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Thema: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

  1. #1
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren, sodass sie in ihrem sinne Lohnpolitik machen können.

    Damit könnten sie den Spieß umdrehen und sich den Wohlstand nehmen der ihnen für ihre Produktivleistung zusteht, mit der sie Über ein Jahrhundert lang Aktionäre, Couponschneider und Pfeffersäcke reicher gemacht haben, ohne dass die zu arbeiten hatten!

    Damit wäre allerdings dieser Bankenstaat noch nicht ausgehebelt und die Reichen könnten sich immer noch in diesem elenden Selbstbedienungsladen die fetten Rettungsgeschenke holen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  2. #2
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Klar. Und du bist dann einer der Apparatschiks die das organisieren.
    Such dir schonmal eine Bude in Wandlitz.

  3. #3
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren, sodass sie in ihrem sinne Lohnpolitik machen können.

    Damit könnten sie den Spieß umdrehen und sich den Wohlstand nehmen der ihnen für ihre Produktivleistung zusteht, mit der sie Über ein Jahrhundert lang Aktionäre, Couponschneider und Pfeffersäcke reicher gemacht haben, ohne dass die zu arbeiten hatten!

    Damit wäre allerdings dieser Bankenstaat noch nicht ausgehebelt und die Reichen könnten sich immer noch in diesem elenden Selbstbedienungsladen die fetten Rettungsgeschenke holen.
    Genau, "Reichtum für alle !"
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  4. #4
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Genau, "Reichtum für alle !"
    Nicht "Reichtum für alle!" sondern "Nieder mit den Kapitalrenditen!". Für das was sie verdienen, arbeiten die Arbeitnehmer zu viel. Außerdem muss für mehr Arbeitsplätze gesorgt werden.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Nicht "Reichtum für alle!" sondern "Nieder mit den Kapitalrenditen!". Für das was sie verdienen, arbeiten die Arbeitnehmer zu viel. Außerdem muss für mehr Arbeitsplätze gesorgt werden.
    Das waren noch Zeiten, als sich 5 Kellner um das Wohl eines einzigen Gastes bemüht haben, aber diese "Vollbeschäftigung" hat ja seit 1989 ihr Ende gefunden.
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  6. #6
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Klar. Und du bist dann einer der Apparatschiks die das organisieren.
    Wer weiß ob ich einer der Funktionäre bin. Das ist mir auch egal. Es geht mir einfach ums Prinzip.
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  7. #7
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das waren noch Zeiten, als sich 5 Kellner um das Wohl eines einzigen Gastes bemüht haben, aber diese "Vollbeschäftigung" hat ja seit 1989 ihr Ende gefunden.
    In der Gastronomie ist in der Regel nicht viel zu hohlen. Das sind kleine arme Einzel-unternehmen.

    Bei der Großindustrie, die Milliardengewinne von der Gesellschaft abschöpft, da ist viel zu hohlen!
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  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    In der Gastronomie ist in der Regel nicht viel zu hohlen. Das sind kleine arme Einzel-unternehmen.

    Bei der Großindustrie, die Milliardengewinne von der Gesellschaft abschöpft, da ist viel zu hohlen!
    "Mehr Arbeitsplätze schaffen" das war 1984 der Grundgedanke der IGM, als nach 6-wöchigem Streik endlich die "35-Std./Woche bei vollem Lohnausgleich" ausgehandelt wurde.

    Ich könnte kotzen, wenn ich daran denke, wie mit Zustimmung der Gewerkschaften u. der Betriebsräte diese "35-Std./Woche" inzwischen mit allerlei *Tricks ausgehebelt wird...

    * Beispiel: "Arbeitszeitkonto"
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  9. #9
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Wer weiß ob ich einer der Funktionäre bin. Das ist mir auch egal. Es geht mir einfach ums Prinzip.
    Des leistungslosen Sich-Wohlergehen-Lassens, bezahlt von den Blödschafen.
    Schon klar.

  10. #10
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren, sodass sie in ihrem sinne Lohnpolitik machen können ...
    Freund Toni, das tun die Arbeitnehmer doch schon: sie zwingen die großen Konzerne von Europa, USA und Japan ja schon zu ihnen zu kommen und täglich neue Arbeitsplätze in China, Vietnam, Bangladesch, Thailand, Singapur, Philippinen und sonstwo zu schaffen. Nur eben noch nicht genug, so daß mio. Wirtschafts-Flüchtlinge sich noch immer gezwungen sehen in Europa und USA ein Auskommen zu suchen.

    So kommen sie her, sind gewohnt sich selbst sogar für nacktes Überleben krumm und buckelig zu schuften, und wollen endlich mal auskömmlich verdienen, werden aber leider von unseren Proleten sofort versaut, und wollen dann ebenso wie unsere Proleten mit Magerleistung oder möglichst völlig ohne Arbeit genug Kohle haben, um ihre Familien in ihren Herkunftsländern zu versorgen, oder noch besser auch hierher zu holen.

    Denn hier kriegt Oma neue Hüftgelenke und Opa 'nen Herzschrittmacher vom Staat, Kinder werden in Kita und Schule verwahrt, und sie können sich endlich mit Ramba-Zamba und Konsum-Orgien selbst verwirklichen. Das Selbstverwirklichungs-Konzept unserer Proleten lieben sie nämlich auf Anhieb. Sogar Tunten, Lesben, Transen und sonstige Abartige können sich auch mit Aids voll ausleben, denn hier werden sie gratis behandelt.

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "Mehr Arbeitsplätze schaffen" das war 1984 der Grundgedanke der IGM, als nach 6-wöchigem Streik endlich die "35-Std./Woche bei vollem Lohnausgleich" ...
    Ja, ein Traum der Gewerkschaften und Zeitarbeits-Firmen: bei 12,5% weniger Leistung würden sich Gewerkschaften und Zeitarbeits-Firmen 12,5% mehr Arbeits-Sklaven zulegen können. Aber Scheiße: Arbeitgeber wickelten laufende Aufträge mit Überstunden ab, verlegten dann 20% der Produktion ins Ausland, mit neuerer und produktiverer Arbeitsplatz-Ausstattung, die dann auch half im Inland 20% Personal abzubauen.

    In den letzten 20 Jahren verloren Gewerkschaften auf diese Art 45% ihrer Arbeits-Sklaven: von 11 mio. Arbeits-Sklaven 1994 haben die Gewerkschaften nur noch 6 mio. jetzt. 5 mio. weniger. Zeitarbeits-Firmen konnten 3 mio. als Billig-Löhner übernehmen, und ausländische Zeitarbeits-Firmen (oft mit deutschem Eigentümer) ersetzten 2 mio. durch Entsende-Arbeiter, wie deren Arbeits-Sklaven genannt werden.



    Von den lausigen 6 mio. Arbeits-Sklaven, die Gewerkschaften noch haben, sind so viele Zuzügler, daß die Gewerkschaften ohne sie nicht mal mehr ihre feisten Häuptlinge mit ihren Günstlings-Sesselfurzern in den Verwaltungen zahlen könnten, was kein Desaster wäre, aber ohne Zuzügler und Entsende-Arbeiter wäre mittlerweile die BRD schon im Eimer: die Landwirtschaft würde ertragslos, die Bau-Industrie käme zum Stillstand ...

    ... es käm keine Post mehr, viele Schlachthöfe, Molkereien, Altenheime, Krankenhäuser und Pflegeheime müßten schließen, viele Fließbänder kämen zum Stillstand, viele Bahnen und Busse fielen aus, Müllabfuhr nur noch selten, viel Probleme mit Abwasser, Kanal, Klärwerken, Strom und Wasser, also Leben wie in den Elends-Vierteln von Rio, Lagos oder Dakka, wo aber zumindest der Einzelhandel funktioniert ...

    ... dieweil hier auch der Großhandel, Transport-Firmen und große Handelsketten (Lidl, Aldi, Rewe, Edeka, Kaufhof usw.) irre Personal-Probleme hätten. Insgesamt wäre die Versorgung der Bevölkerung nicht mehr gewährleistet, nicht mal auf dem Niveau der Elends-Vierteln von Rio, Lagos oder Dakka, deren Bewohner zumindest in den Einkaufs-Zentren der Städte Alles wie immer vorfinden. Hier wäre auch das nicht mehr so.



    Selbstbedienung in Sellbstbedienungs-Läden erhält dann natürlich eine andere Bedeutung, und wenn beim Durchsuchen der Mülltonen nach Essensresten und Lumpen der Hunger dazu treibt, dann geht es an Mülltonnen auch nicht mehr so friedlich zu wie jetzt, wenn nur Kiff-Kohle gespart werden soll mit ein paar halb gefressenen Hamburgern, Dönern oder Bananen. Hunger ist ein härterer Sklaven-Antreiber.

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