Mord soll nicht länger zwingend Lebenslang bedeuten

[Bergischer Löwe]

Man sollte sich nicht ins Hemd machen: Maas kämpft um sein politisches Überleben, da er eines der ersten Opfer einer möglichen Kabinettsumbildung (die ich zum Herbst hin erwarte) sein dürfte. De Maizière, Maas, Frank-Walter und Dobrindt stehen ganz oben auf der Abschussliste, wie man so hört. Da Merkel im Augenblick ihren rechten Wählerflügel nicht vergrätzen kann (Griechenland Debakel, Verlust der ESM Milliarden), dürfe eine solche Forderung wohl an ihrer Richtlinienkompetenz abprallen.

[herberger]

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Eigentlich wird er da für bezahlt zu versuchen den Mord abzuschaffen und nicht das Wort.

Justizminister will das
Wort „Mörder“ abschaffen!

Nun für Beate Z. wäre das ja vielleicht ein Segen.

Wenn Angehörige von Mordopfern den oder die Täter Mörder nennen,können sie dafür ins Gefängnis kommen?

[Miau]

Diese Forderung könnte aber auch ganz pragmatische Hintergründe haben.

Die Knäste sind überfüllt und die Mittel, den Strafvollzug - sowohl personell wie auch infrastrukturell - noch weiter auszubauen, sind nicht vorhanden.

Also muss man die Belegungsdauern herunterfahren, um sich auf die garantiert steigenden Kriminalitätsraten vorzubereiten.

Das Gesundheitssystem hat das Prinzip doch schon vorgeführt. Anstatt wie früher 8 Tage stationären Klinik-Aufenthalts, sind es heute nur noch zwei oder drei Tage. Schnellerer Durchsatz erhöht die Kapazitäten.

Schon seit längerer Zeit vermute ich, dass die Strafen immer mehr von Gefängnis auf mildere Formen umgestellt wurden, um die teuren Knastplätze effizienter zu nutzen.

Da könnte was dran sein. Geldmangel gibt's ja allerorten. Außer bei Bankenrettungen und Prestigebauten.

[Dalmatin]

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Eigentlich wird er da für bezahlt zu versuchen den Mord abzuschaffen und nicht das Wort.

Das ist ziemlicher Mist, den du da verzapfst! Es geht nicht darum, Mord abzuschaffen, sondern die damit verbundene strafrechtliche Dogmatik. Und das ganze ist auch nicht auf Maas Mist gewachsen, sondern wird schon seit Jahrzehnten diskutiert!

Wenn Angehörige von Mordopfern den oder die Täter Mörder nennen,können sie dafür ins Gefängnis kommen?

Noch größerer Unsinn! Sach ma.... denkst du eigentlich nach, bevor du sowas tippst?

[herberger]

Das ist ziemlicher Mist, den du da verzapfst! Es geht nicht darum, Mord abzuschaffen, sondern die damit verbundene strafrechtliche Dogmatik. Und das ganze ist auch nicht auf Maas Mist gewachsen, sondern wird schon seit Jahrzehnten diskutiert!




Noch größerer Unsinn! Sach ma.... denkst du eigentlich nach, bevor du sowas tippst?

Wie sollte man etwas geistesgestörtes schon anders kommentieren?

[Dalmatin]

Wie sollte man etwas geistesgestörtes schon anders kommentieren?

Was ist denn daran nun so geistesgestört? Ich bin da gegenteiliger Ansicht und der Auffassung, dass diese Reform längst überfällig ist.

[Heinrich_Kraemer]

Damit baut der Staat eiskalt seine totalitäre Allmacht aus, weil nochmehr rechtliche Willkür herrscht, bestimmte Bevölkungsgruppen somit nochmehr und drastsicvher aufeinander gehtzt werden, beliebig übers Recht steuerbar. Denn mit kultureller Vielfalt gegenüber Hassverbrechen und Antidiskriminierung gegen -phobien dürfte klar sein wohin der Hase endgültig läuft.

[Skorpion968]

Damit baut der Staat eiskalt seine totalitäre Allmacht aus, weil nochmehr rechtliche Willkür herrscht, bestimmte Bevölkungsgruppen somit nochmehr und drastsicvher aufeinander gehtzt werden, beliebig übers Recht steuerbar. Denn mit kultureller Vielfalt gegenüber Hassverbrechen und Antidiskriminierung gegen -phobien dürfte klar sein wohin der Hase endgültig läuft.

Du bist wirklich der ungekrönte König des Verschwörungsgeschwurbels.

[Heinrich_Kraemer]

Du bist wirklich der ungekrönte König des Verschwörungsgeschwurbels.

Deine sozialstaatliche "Argumentation" hat wiedermal ihren Höhepunkt erreicht! Oder geht noch was?! Ich vermute mal schon! Hau raus, paar Phrasen und Beleidigungen gehn doch aber noch!

[Dalmatin]

Damit baut der Staat eiskalt seine totalitäre Allmacht aus, weil nochmehr rechtliche Willkür herrscht, bestimmte Bevölkungsgruppen somit nochmehr und drastsicvher aufeinander gehtzt werden, beliebig übers Recht steuerbar. Denn mit kultureller Vielfalt gegenüber Hassverbrechen und Antidiskriminierung gegen -phobien dürfte klar sein wohin der Hase endgültig läuft.

Öhm... du scheinst nicht im Ansatz zu verstehen, um was es bei dem Thema tatsächlich geht, oder?