Ja nu, wenn das Einkommen so gering ist, dass man keine Steuern bezahlt hat man - um bei der Pendlerpauschale zu bleiben - doch die gleichen (Fahrt)kosten, wie Jemand der mehr verdient und Steuern bezahlt.
Während der Eine (also der Geringverdiener) voll auf seinen Kosten sitzen bleibt bekommt derjenige, welcher Steuern bezahlt (und damit mehr verdient), je höher der persönliche Steuersatz, je höher die Erstattung - die Kosten sind aber für alle mehr oder minder gleich.
Richtig, ich befürworte einen steuer- und abgabenfreien Grundfreibetrag und ja, ich befürworte eine "gestaffelte" Steuerprogression - zugleich aber auch die komplette Abschaffung der steuerlichen Ausnahmetatbestände.
Was hat dies nun aber mit "dem Problem" zu tun? Es gibt keine Steuerrückerstattung durch steuermindernde Tatbestände, da diese komplett gestrichen werden...komplett ohne jede Ausnahme.
Am Ende soll es so funktionieren:
Steuer- und Abgabenfreier Grundfreibetrag bei Summe A, danach ein Steuer- und Abgabensatz von sagen wir 20% für das erzielte Einkommen zwsichen der Summe A und Summe B, danach ein Steuer- und Abgabensatz von 30% für das erzielte Einkommen zwischen Summe B und C und danach den "Spitzensteuer- und Abgabensatz von 40% ab der Summe C.
Man kann sich aber auch gerne darüber austauschen, dass man einen einheitlichen Steuer- und Abgabensatz von - sagen wir 30% - installiert, welcher greift und JEDEN zusätzlichen Euro belastet, welche man über dem steuer- und abgabenfreien Grundfreibetrag A verdient.
Jetzt wird es betriebswirtschaftlich und da sitze ich hier und denke...auf was will der Großadmiral nun hinaus? Ich will ja jetzt nicht in die Falle tappen ...deswegen die Frage.
Du redest von Umsatzerlösen? Richtig?
Wenn Du davon redest, dann ist ein Erlös ja die Summe ALLER Einnahmen eines Unternehmens (und jetzt vereinfache ich drastisch) vor Abzug der Aufwendungen, welche angefallen sind um den Erlös zu erzielen, zzgl. Einnahmen und Erträge, welche dem Unternehmen nicht unbedingt durch durch dessen betriebliche Tätigkeit entstanden sind und vor Abzug der betrieblicher Steuern und Abgaben. Redest Du davon?
Dann reden wir aber nicht von Gewinn...
Ausgerechnet Du redest von "Leistungsgesellschaft"
Nur, mein Bester - weil Du nicht bei der Wahrheit bleiben kannst, werden Deine Aussagen nicht wahrer. Du wirst nirgends eine Aussage, Forderung, Denkanstoss oder sonst etwas finden, wo ich sage dass Einkommen nicht besteuert werden darf oder soll.
Vielmehr - und Du kannst entweder des lesen nicht mächtig sein oder es fehlt Dir an der geistigen Kapazität des verstehens - sage ich dass man diese Einkommen endlich real mit einem Spitzensteuersatz besteuern sollte, nein müsste und nicht die Möglichkeit eröffnet, dass man dieses Einkommen über mannigfaltige Steuerminderungstatbestände so weit herunterrechnen kann, dass der Spitzensteuersatz nur noch eine rein fiktive Größe und der reale Steuersatz eines Einkommensmillionärs, gemessen am Einkommen vor den Steuerminderungsmöglichkeiten, nicht einmal mehr auf dem Niveau eines Facharbeiters liegt. Dazu kommt, dass diese Steuerminderungsmöglichkeiten den - für den Vermögenden - angenehmen Nebeneffekt haben - das eigene Vermögen der Vermögenden zu Lasten der Allgemeinheit zu mehren.
Jetzt wird von linker Seite versucht diesen "Mißstand" durch eine Vermögenssteuer zu kompensieren - was am Ende zu noch mehr Steuerbürokratie führen wird und muss - anstatt endlich zu sagen - reale Besteuerung des Einkommens nach der Leistungskraft (sprich Einkommenshöhe) und nicht nach den Fähigkeiten des Steuer- oder Anlageberaters.
Genau gegen eine Realbesteuerung nach erzieltem Einkommen wehrst Du Dich, wie die vereinigte linke politische Seite in diesem Lande, wie der Teufel das Weihwasser scheut...warum auch immer.
Ja genau, ich rede davon. Ihr wollt die doch haben. Aber wenn es dann drum geht, wollt ihr sie doch wieder nicht.
Erbschaften sind für den Erben Einkommen.Nur, mein Bester - weil Du nicht bei der Wahrheit bleiben kannst, werden Deine Aussagen nicht wahrer. Du wirst nirgends eine Aussage, Forderung, Denkanstoss oder sonst etwas finden, wo ich sage dass Einkommen nicht besteuert werden darf oder soll.
Ich bin überhaupt nicht gegen eine Einkommensbesteuerung nach erzieltem Einkommen. Wie kommst du auf solchen Blödsinn?Vielmehr - und Du kannst entweder des lesen nicht mächtig sein oder es fehlt Dir an der geistigen Kapazität des verstehens - sage ich dass man diese Einkommen endlich real mit einem Spitzensteuersatz besteuern sollte, nein müsste und nicht die Möglichkeit eröffnet, dass man dieses Einkommen über mannigfaltige Steuerminderungstatbestände so weit herunterrechnen kann, dass der Spitzensteuersatz nur noch eine rein fiktive Größe und der reale Steuersatz eines Einkommensmillionärs, gemessen am Einkommen vor den Steuerminderungsmöglichkeiten, nicht einmal mehr auf dem Niveau eines Facharbeiters liegt. Dazu kommt, dass diese Steuerminderungsmöglichkeiten den - für den Vermögenden - angenehmen Nebeneffekt haben - das eigene Vermögen der Vermögenden zu Lasten der Allgemeinheit zu mehren.
Jetzt wird von linker Seite versucht diesen "Mißstand" durch eine Vermögenssteuer zu kompensieren - was am Ende zu noch mehr Steuerbürokratie führen wird und muss - anstatt endlich zu sagen - reale Besteuerung des Einkommens nach der Leistungskraft (sprich Einkommenshöhe) und nicht nach den Fähigkeiten des Steuer- oder Anlageberaters.
Genau gegen eine Realbesteuerung nach erzieltem Einkommen wehrst Du Dich, wie die vereinigte linke politische Seite in diesem Lande, wie der Teufel das Weihwasser scheut...warum auch immer.
Teilen ist das neue Haben.
Wer keine Steuern zahlt kommt bereits in den Genuss des Grundfreibetrages.
Zweck der Pendlerpauschale ist es den Einkommenserwerb Steuerfrei zu stellen.
Wer sowieso keine Steuern zahlt muss auch nicht von ihnen entlastet werden.
Wenn du den Aufwand nicht Steuermindernd berücksichtigen willst läuft dein System aber auf eine Art direkte Mehrwertsteuer hinaus mit Grundfreibetrag.
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