Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Diese Entwicklungen fielen nicht vom Himmel, sondern waren das Ergebnis kontinuierlich-disziplinierter Arbeit, Forschung und ungezählter Fehlversuche, bis es am 3.10. 1942 endlich gelang. Übrigens waren die A4-Versuchsraketen mit Farbbehältern versehen, damit sie der Pilot aus größerer Höhe in der Ostsee orten konnte, um das Trümmerkommando dorthin zu lotsen. Eine landete wohl im neutralen Schweden, was einige diplomatische Verwicklungen nachsich zog. Schließlich bekamen sie aber ihren "Schrott" zur Untersuchung zurück.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Es war nicht nur von Braun, sondern auch die Experten in seinem Stab. Manche gingen mit in die Staaten, manche kamen bei den Bombenangriffen um und manche griffen sich die Russen. Geblieben ist übrigens auch das Rückwärtszählen beim Start, der sog. "Countdown". Das wurde bereits in Peenemünde so praktiziert. Hier nochmal Walter Dornberger dazu: "Abgehoben!
Der Triebwerksingenieur hatte den dritten, den entscheidenden und letzten Hebel umgelegt. Mit dem Lösen des Abwurfkabels war die Hauptstufe eingeschaltet. Mit 4000 Umdrehungen in der Minute und einer Leistung von 540 PS übernahm eine Turbopumpe ihre Arbeit und drückte mit 3 Atmosphären Überdruck 125 Liter Spiritus und Sauerstoff in der Sekunde in den Raketenofen."
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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Aggregat 9 (kurz: A9) war die Bezeichnung einer weiterentwickelten, geflügelten Version der Aggregat-4-Rakete (die auch als Vergeltungswaffe 2, kurz V2, bekannt ist), die wegen der sich verschlechternden Kriegslage nicht verwirklicht werden konnte. Ein einziger Versuchsstart der geflügelten Version wurde unter der Bezeichnung Aggregat 4b im Januar 1945 ausgeführt.[1] Die Aggregat 9 sollte u. a. als Oberstufe in einer zweistufigen Rakete mit interkontinentaler Reichweite eingesetzt werden; als Startstufe sollte die Aggregat 10 dienen. Es waren auch bemannte Versionen geplant, da man sich die Hoffnung machte, die Raketen im Zielanflug zu lenken, was sich auf große Distanzen bewährt hätte.
Die Aggregat 9 sollte 14,18 Meter lang sein und einen maximalen Durchmesser von 1,65 Metern haben. Die Startmasse war auf 16,259 Tonnen festgelegt, die Nutzlast sollte 1000 Kilogramm betragen.
Aggregat 10 (kurz A10) war die Bezeichnung eines deutschen Raketenprojekts im Zweiten Weltkrieg. Das Aggregat 10, welches wegen der zunehmend schwierigen Kriegssituation nicht mehr realisiert werden konnte, sollte als Startstufe der Aggregat 9 (bemannt sowie unbemannt) dienen und ihr zu einer interkontinentalen Reichweite verhelfen. Für den Start dieser Rakete, die in ihrer Größe die Aggregat 4 übertreffen sollte, war der Prüfstand VII in Peenemünde bereits beim Bau 1938 ausgelegt worden. Die Aggregat 10 sollte mit Alkohol und Flüssigsauerstoff angetrieben werden. Der Schub der Triebwerke sollte 2306,80 kN betragen, die Brennzeit 55 Sekunden. Der Durchmesser sollte 4,12 Meter betragen. Als Startstufe sollte dieses Aggregat mit der A9 sogar Amerika angreifen können, daher auch die Bezeichnung „Amerika-Rakete“. Für die Produktion der Aggregat 10 wurde eine neue Raketenfabrik im österreichischen Ebensee errichtet.
Aggregat 11 (kurz: A11) war die Bezeichnung eines deutschen Raketenprojekts im Zweiten Weltkrieg. Die Aggregat 11 sollte in Verbindung mit der Aggregat 10 und der Aggregat 9 den Aufbau eines Satellitenträgers ermöglichen und wie diese über Tragflächen verfügen. Sie sollte eine Startmasse von 500 Tonnen, einen Schub von 11.000 kN, einen Durchmesser von 8,10 m, eine Spannweite von 16,50 m und eine Länge von 25,00 m haben. Das Projekt kam über Gedankenspiele nicht hinaus.
Aggregat 12
Aggregat 12 (kurz: A12) war die Bezeichnung eines deutschen Raketenprojekts im Zweiten Weltkrieg. Die Aggregat 12 sollte in Verbindung mit der Aggregat 11 und der Aggregat 10 einen Raumtransporter bilden, der bis zu 10 Tonnen in den erdnahen Orbit bringen sollte und wie diese über Tragflächen verfügen. Das Projekt kam über Gedankenspiele nicht hinaus. Sie sollte eine Startmasse von 3500 Tonnen, einen Schub von 10.000.000 kgf, einen Durchmesser von 11 m, eine Spannweite von 23 m und eine Länge von 33 m haben.
Die Aggregat 12 hätte damit in etwa den Startstufen der Saturn-Rakete entsprochen
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