schärfer bestraft". Nolting führt aus, dass hier Sündenböcke nicht für akute Probleme verantwortlich gemacht, sondern ihnen dauerhaft bestimmte Merkmale wie ,kriminell' oder ,faul' zugeschrieben werden; das ist der klassische Vorgang der Stereotypisierung. Damit bekommen eben diese Minderheitengruppen "das Image eines Schuldigen, der die aggressive Behandlung ,verdient' hat".11 Dieser stereotypen Zuschreibung bestimmter Eigenschaften liegt nach Nolting meist eine instrumentelle Aggression zu Grunde, die Vorteile einbringt. Man will aus ihnen wirtschaftlichen Nutzen ziehen oder Rangordnungen herstellen. Schuldzuschreibungen sind in diesem Falle ,gewohnheitsmäßiger Aggression gegenüber Personen mit einem ,Schuldigen-Image' vermutlich die Folge von Aggressionen und nicht der ursächliche Faktor. Es handelt sich hier also um ein "sekundäres Sündenbockphänomen", wohingegen die "Aggression bei Schuldzuschreibungen in akuten Problemlagen als primäre Sündenbock-Phänomene" gelten können. Beide können jedoch miteinander verbunden werden, wenn "Personen mit Sündenbock-Stereotyp auch in akuten Frustrationssituationen zum Schuldigen gestempelt werden".

    Es gibt also offensichtlich bestimmte Merkmale oder Charakteristika, die bestimmte Personen für ,Sündenbockphänomene' als geeignet erscheinen lassen:

    "1. Die Personen werden ohnehin nicht ,gemocht' (persönliche Abneigung, Gegnerschaft).

    2. Die Personen werden irgendwie mit der primären Frustrationsquelle assoziiert (z.B. Juden als Vertreter der herrschenden Wirtschaftsmacht).

    3. Es erscheint ungefährlich, die Personen anzugreifen.

    4. Es erscheint moralisch gerechtfertigt, sie anzugreifen. Häufig werden, wie im Falle der Minoritätengruppen (Juden, Farbige usw.), noch zwei weitere Merkmale erfüllt:

    5. Sie sind andersartig in Sprache, Glauben, Gewohnheiten (wegen der Andersartigkeit werden sie eventuell nicht gemocht, insbesondere wenn deren Anschauungen die eigenen Überzeugungen ,bedrohen').

    6. Sie sind gut erkennbar (Hautfarbe und andere Körpermerkmale)." (NOLTING 1993b, S. 170)


    Nolting zeigt also, dass sich alle hier dargestellten Phänomentypen anders als mit der spekulativen Annahme einer untergründigen Aggressionsverschiebung erklären lassen. Daraus lässt sich schließen, dass an der Frustrations-Aggressions-Theorie weniger die als vorhanden postulierte und danach ,verschobene' Aggression relevant ist - denn in Noltings Analyse der "Aggression mit Schuldzuschreibung in akuten Frustrationssituationen" wird ja sogar darauf hingewiesen, dass aus dem Verweis auf Schuldige erst das Aggressionsbedürfnis erwächst. Eine Konsequenz der Nolting´schen Darstellung ist, dass man sich nicht auf der Annahme einer existierenden ,verschobenen' Aggression ,ausruhen', sondern kritisch analysieren sollte, welcher Nutzen von den betreffenden Personen aus den jeweiligen ,Sündenböcken' gezogen wird und wie dieser anderweitig erfüllt werden könnte.

    © 2002, Susanne Lin

    Überarbeitete Fassung aus:


    Susanne Lin: Vorurteile überwinden - eine friedenspädagogische Aufgabe. Grundlegung und Darstellung einer Unterrichtseinheit. Beltz-Verlag, Weinheim und Basel 1999, S. 29 - 138.


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    komplettes Dossier als PDF download:

    Der psychodynamische Ansatz

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    Geändert von ABAS (11.06.2015 um 23:15 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Das Suendenbockphaenomen und der psychodynamische Ansatz

    Unreflektiert etwas hier reinzukopieren zeugt noch lange nicht von Bildung und Intellekt. Eine Zusammenfassung, vielleicht auch noch garniert mit einer eigenen Meinung oder Erfahrung, würde dem an sich interessanten Thema gerechter werden.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  4. #4
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    Standard AW: Das Suendenbockphaenomen und der psychodynamische Ansatz

    Völlig ausgelutschte Binsenweisheit.Uralt.
    Der Autor wollte sich in der Zeitung lediglich wichtig machen.
    Soooo ein Bart.

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