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Dieser Artikel schreibt die historische und technische Entwicklung der R-7 Trägerrakete, die in Russland Semjorka genannt wird und im Westen als Sputnik, Wostok, Molnija, Sojus und Luna Trägerrakete bekannt ist. (Semjorka : frei übersetzt die "gute alte Sieben" von russisch sem = sieben)
Da die R-7 auf eine 50 jährige Geschichte zurückblicken kann, ist diese sehr umfangreich und ich habe sie in zwei Teile aufgeteilt. Dieser erste Teil behandelt die Geschichte der R-7 bis zur Molnija Version und der zweite Teil die der am meisten eingesetzten Version, der Sojus.
Am Anfang stand die A4...
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs begangen beide Supermächte mit der Entwicklung von Großraketen. Basis war sowohl bei den USA, wie auch der UdSSR die in Deutschland entwickelte A4. Diese Rakete war die erste Großrakete der Welt. Gegenüber dem Entwicklungsstand der Siegermächte war diese Rakete erheblich fortschrittlicher und moderner. Während die USA den Kern der Entwicklungsmannschaft und etwa hundert fertig montierte A4 übernahmen, baute die Sowjetunion die Trägerrakete mit dem Rest der Entwickler nach. In der Folge wurde dann sowohl in der Sowjetunion, wie auch in den USA die A4 gestartet, so das die Siegermächte nun Erfahrungen mit der Rakete und der in ihr steckenden Technologie bekamen. Auch der nächste Schritt vollzog sich auf beiden Seiten des Atlantiks ähnlich. Die Technologie in der A4 wurden schrittweise verbessert, indem z.B. die Tanks leichter und der Treibstoff durch das energiereichere Kerosin ausgetauscht wurde. Die Fortentwicklungen der A4 waren bei beiden Staaten dann Grundlage der ersten Mittelstreckenraketen. Bei der Sowjetunion war dies die Entwicklung von der R-1 und R-2 (A-4 Nachbauten) zur R-5. In Amerika entstanden die Redstone und die Jupiter aus der A-4. Alle Typen waren Mittelstreckenraketen mit Reichweiten von 300 bis 2000 km.
Man kann hier gut rauslesen,Verbesserungen durch bessere Materialien,die den Deutschen bei der V2 nicht zur Verfügung standen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Es besteht auch die Vermutung das die sowj.Weltraumraketen deutschen Ursprunges sind,es existieren 2 Fotos von vor 1945 da stehen diverse Raketenmodelle auf einem Tisch für Versuche im Windkanal,eine dieser Raketen sieht den sowj.Weltraumraketen sehr ähnlich oder exakt gleich.
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Aus seinem näheren Umfeld wird berichtet, dass er die Uniform sehr gern getragen habe. Aber er war ein technisches Genie, und vielleicht versteht jetzt so mancher, weshalb in seinem absoluten Neuland so viele Fehlstarts auftraten, wenn man die Materie heute noch nicht mal beherrscht. Was die Ähnlichkeit der Triebwerke betrifft, so ist die nicht nur äußerlich. Form und Größe gehören in der Strömungstechnik untrennbar zusammen und waren für eine bestimmte Leistung optimiert. Eine der schwierigsten Probleme, die strömungstechnische Maßstabvergrößerung, ist den Nachfolgern nie gelungen, ähnlich, wie beim Nurflügler. Und so blieb denen nichts weiter übrig, statt eines großen viele kleine Triebwerke einzusetzen.
Von Braun wurde von Holo Überlebenden belastet,aus meinen Kenntnissen weiss ich das diese Leute sich irren müssen.Von Braun war bis 1945 vollkommen unbekannt,und es ist unwahrscheinlich das die Holo Überlebenden unter vielen ähnlich gekleideten Männern den von Braun gesehen haben als das was oder wer er war.
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Es ist erstaunlich, wenn nach so vielen Jahrzehnten Stillstand der Raumfahrt die ehemaligen Alliierten immer noch auf dem Standpunkt stehen, SIE hätten die jeweilige Technik entwickelt. Weder Russland noch USA haben seit dem Tod der jeweiligen deutschen Projektleiter um 1970 irgendetwas "entwickelt". Selbst der M1Abrams ist eine Kopie deutscher Panzertechnik. Allein dessen Antriebs-Maschine stammt von General Electric und ist Kernschrott mit kilometerweit sichtbarer Hitze-Signatur. Kanone, Getriebe, Panzerung u.v.m. sind deutscher Provenienz!
Alles lächerliches Phantom-Gehabe!
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
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Ich habe Arthur Rudolphs Buch gelesen da schreibt er auch über Nordhausen,falls es stimmt was er schreibt dann benutzen die Hetzer üble Tatsachenverdrehungen.
1961 ging Rudolph zur NASA, wo er für seinen ehemaligen Vorgesetzten Wernher von Braun arbeitete. Im Dezember 1961 wurde er stellvertretender Direktor der Abteilung Systems Engineering (Fahrzeugentwicklung für das Marshall Space Flight Center und das Lyndon B. Johnson Space Center in Houston). Von August 1963 bis Mai 1968 war er als Projektdirektor des Saturn-V-Raketenprogrammes tätig. Danach arbeitete er als Spezialassistent des Direktors des Marshall Space Flight Center. Am 9. November 1967 gelang der erste fehlerfreie Start einer Saturn-V-Rakete am John F. Kennedy Space Center. Am 1. Januar 1969 wurde Rudolph pensioniert. Am 20. Juli 1969 landete der mit einer Saturn V bestückte Raumflug Apollo 11 auf dem Mond. Während seiner Laufbahn erhielt Rudolph sowohl die NASA Exceptional Service Medal als auch die NASA Distinguished Service Medal.
Als Projektleiter der Pershingraketen kam Rudoph in das Visier der Sowjets und es wurde eine Holo Hetzkampagnie losgetreten.
Am 25. Juni 1950 wurde Rudolph in das Redstone Arsenal in Huntsville in Alabama verlegt und seine Gruppe in Army Ballistic Missile Agency (Ordnance Guided Missile Center) umbenannt. Am 11. November 1954 bekam er die US-amerikanische Staatsbürgerschaft in Birmingham in Alabama. 1956 wurde Rudolph zum Technischen Direktor des Redstone-Raketenprojektes sowie zum Projektmanager des MGM-31 Pershing-Missile-Projektes ernannt. Am 23. Februar 1959 erhielt er die Ehrendoktorwürde des Rollins College in Winter Park in Florida. Später erhielt er den Exceptional Civilian Service Award, die höchste Auszeichnung der US-Armee für Zivilisten.[7]
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