Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Das an Parteien aufzuhängen finde ich nicht so gut, denn meistens geht es einzelne Sachfragen statt um Ideologien. Auch der Umstand, dass es zu einer Trennung in Teilstaaten kommen muss, finde ich nicht so gut. Angestrebt sind ja einheitliche Regeln, und nur wenn man einzelne Gesetze nicht mal mit Bauchschmerzen tolerieren kann, muss es die Möglichkeit geben, von der einheitlichen Regelung abzuweichen.
Diese Abweichungen müssen auch geografisch sehr fein strukturiert sein. Nehmen wir das Beispiel Kosovo: gewünschte Amtssprache für die meisten Leute ist Albanisch, aber es gibt serbische Enklaven, und innerhalb der serbischen Enklaven wieder albanische Enklaven - also muss die Frage der Amtssprache je nach Ort unterschiedlich sein.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Zum Thema Parteien: Das man nur Parteien wählen kann hat den Zweck das man nicht mehr aus Sympathie wählt. Mir war bereits bewusst das es anfangs so erscheint als ob man deshalb nicht mehr auf die einzelnen Sachfragen eingehen kann, aber ich dachte mir das diese Sachfragen ohnehin dann von der Parteiführung beantwortet werden würden. Falls du es aber so meinst das jeder in einer Partei anders auf bestimmte Fragen Antwortet bei den verschiedenen Kandidaten die eine Partei aufstellt: Falls die nicht an der Regierung teilhaben würden und auch in der Zukunft keine Aussicht darauf haben, so würden sie ohnehin nach einigen Jahren eine eigene Partei gründen um selbst mal kandidieren zu können.
Wenn es aber darum geht das man die Variierung der Auswahl innerhalb der Partei durch Kandidaten erhöhen sollte: Das sehe ich ein. Nur ist es mir das nicht wert, die Objektivität des Volkes zu verringern und sie anfälliger für Propaganda zu machen.
Zum Thema der Aufteilung in Teilstaaten: Das hatte ich originalen Text zugegebener Maßen besser umgesetzt.
Der Teil geriet einfach nach dem löschen der originalen Textdokumente in Vergessenheit. Ich werde es in den nächsten Tagen verbessern.
Zum Thema der geografisch fein strukturierten Abweichungen: ich habe mir das auch schon mal überlegt, habe es aber aufgegeben weil mir keine überzeugende Lösung einfiel. Wenn du einen Vorschlag hast, wie man das genau umsetzen könnte, dann bin ich ganz Ohr.
Geändert von Slowmoder (21.06.2015 um 19:33 Uhr) Grund: Grammatik
Erinnert mich eher an das hier.
Ein Staat ohne staatliche Einrichtungen, nur mit geheimen des Militärs? Welche Drogen haben die genommen?Die Militärbasen sind die einzigen festen Gebäude der Omnikratie. Sie sind über das gesamte Staatsgebiet verstreut und streng geheim.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Es gibt staatliche Einrichtungen, nur sind die Mobil, für den Fall das der Teilstaat seine Grenzen in ein anderes Gebiet verlegt oder der Teilstaat ganz aufgelöst wird.
Während der Amtszeit der Teilstaatspartei, welche den Teilstaat regiert, sind diese natürlich an einem festen Ort.
Geändert von DonauDude (21.06.2015 um 21:46 Uhr) Grund: Formatierung
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Gegenvorschlag: Das Verursacherprinzip einführen:
ROTE und GRÜNE wohnen neben Asylantenheimen.
Die CDU Politiker ziehen selbst in den Krieg, anstatt die Bürger zu schicken.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)