AW: Das Leiden beenden, indem man die Leidenden beendet
Sowas ist doch nichts weiter als staatlich erzeugte Propaganda, die gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe erlegen soll:
- implizite Forderung nach mehr Entwicklungshilfe mit Erhöhung staatlicher Macht und Abkassieren in die eigenen Taschen durch mehr Umverteilung
- Rechtfertigung und v.a. Forderung nach mehr Ansiedlung und staatlicher Umsorgung von afrikansichen Flüchtlingen
- schließlich die üblich moralisch geheuchelte Kritik an USA, mit der Forderung es diesen so richtig zeigen zu können, hat man einen noch fetteren Sozialstaat und füttert dann ganz selbstlos bald die ganze 3.Welt durch
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Die Realität sieht aber ganz anders aus:
1. Vorkolonial lebten die lieben Neger nichtmal in Hütten, jagten, waren nicht fähig Ackerbau zu betreiben. Es wurde drauflosgeschnackselt und der Großteil krepierte einfach. Ihre Kultur war auf Stammesfehden aufgebaut.
Diese Mentalität wirkt bis heute, mit Krieg, rumvögeln, alles sich selbst überlassen, im hier und jetzt lebend wie beim "Hunger-Jagen" usw.
2. Die Kolonialepoche führte zu Ackerbau, geringerer Sterblichkeit, kulturellen Errungenschaften des bösen Westens wie Städte, Bewässerung, Medikamenten, befriedung von Stammesfehden usw.
3. Das Gutmenschgeheuchel des Westens hat dann die lieben Neger gegen die weissen Farmer gehetzt, mit der Folge das diese niedergemetzelt werden bis heute, die Neger den Ackerbau selbst nicht gebacken bekommen und wieder Hungersnot herrscht.
4. Folge des Rückzugs der Kolonialisten u.a. die Bürgerkriege, die dreist dem Westen zugeschoben werden. Von wegen! Die grössten Waffenleiferanten nach Afrika sind die Russen, die nach Ende des kalten krieges riesige Bestände ihres materials nach Afrika verschoben (exemplarisch der Fall Wiktor But).
Diese Waffenschwemme trifft auf alte Stammesbefindlichkeiten
5. Pumpt gerade deutsche Entwicklungshilfe Mrden nach Afrika für sinnlose Projekte, daß irgendwelche sozialdemokratischen Selbstverwirklicher vom Staat hier dick beschäftigt werden, liefert Medikamente und Nahrung, welche dann wieder bei den Warlords verschwinden, die ihre zukünftige Armee damit heranzüchten.
6. Hat genau dieses staatliche Handeln mit rechtfertigendem Moralgeheuchel zu diesen Zuständen in Afrika geführt: Hungersnöte, Clankriege, explosive Vermehrung und Abmetzelung.
7. Signalisiert die europäische, und v.a. deutsche Gutmenschpolitik, hier so gut wie jeden afrikanischen Flüchtling ansiedeln zu wollen, mit der Folge, daß v.a. diejenigen jungen arbeitsfähigen Männer, mit kleinem Vermögen (für die Schleppung), Afrika verlassen, welche für Wohlstand und Aufbau einer Landwirschaft oder kleinen Ökonomie wichtig wären.
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D.h. diese Zustände hat alleine die Gutmenschpolitik der 1. Welt geschaffen, die Afrika als hypermoralisches Deckmäntelchen nutzt, zum weiteren Ausbau sozialistischer staatlicher Allmachtsphantsien mit Siedlungspolitik und Umverteilung.
Und nun exakt zum Thema: Hier dann den Amis moralische Vorhaltungen zu machen ist der Gipfel der geheuchelten Dreistigkeit! Denn wer genau diese Probleme ursächlich angehen will, wird selbstverständlich moralisch getadelt, von denjenigen, die diese verursachten.
DENN nichts anderes als das Bevölkerungswachstum in Afrika, aufgrund der alten Befindlichkeiten im Zusammenspiel mit sozialstaatlicher Förderung dieser, richtet dieses Elend an!
Uäh.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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Zitat von Dayan
