China Völkermord an den Uiguren

[Helgoland]

Aus meiner Sicht ist zu beachten, dass die Hauptaktivistin Rebiya Kadeer seit 2005 im Exil in den USA lebt.

Rebiya Kadeer ist eine ehemalige hohe KP-Funktionärin mit allerhand Privilegien, die irgendwann anfing, ihr eigenes Süppchen zu kochen und die Uiguren gegen die Han aufhetzte. Sämtliche Konflikte gingen bislang von den Uiguren aus, wurden aber fast alle im Keim erstickt. Es wird nicht gelingen, in China einen von außen gesteuerten Brand zu entfachen. Dazu haben die infrage kommenden Minderheiten (anders als bei uns) auch einen viel zu geringen Anteil an der Gesamtbevölkerung.

[Helgoland]

Moslem-Arbeit eben ...

Ab Minute 2 eindrucksvoll zu sehen.

[DeRu]

Ich wünsche den Chinesen viel Erfolg beim Versuch die Islam-Pest einzudämmen.
Seit Jahren benehmen sich die Uiguren wie die Axt im Walde, da muss man irgendwann mit Gegenwehr rechnen.
Danach machen sie eben das was sie am besten können, wenn Widerstand geleistet wird, und zwar die Inszenierung als Opfer.

[Dayan]

China Israels neue Freund:[Links nur für registrierte Nutzer]


Ich denke, dass die wenigsten von euch mitbekommen haben, dass eine kleine aber aeusserst feine Delegation von Armeeoffizieren, welche direkt dem chinesischen Verteidigungsministerium unterstellt sind, Israel letzte Woche besucht haben und Gast der israelischen Armee waren.

In einer, meiner Meinug nach, weiterhin realpolitisch gelenkten Welt, in der es im Endeffekt um [fast] nichts anderes geht als die Verfolgung eigener Staatsinteressen, hat Israel einen sehr wichtigen Schritt gemacht, indem es hochrangige chinesische Offiziere nach Israel eingeladen und waehrend einer ganzen Woche durchs Land gefuehrt hat. Der Besuch, der weitgehend geheim gehalten wurde, fand zu einer Zeit statt, in der zum einen der groesste Verbuendete Israels, die USA, auf der internationalen Buehne alles andere als einen wahren Freund darstellt, zum anderen aber in einer Periode, in der allen zentralen globalen Spielern klar ist, dass gegen das Terrorregime im Iran nichts wirklich erreicht werden kann , ohne die Mitwirkung Chinas.

China, nicht nur das bevoelkerungsreichste Land der Welt, sondern auch das Land mit der groessten stehenden Armee weltweit, soll in absehbarer Zeit die Weltwirtschaft anfuehren und sollte somit von der israelischen Fuehrung nicht vernachlaessigt werden.

Israel darf sich nicht auf einen Freund verlassen. Kein Land kann sich soetwas in der heutigen geostrategisch vernetzten Realitaet erlauben. Jedem Staatsoberhaupt ist das klar. Auch der Fuehrung in Jerusalem ist das mehr als klar. Deshalb versucht man neben relativ stabilen Beziehungen zu den USA und Europa, eine bessere Zusammenarbeit mit Russland, Indien und China aufzubauen. Wirtschaftlich. Politisch. Vor allem aber auch militaerisch.

Uns allen ist mehr als bekannt, dass die westliche Welt soviel Sanktionen ueber Iran verhaengen kann wie sie will, jedoch ohne China’s Mitwirkung, bzw. China’s forgehende und normale Beziehungen zum Iran, absolut garnichts erreicht werden kann. China alleine kann Iran ueber Wasser halten in allem was das Land braucht, um das Nuklearprogramm weiter auszubauen. China ist keineswegs Iran’s bester Freund, sondern ist auch nur interessiert an billigem Oel, welches es aus dem Iran nach China importiert, zum “Freundschaftspreis”.

Israel hat kein Oel. Israel hat auch sonst keine Naturvorkoemnisse, die China interessieren koennten.

Nichtsdestotrotz sei nicht zu vergessen, dass Israel eine der hochmodernsten Armeen der Welt hat, mit perfekt funktionierenden “Sicherheitssystemen”, die ein jedes Land gebrauchen koennte. Besonders in einer Welt von Terror- und Guerilla-Gruppen, die fast jede Regierung (und jede Armee) der Welt bedrohen.

China’s Fuehrung weiss, was die Israel-Connection ihr eventuell bringen koennte. Die Frage stellt sich, ob China sich fuer Oel (aus dem Iran) oder fuer Technologie (aus Israel) entscheiden wird.

[Helgoland]

Die Uiguren müssen von der chinesischen Führung nichts befürchten, solange sie nicht Terroristen unterstützen oder sogar selbst zu Terror greifen. Uiguren und Tibeter besitzen als nationale Minderheiten sogar einige Privilegien.

Z.B. Ausnahme von der 1.Kind-Regelung! Du hast Recht, in China hat niemand etwas zu befürchten, der sich an die Spielregeln hält. Ich wage sogar zu behaupten, dass man in China teilweise mehr Freiheiten geniesst als hier. Aber dazu haben wir ja einen China-Strang, in dem bereits so ziemlich alles durchgekaut wurde (finde nur gerade den Link nicht.)

[SeZo]

[Candymaker]

Erdogan kann seine turkmenischen Terroristen gerne nach Hause holen!

Beide Seiten sind nicht zimperlich. Asiatische Barbaren unter sich. Die einen kommunistisch-atheistische Schlächter und die anderen religiös indoktrinierte Schlächter. Wenn beides zusammenkommt, dann brennt die Hölle lichterloh. Die Han-Chinesen sind für die Moslems dort eine Art Super-Ungläubige.

[Anita Fasching]

Es hat schon seine Gründe, warum die Uiguren in Ch. so beliebt wie ein Furunkel am Hintern sind.

Ich überlege gerade,welche Gemeinsamkeit Uiguren mit anderen Verstümmlungsterroristen haben.
Irgendwas verbindet doch diese kranken Schlächter, nur was?

[DeRu]

Beide Seiten sind nicht zimperlich. Asiatische Barbaren unter sich. Die einen kommunistisch-atheistische Schlächter und die anderen religiös indoktrinierte Schlächter. Wenn beides zusammenkommt, dann brennt die Hölle lichterloh. Die Han-Chinesen sind für die Moslems dort eine Art Super-Ungläubige.

Nur haben die Uiguren die deutlichen schlechteren Karten, denn von ihnen gibt es nur 10 Millionen (Tendenz stark steigend).

[DeRu]

Ich überlege gerade,welche Gemeinsamkeit Uiguren mit anderen Verstümmlungsterroristen haben.
Irgendwas verbindet doch diese kranken Schlächter, nur was?

Was könnte das bloß sein.