"Euro-Islam" so ein schwachsinniger Begriff kann nur von islamunkundigen Gutmenschen stammen...
"Euro-Islam" so ein schwachsinniger Begriff kann nur von islamunkundigen Gutmenschen stammen...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Halt dich gut fest, Angelsachsen sind nicht nur sprachlich mit Deutschen verwandt, sondern auch genetisch. Oder wie du rhetorisch ganz gerissen formulieren würdest: "Angelsachsen haben mit Engländern weniger zu tun, als mit Deutschen"
Nur, was soll das jetzt werden? Du weisst offensichtlich worum es geht, eventuell weisst du sogar warum Engländer Engländer heissen, weil du etymologisch bewandert bist, und sonst so weiter und so fort... Sendung mit der Maus? Einfach mal geschrieben, um was geschrieben zu haben?
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Es gibt keinen "Euro-Islam".
Aus PI News : "Wie [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet, haben diejenigen von uns, die unermüdlich predigen, dass es etwas wie einen "moderaten Islam" nicht gibt (wohingegen es selbstverständlich moderate Moslems gibt) Schützenhilfe von sehr unerwarteter Seite erhalten – und zwar vom türkischen Ministerpäsidenten Recep Tayyip Erdogan (Foto).
Erdogan sagte im Kanal D TV über den Begriff "moderater Islam", der im Westen oft zur Beschreibung seiner Partei AKP benutzt wird:Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.Dass mit Erdogan nun ausgerechnet ein Vertreter der Richtung, die von Westlern mit dem schmeichelhaft gemeinten Begriff "moderat" bezeichnet wird, sich selber gegen diese künstliche Unterscheidung zur Wehr setzt, ist neu. Aber vermutlich täuscht sich Herr Erdogan bezüglich der Adressaten. Das ist nicht an Moslems wie ihn gerichtet, um diese zu beleidigen. Der Begriff richtet sich an die Bevölkerung der westlichen Staaten, um diese angesichts der Appeasementhaltung gegenüber der islamischen Welt, der großen Zahl islamischer Einwanderer in ihren Ländern und der Betreibung des Türkeibeitritts zur EU in trügerischer Beruhigung zu wiegen.
Es ist nachvollziehbar, dass es Moslems langsam zu bunt wird, von ahnungslosen oder sich ahnungslos stellenden Außenstehenden ständig ihre eigene Religion erklärt zu bekommen, wobei diese den Islam aus eigennützigen Gründen bis ins Unkenntliche verfälschen und zu einem etwas "exotisch angehauchten" Christentum umerklären. Wir hoffen sehr, dass diese Aussage von Herrn Erdogan an den zuständigen Stellen zur Kenntnis genommen wird, hegen aber starke Zweifel daran. Ehrliche Aussagen von Moslems sind im "Dialog" nicht erwünscht.
Erdogan ist nicht zum ersten Mal [Links nur für registrierte Nutzer]. Am 6. Dezember 1997 zitierte er den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen:"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."(Text: [Links nur für registrierte Nutzer])" [Links nur für registrierte Nutzer]
Erdogans Religionsbehörde und die von ihr instruierte DITIB stellt übrigens die meisten Moscheen in Deutschland. Dort ist so etwas wie ein "Euroislam" also von vorneherein ausgeschlossen.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Nein, es ist eine Erfindung von Herrn Bassam Tibi - dessen Wunsch dies war und der aber inzwischen merkte, daß es nicht funktioniert.
google: euro islam erfindung von bassam tibi
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islamismus-debatte-wir-sind-in-der-minderheit.694.de.html?dram%3Aarticle_id=308416
Der Islamwissenschaftler Bassam Tibi sieht seine Idee vom "Euro-Islam" weit von einer Umsetzung entfernt. "Das ist eine Vision, leider ist sie das immer noch", sagte Tibi im Deutschlandfunk. Terror und Fundamentalismus könnten nur mit Bildung und Aufklärung bekämpft werden, die Pegida-Bewegung unterstütze Islamisten dagegen indirekt.[/COLOR]
Bassam Tibi im Gespräch mit Christine HeuerFängt er da beim Altarabisch an ? Da können sie bis zu 30 Interpretationsmöglichkeiten durchexerzieren und sich heraus suchen, was ihnen gefällt. :-)Heuer: Herr Tibi, 47 Prozent der Deutschen - das ist das Ergebnis einer jüngst veröffentlichten Bertelsmann-Studie - haben Angst vor dem Islam. Was am gelebten Islam in Deutschland ist denn gefährlich?
Tibi: Ja, das ist der Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Ich habe auch Angst vor Islamismus und ich kann Ihnen verraten, weil das jetzt länger zurückliegt, ich stand fünf Jahre lang unter dem Schutz des Bundeskriminalamtes, weil Islamisten versucht haben, in den 90er-Jahren mich zu ermorden. Ich habe Angst vor dem Islamismus als Moslem und die Angst ist nicht die richtige Antwort, sondern wir brauchen eine Sicherheitspolitik. Wir brauchen eine Sicherheitspolitik und wir brauchen Aufklärung. Die Aufklärung würde dazu führen, dass die Mehrheit der Deutschen und der Europäer verstehen, Islam ist eine Religion und eine tolerante Religion und vor dem Islam braucht man keine Angst zu haben.
Heuer: Aber das ist er ja nicht nur. Es gibt im Koran Passagen, in denen die Ermordung Andersgläubiger bejaht wird.
Tibi: Ja. Ich bin Vertreter eines Aufklärungsislam und wir aufgeklärte Muslime treten für die Historisierung des Koran-Textes ein. Es gibt eine Reihe von Koran-Versen, die man heute nicht vertreten kann, unter anderem die Verse, die Sie angeführt haben, die aufrufen zum Kampf gegen Ungläubige und auch zur Tötung der Ungläubigen. Wir sagen, wir aufgeklärte Muslime, wir sagen, das sind Texte aus dem 7. Jahrhundert und man muss diesen Text im historischen Zusammenhang des 7. Jahrhunderts verstehen. Für das 20. Jahrhundert, für die Muslime im Allgemeinen, vor allem auch die Muslime in Europa gelten diese Koran-Texte nur im historischen Kontext. Sie können für Europa nicht gelten.
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Der syrisch-stämmige Islamwissenschaftler Bassam Tibi ist seit 20 Jahren Hoffnungsträger und Kronzeuge aller islamophilen Weltverbesserer: Ein gut integrierter gläubiger Moslem, der den Koran auswendig kann und es dennoch zum deutschen Professor brachte. Und bereits vor 20 Jahren erfand er den Euroislam, ein fiktives Zukunftsprogramm eines aufgeklärten Islam, der sich in Übereinstimmung mit den Gesetzen einer demokratischen Gesellschaft leben ließe. Auch die ausschließlich in Deutschland bekannte Unterscheidung zwischen „Islam“ und „Islamismus“ gründete auf dieses Hoffnung. Jetzt verabschiedet sich Tibi offiziell von seiner Illusion. Angesichts der Entwicklung in den arabischen Staaten, aber auch in der Türkei, stellt der Wissenschaftler ernüchtert fest:„Die Islamisten sind stärker als wir“.
Anscheinend, aber sie meint, sie wäre verheiratet worden und das wäre ganz in Ordnung.
Ich habe mal nachgefragt, aber keinen Mann entdeckt, den hält sie wohl bedeckt :-)
google: khola hübsch und ehemann
Aber ich habe auf das linke Bild gedrückt und da findet man sie mit zwei Männern, Kopftuch gelegt, als hätte sie Zahnschmerzen und plappert unentwegt darüber, wie befreit doch die Frau im Islam ist.
Scheinbar akzeptiert sie nicht, was Kelek, Ates, Cileli und andere muslimische Kritikerinnen schreibt - sie plappert eben....so vor sich hin....*plapper,plapper*
Ihr geliebter Papa, der auch kein Kostverächter war....
google: Hadayatullah Hübsch und seine frauen
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Wie-Muslime-den-Teufel-im-Bett-loswerden.html
Hadayatullah Hübsch beschreibt im Zusammenhang mit der Frage, ob sich eine Frau ihrem Mann sexuell verweigern dürfe, das islamische Verständnis vom Wesen der männlichen Sexualität: "Im Gegensatz zur Frau unterliegt der Mann seiner Sexualität in einem Maße, das eine körperliche Befreiung zwingend vorschreibt. Der Mann produziert Samen, deren er sich naturgemäß entledigen muss. Natürlich kann und sollte ein Mann lernen, sich zu beherrschen, seine Körperfunktionen lassen sich aber nicht unbegrenzt unterdrücken. Das könnte seiner Physis schaden."
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Es ist schon eine Bürde, die den muslimischen Männern da auferlegt wird, und das meine ich ganz ernst. Nicht nur den Frauen, sondern auch den Männern wird durch religiöse Vorgaben und Vorschriften letztlich die Erotik, das Intime und Persönliche am Sex geraubt. Das Geschlechtsleben des Mannes ist im Islam fast ebenso fremdbestimmt wie das der Frau. Von allen Seiten wird ihm erklärt, wie er zu sein habe, was er können müsse. Die ständige Berieselung mit dem Thema Sex, die ständige Betonung, wie potent er sei, wie wenig er seine Triebe kontrollieren könne, setzen den Mann unter Druck. Oktay erzählte mir von seiner traditionellen Heirat mit einer Türkin. In der Hochzeitsnacht habe der Sex zwischen den beiden "nicht geklappt". Als es am nächsten Morgen an der Tür klingelte und eine Verwandte das Laken verlangte, habe er sich in den Finger geschnitten und das eigene Blut verwendet. Er sagt, er habe sich sehr geärgert, dass seine Intimsphäre nicht respektiert wurde und dass er sich selbst verletzen musste, um in Ruhe gelassen zu werden.Männer unter Druck
Es ist wohl auch für die jungen Männer nicht leicht, sich dem Druck zu widersetzen, den Familien zuweilen ausüben, um ihre Sprösslinge auf den "rechten Weg" zu bringen. Manche Männer, mit denen ich sprach, sagten aber auch, irgendwann habe es "klick" gemacht, und sie hätten von sich aus gedacht, nun sei es an der Zeit zu heiraten. Also hätten sie ihre Eltern gebeten, eine passende muslimische Frau für sie auszusuchen. Glücklich schienen mir diese Männer jedoch nicht zu sein. Sie hatten zwar eine gute Ehefrau und eine gute Mutter für ihre Kinder. Aber irgendwie, sagten fast alle, sei das Zusammenleben langweilig, weil die Leidenschaft fehle, die sie vorher mit anderen Frauen kennengelernt hatten.
Seyran Ates: "Der Islam braucht eine sexuelle Revolution. Eine Streitschrift".
Geändert von Tutsi (20.06.2015 um 15:51 Uhr)
ich kenne das ehemals grüne 68er, konvertierte Arschloch.
Allein die Tatsache daß diese Fernsehdiskussion bzw andere dieser Art existieren, das zeigt schon eindrücklich
das der Islam ein völliger Problemkevin ist. Es gibt solche Diskussionen nur über den Islam. Über keine
andere Religion und keinen anderen Einwanderergruppen. Allein das zeigt schon daß der Islam nie hier angekommen
ist und nie ankommen wird. Er gehört nicht zu Europa. Geschichtlich gesehen gehört er in gewisser Weise allerdings
schon dazu, als Bedrohung über Jahrhunderte. Durch die Vordertür hats nie funktioniert, blutige Nasen, jetzt versucht
mans, gestützt von Verrätern, durch die Hintertür, mit Erfolg wenn man sie lässt. Der Islam hat jetzt schon angefangen
formend auf unsere Gesellschaft einzuwirken. Auch durch Gewalt. Es werden Veranstaltungen, von der Kunst bis hin
zur Demo abgesagt.
Ich hab noch nie eine Fernsehsendung "Wieviel Buddhismus/Shintoismus etc verträgt Deutschland" gesehen.
Das liegt nicht nur an der im Vergleich zu den Muselmanen hier marginalen Zahl der Vertreter dieser Religionen
und Bevölkerungsgruppen, sondern an der inneren Einstellung.
Ich hab 11 Jahre in Düsseldorf gelebt, dort gibt es eine Kolonie von Japanern, ca 7000 Menschen, es gibt einen
jap. Supermarkt und andere Geschäfte. Die Kontakte die ich dort zu Japanern hatte waren alle positiv. Angenehm
zurückhaltende und freundliche Menschen. Ich hatte niemals auch nur einmal Ärger mit einem Japaner. Oder
Thai, Chinesen oder sonsteinem Asiaten. Sicher mag es dort auch die Yakuza oder Triaden geben. In Düdorf
gabs mal da was, Schutzgelderpressungen von Triaden an Chinarestaurants. Unangenehm aber eine landesspezifische
Kriminalität mit der du als Deutscher einfach nicht in Kontakt kommst. Religiös motivierte Gewalt gibt es da
schon gar nicht.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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