Organisierte Muselei - eine deutsche Aufgabe!

[Antisozialist]

Das würde ich nicht so sehen. Mekka ist das beste Disneyland, das man sich vorstellen kann. Das Öl kann Saudi Arabien gerne ausgehen, knapp 1,7 Mrd. Menschen müssen dennoch einmal im Leben nach Mekka pilgern. Das bringt genug Geld. Andere Länder können von so was nur träumen.

Ein Teil der Muslime lebt von Dschimmi-Steuern und dem Verkauf von Ölbohrrechten.

Der andere Teil lebt von seiner eigenen Arbeit und kann sich deswegen i. d. R. keinen Flug keinen Mekka leisten.

Sobald die Amerikaner ihr Öl selber fördern und der Westen angesichts seiner Demographie die Arbeitslosenversorgung abbaut, dürfte der langweilige Stein in Mekka auf einmal nicht mehr so viel Besucher anziehen.

[Antisozialist]

Es gibt genug Erdoel auf dieser Welt fuer hunderte wenn nicht tausende von Jahren. Nur eine andere Art von Energiequelle kann diese widerliche Wuestensoehne Allahs in die Knie zwingen.

Öl kann man quer über den Globus fördern, aber das billige Öl befindet sich hauptsächlich in Moslemhand. Sobald das leicht zu fördernde Öl abgepumpt ist, werden aus den Araber wieder ganz arme Hirten. (Sobald sie sich zahlenmäßig klein gehungert haben.)

[opppa]

Es gibt genug Erdoel auf dieser Welt fuer hunderte wenn nicht tausende von Jahren. Nur eine andere Art von Energiequelle kann diese widerliche Wuestensoehne Allahs in die Knie zwingen.

Das kann keinesfalls stimmen!
Ich habe schon in den 50er Jahren in der Schule gelernt, daß die Ölvorräte der Erde (aus damaliger Sicht) nur noch für 25 Jahre reichen!

Ich weiß zwar nicht, mit was mein Auto fährt, aber die Tanke bezeichnet das immer noch als Super E10!

[Sathington Willoughby]

Die Wege der Gläubigen dürfen sich nicht kreuzen: Um tödliches Gedränge zu verhindern, führen saudi-arabische Städteplaner die Menschenmassen auf neuen Wegen nach und durch Mekka - mit Unterstützung aus Deutschland.

Komplett überfüllt war damals der Fußgängertunnel von Mekka nach Mina, als es unruhig wurde unter den Pilgern. Ein Augenzeuge berichtete, über jeden Gestürzten seien "zahllose Füße hinweggetrampelt". Unter den Toten waren Hunderte Indonesier und Türken. Bis 2006 ereigneten sich immer wieder Unglücke - bis die Saudi-Araber sich entschieden, die Pilgerströme neu zu lenken, dabei kamen auch Spezialisten aus Deutschland zum Einsatz.

"Das Problematische war, dass es dort früher keine Einbahnwege gab", sagt Dirk Serwill, Verkehrsplaner der Ingenieurgruppe IVV aus Aachen.

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Dem deutschen Ingenieur ist nix zu schwör....

Wie demütigend, für die Sicherheit des eigenen Kultes Ungläubige um Rat anflehen zu müssen...

[Rikimer]

Das kann keinesfalls stimmen!
Ich habe schon in den 50er Jahren in der Schule gelernt, daß die Ölvorräte der Erde (aus damaliger Sicht) nur noch für 25 Jahre reichen!

Ich weiß zwar nicht, mit was mein Auto fährt, aber die Tanke bezeichnet das immer noch als Super E10!

Was dir das System durch Schule und Medien erzaehlt darf ruhig als Maerchen aus 1001 Nacht bezeichnet werden. Ich kann mich an nichts erinnern was eingetreten ist, was diese Wesen von sich gegeben haben.

[Iron Sky]

Ein Wunder das das Spiel reise nach Jerusalem bei sovielen orientalischen kulturbereicherern noch nicht abgeschafft wurde oder umbenannt nach Reise nach....

[Murmillo]

Ein Wunder das das Spiel reise nach Jerusalem bei sovielen orientalischen kulturbereicherern noch nicht abgeschafft wurde oder umbenannt nach Reise nach....

... Mekka ?

[Iron Sky]

... Mekka ?

Richtig....

[Tutsi]

Was die Zeitung der deutschen Konvertiten jetzt selbst zugibt:

Zwei Drittel der Flüchtlinge, die 2014 nach Deutschland kamen, sind Muslime. Während des Fastenmonats ist für viele die Sehnsucht nach der Heimat besonders stark. Mit viel Aufwand ermöglichen Einrichtungen Muslimen, Ramadan zu feiern.

Meßstetten (dpa). Die Flüchtlinge trudeln in die Moschee ein. Einige haben eine Flasche Wasser oder eine Tasse mitgebracht, noch dürfen sie aber nicht trinken. Kurz vor Sonnenuntergang herrscht komplette Stille. Dann ertönt der Gebetsruf, und eine Tasse Wasser wird herumgereicht: der erste Schluck nach einem langen Tag des Fastens. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Aus 1 mach 13 – auf dem Bild aus Norwegen sehen wir die erfolgreiche Familienzusammenführung vom jetzt 18jährigen Abdulsalam Othman (dritter von rechts), der als 14-jähriger aus Somalia über Libyen „flüchtete“. Mutter Madiina (47), Vater Sayed (50), Sadaq (19), Faduma (17), Samira (16), Yuusuf (15) Mohammed (14), Mehamed (13), Othman (12), Abdulaki (10), Abdulmalik (8) und Luul (3) wurden am letzten Sonntag mit drei Autos des Flüchtlingsdienstes vom Flughafen Gardermoen abgeholt, die sie zu einer eilends eingerichteten Wohnung im kleinen Ort Åmot (etwa 6000 Einwohner) der Kommune Modum (dort steht die Flugschanze Vikersund) brachte.
(Von Alster)[Links nur für registrierte Nutzer]

[opppa]

Was dir das System durch Schule und Medien erzaehlt darf ruhig als Maerchen aus 1001 Nacht bezeichnet werden. Ich kann mich an nichts erinnern was eingetreten ist, was diese Wesen von sich gegeben haben.

Weißt Du jetzt, wieviel ich von dem glaube, was uns unsere Politiker und/oder deren Beamten erzählen?