Der Kampfeifer oder Fanatismus den manche deutsche Soldaten noch 1945 an den Tag legten wurde bisher immer als irreal oder verblendet abgetan. Diese Soldaten waren im Durchschnitt doch 35 d.h. 1918 ungefähr 10 Jahre alt. Gut, sie konnten noch nicht begreifen was Patenten- und Landraub oder ähnliches sind. Aber Hunger zu haben und das wie ihre Eltern verarmten sahen sie recht gut, also folgerten sie daraus das es nicht gut sein kann wenn die Alliierten gewinnen. Und genau das wollten sie vielleicht mit ihrem Fanatismus ihrem Volk ersparen. ein zweites Versailles?
Damit wären dann auch für die KZ-Todesmärsche erklärt.
Natürlich, gab's auch die Gruppe der 15-25 Jährigen.
Lieg ich mit der These ganz daneben?