Zitat von
Freiheitsbote
Mir ist mal aufgefallen, dass ausgerechnet die Leute, die gegen Ausländerkriminalität/Deutschfeindlichkeit sind, neuerdings die Angewohnheit haben, diese Probleme und Verbrechen zu verharmlosen, indem sie z.B. kriminelle/deutschfeindliche Ausländer als Fachkräfte und Kulturbereicherer bezeichnen.
Dabei fühlen sie sich dann wie ganz grosse "Widerstandskämpfer", merken aber nicht, wie sie dadurch Probleme und Verbrechen verharmlosen.
Wenn man ein Problem oder Verbrechen mit positiven Begriffen umschreibt, verharmlost man das Problem oder Verbrechen.
Da diese Leute Schwierigkeiten haben, das zu verstehen, versuche ich mal, es durch den "Dreisatz der Logik" zu verdeutlichen.
Ein Beispiel:
Eine Fachkraft ist etwas Positives (ein guter Handwerker ist z.B. eine Fachkraft)
Ein krimineller/deutschfeindlicher Ausländer ist eine Fachkraft
Folglich ist ein krimineller/deutschfeindlicher Ausländer etwas Positives
Oder:
Eine Bereicherung ist etwas Positives
Eine Vergewaltigung ist eine Bereicherung
Folglich ist eine Vergewaltigung etwas Positives
Dann kommt hinzu, dass man für ein Problem, dass man zuvor verharmlost hat, keine vernünftigen Lösungen mehr anbieten kann.
Ein Beispiel:
Wenn drei Moslems ein 12jähriges Mädchen vergewaltigt haben und dann so Sprüche kommen wie "Drei Fachkräfte haben ein Mädchen bereichert, höhö..." ist das nicht nur eine Verharmlosung, sondern man kann auch keine vernünftigen Lösungen mehr anbieten.
Denn "Todesstrafe für Fachkräfte" würde sich ziemlich merkwürdig anhören.
Nur wenn man eine klare und deutliche Sprache spricht, kann man auch vernünftige Lösungen und Ziele anbieten.
Ich habe aber auch herausgefunden, warum die ach so grossen "Widerstandskämpfer" diese unsägliche Angewohnheit haben, die Probleme zu verharmlosen, die sich eigentlich beseitigen wollen:
Wenn man immer nur Probleme bejammert, aber niemals über Lösungen und Ziele spricht, kann es passieren, dass man krank (zynisch) wird und innerlich aufgibt.
Hat man jedoch die Angewohnheit, nicht nur über Probleme zu sprechen, sondern auch über Lösungen und Ziele, gibt es keine Platz für Zynismus und Verharmlosungen.
Dann spricht man ganz selbstverständlich eine klare und deutliche Sprache, nennt die Dinge beim Namen und bietet vernünftige Lösungen und Ziele an.
Ich weiss aber auch, dass ich die selbsternannten "Widerstandskämpfer" nicht überzeugen kann. Sie werden auch weiterhin zynische Sprüche kloppen, um so Probleme und Verbrechen zu verharmlosen.
Daher richten sich meine Anregungen auch nur an jene, die noch nicht krank geworden sind und innerlich schon aufgegeben haben.
Vielleicht können meine Anregungen ja dazu beitragen, dass der Deutsche künftig wieder eine klare und deutliche Sprache spricht, damit er nicht nur Probleme bejammert und verharmlost, sondern sich auch Gedanken über Lösungen und Ziele macht.
Und vielleicht wird das dazu beitragen, dass man sich dann auch Gedanken macht, wie man die Probleme anpacken und beseitigen kann.