Totaler Nonsense, alle Jahre wieder... wieviele Jesusgräber und -gebeine wurden denn schon gefunden?
Oder irgendwelche Gegenstände mit seinem Gesicht darauf, wie bei dem Schmuddeltuch von Turin?
So ein Blödsinn!
Totaler Nonsense, alle Jahre wieder... wieviele Jesusgräber und -gebeine wurden denn schon gefunden?
Oder irgendwelche Gegenstände mit seinem Gesicht darauf, wie bei dem Schmuddeltuch von Turin?
So ein Blödsinn!
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Was soll ich belegen ?
Dass Helena heilig gesprochen wurde, angeblich 326 n. Chr. das Grab Jesus gefunden hat, und als Hure und Herbergswirtin gearbeitet hat, bevor sie die Konkubine und Mätresse von Kaiser Constantius Chlorus I. wurde, der sie genau deswegen nie geheiratet hat ? Du weisst aber schon, dass der Sohn Helenas, der spätere Kaiser Konstantin ein nicht ehelicher, also illegitimer Sohn und zudem ein gesetzeswidriger und damit rechtswidriger Ursurpator war ?
So, so...Fakten und Tatsachen wie " Schankwirtin, die sich gegen Entgelt den Gästen hingab " sind also böswillige Gerüchte von Christenhassern. Mindestens Kaiser Julian Apostata hat das sicher nicht ohne Grund so dargestellt.
OT :
Maria Martinez alias Isabel Peron...die ehemalige Präsidentin Argentiniens.
Die damal 25-jährige argentinische Luxus-Dirne und Striptease-Tänzerin María Estela Martínez aus LaRioja hatte 1956 den kurz zuvor abgesetzen Präsidenten Argentiniens, den damals bereits 61-jährigen Juan Peron, der von dem damaligen Diktator Venezuelas Marcos Jimenez Asyl erhalten hatte, in einem als Night-Club getarnten exclusivsten und teuersten Nobel Bordell in Caracas kennen gelernt.
Peron, ein Freund schöner Frauen und tapferer Deutscher, denen er nach dem Krieg eine neue Heimat geboten hatte, gerade zwei mal verwitwed, und gestürzt, seiner erst 14-jährigen Mätresse Nelly Rivas in Buenos Aires entkommen, war von ihren Blow-Job-Blas-Künsten im Separre derart faziniert, dass er sie zuerst wochenlang mit Schampus zu schüttete, als Mätresse mit nahm, und sie 1961 im Exil in Madrid sogar heiratete. Als seine Frau nannte sich Maria Martinez fortan Isabel de Peron, vor allem um ihre Vergangenheit als Luxus-Nutte ab zu schütteln.
Als Peron 1973 zum dritten Mal Präsident Argentiniens wurde, machte er seine Ehefrau, die ehemalige Prostituierte Maria, zu seiner Vize-Präsidentin, wo sie nach seinem Tod 1974 sogar Präsidentin Argentiniens wurde. Kurz danach wegen völliger Inkompetenz gestürzt , lebt sie heute wieder nahe Madrid.
Behauptungen, sie habe je als Hure gearbeitet, weist sie als " böswillige Gerüchte " ihrer Gegner empört zurück.
Sie war Herbergswirtin. Den Rest saugst du dir aus den Fingern.
Kaiser Julian wurde nicht umsonst Apostat genannt, denn unter ihm flammten die Christenverfolgungen wieder auf. Das zuvor von mir benutzte Wort passt daher durchaus zu ihm. Ich konnte auch keine Quelle ausmachen, wo Kaiser Julian eine solche Aussage getätigt haben soll.
Und irgendeine Maria Martinez juckt mich nicht.
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