Den Bürgern die an Stadtautobahnen oder Flughäfen wohnen, geht es nicht viel besser;
....und die zahlen noch einen haufen Miete für die Wohnungen!
Wenn man schon das ganze Geld den Schleusern überlassen hat und mit leeren Taschen ankommt, kann man keine Vorderungen stellen.
Meine Meinung ist ganz einfach. Wenn die Flüchtlinge dort nicht leben wollen dann sollen sie dahin gehen wo sie herkommen. Mehr ist dazu schlicht und ergreifen nicht zu sagen - doch eines noch. Die Türen nach Hause stehen ihnen sperrangelweit offen keine weint ihnen eine Träne nach.
Sind es wirklich BK Flüchtlinge oder irgendwelche Glücksritter (Neusprech Asylanten)?
Für ersteren Fall wäre es wirklich nicht nett, während ein paar Neger, die sich hier durchfüttern lassen wollen, das bisschen Krach schon aushalten können.
Man müsste aber wissen, wie oft so ein Test überhaupt abläuft, einmal die Woche ist das zumutbar.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Naja, nicht direkt:
Eine Serbin hält ihre Strickjacke vor der Brust zusammen und schüttelt sich. Ihre Füße stecken in Badelatschen. Eine andere Frau gestikuliert und signalisiert, dass sie gern eine Zigarette hätte. Aber Geld für individuelle Bedürfnisse haben die Bewohner noch nicht bekommen. Nur Essen wird dreimal täglich angeliefert.
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SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Wen wunderts?
Nürnberg – Der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, hat sich für Leistungskürzungen bei Asylbewerbern aus sicheren Herkunftsländern ausgesprochen.
„Wir müssen Menschen, die vermutlich kein Asyl bekommen, sagen, dass sie vom ersten Tag in Deutschland an kein Taschengeld erhalten. Dann würde der Zustrom schnell abnehmen”, sagte er der „FAZ”. Die 140 Euro Taschengeld, die es in Deutschland während des Asylverfahrens gebe, entsprächen in etwa einem durchschnittlichen Monatsverdienst in Südserbien. Dort liege die Arbeitslosigkeit insgesamt bei 40 Prozent, bei einigen Minderheiten sogar bei knapp 80 Prozent. „Da lohnt selbst für drei Monate die Reise nach Deutschland.”
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