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Thema: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Gibt es auch schon! In Form von "Pflegebrüdern!"

    Alltagsrassismus in Bremen? Flüchtlinge dürfen nicht in die Disco

    Party machen, tanzen, sich frei fühlen: ein perfektes Wochenende für viele Jugendliche. Wie in Bremen gefeiert wird, wollte Lisa Daum auch ihren Pflegebrüdern zeigen. Doch egal, bei welchem Club sie sich anstellten: Die Türsteher ließen Lisa und ihre Schwester rein, die Jungs – Flüchtlinge aus Ghana – aber sollten draußen bleiben. Die 23 und 25 Jahre alten Schwestern und ihre etwas jüngeren Pflegebrüder hatten es nach eigenen Angaben im "Avenue", im "2 Raum Club" und im Musikkeller "Stubu" versucht. Alle Clubs liegen in der Bahnhofsvorstadt. An jeder Disco sei den Jungs der Zutritt verwehrt worden. Dabei seien sie weder betrunken noch unpassend gekleidet gewesen. Das war Alltagsrassismus, ist sich die Familie sicher.


    [Links nur für registrierte Nutzer] (Man betrachte die "Pflegebrüder" in dem Video)

    Absolut lächerlich! Gerade in Bremen gibt es etliche deutsche Jugendliche, die mittlerweile Discos meiden, weil es dort von Bimbos nur so wimmelt, die eine etwas andere Vorstellung davon haben, wie man Frauen kennenlernt, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ganz abgesehen von Lokalitäten, in die sich kein Deutscher mehr traut!
    Tanten die sich mit Bimbos ein lassen sollte man so wie so meiden!

  2. #22
    Soy Rodrigo Duterte !!! Benutzerbild von WotanLiebtEuch
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Wenn es eigentlich gar keine Rassen gibt, wie können Discobetreiber eigentlich an der Tür rassistisch sein? Aber so bekommt man Refugeeeees in Lohn und Brot, sie werden künftig nach BAT bezahlt Testneger in der Disco spielen.

    In den Clubs der "Eliten" wird das Problem selbstverständlich gar nicht erst auftauchen, da gibt's einfach 'ne Clubkarte für 500€/Jahr und keiner wird diskriminiert.
    der wahre Grund, wird sein, die Markterschließung des Bereicherer's Haupterwerbs zu fördern.
    Jeder Discobetreiber ist normalerweise bestrebt, daß nur ihm bekannte Hofapotheker guten Stoff verkaufen und er seine Provision und ruhe bekommt.
    Schießeren verschiedener Hofapothekerzünfte in der Disco, das will der Betreiber vermeiden.

    und nebenbei, bei zuviel bunt, kommen nur noch weibliche Schlampen, das törnt auch normale Männer oder Pärchen ab.
    "Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."

    Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung

  3. #23
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Gibt es auch schon! In Form von "Pflegebrüdern!"

    Alltagsrassismus in Bremen? Flüchtlinge dürfen nicht in die Disco

    Party machen, tanzen, sich frei fühlen: ein perfektes Wochenende für viele Jugendliche. Wie in Bremen gefeiert wird, wollte Lisa Daum auch ihren Pflegebrüdern zeigen. Doch egal, bei welchem Club sie sich anstellten: Die Türsteher ließen Lisa und ihre Schwester rein, die Jungs – Flüchtlinge aus Ghana – aber sollten draußen bleiben. Die 23 und 25 Jahre alten Schwestern und ihre etwas jüngeren Pflegebrüder hatten es nach eigenen Angaben im "Avenue", im "2 Raum Club" und im Musikkeller "Stubu" versucht. Alle Clubs liegen in der Bahnhofsvorstadt. An jeder Disco sei den Jungs der Zutritt verwehrt worden. Dabei seien sie weder betrunken noch unpassend gekleidet gewesen. Das war Alltagsrassismus, ist sich die Familie sicher.


    [Links nur für registrierte Nutzer] (Man betrachte die "Pflegebrüder" in dem Video)

    Absolut lächerlich! Gerade in Bremen gibt es etliche deutsche Jugendliche, die mittlerweile Discos meiden, weil es dort von Bimbos nur so wimmelt, die eine etwas andere Vorstellung davon haben, wie man Frauen kennenlernt, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ganz abgesehen von Lokalitäten, in die sich kein Deutscher mehr traut!
    In nigerianischen Discos haben mir die Frauen zur Begrüssung an den Schwanz gegriffen.
    War auch mal ganz schön. Andere Länder andere Sitten.Wir werden uns umstellen müssen.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  4. #24
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Gibt es auch schon! In Form von "Pflegebrüdern!"

    Alltagsrassismus in Bremen? Flüchtlinge dürfen nicht in die Disco

    Party machen, tanzen, sich frei fühlen: ein perfektes Wochenende für viele Jugendliche. Wie in Bremen gefeiert wird, wollte Lisa Daum auch ihren Pflegebrüdern zeigen. Doch egal, bei welchem Club sie sich anstellten: Die Türsteher ließen Lisa und ihre Schwester rein, die Jungs – Flüchtlinge aus Ghana – aber sollten draußen bleiben. Die 23 und 25 Jahre alten Schwestern und ihre etwas jüngeren Pflegebrüder hatten es nach eigenen Angaben im "Avenue", im "2 Raum Club" und im Musikkeller "Stubu" versucht. Alle Clubs liegen in der Bahnhofsvorstadt. An jeder Disco sei den Jungs der Zutritt verwehrt worden. Dabei seien sie weder betrunken noch unpassend gekleidet gewesen. Das war Alltagsrassismus, ist sich die Familie sicher.


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    Absolut lächerlich! Gerade in Bremen gibt es etliche deutsche Jugendliche, die mittlerweile Discos meiden, weil es dort von Bimbos nur so wimmelt, die eine etwas andere Vorstellung davon haben, wie man Frauen kennenlernt, um das mal vorsichtig auszudrücken. Ganz abgesehen von Lokalitäten, in die sich kein Deutscher mehr traut!
    Meine Eltern kommen aus Niedersachsen, unweit von Bremen. Wenn ich mal meinen Studienort verlasse und daheim bin gehe ich oft mit alten Schulfreunden nach Bremen. Zum Feiern kommen allerdings kaum Clubs in Betracht. Wenn wir ausgehen, dann immer zu den 2 selben Adressen. Die gesamte "Partymeile" ist quasi eine no-go-Area geworden. Wenn Du Dich dort bewegst nimmst Du billigend in Kauf verletzt zu werden. Jedes Wochenende werden dort unzählige Gewalttaten verübt. Dort können die Clubbesitzer gar nicht mehr wählen, wen sie reinlassen. Anständige Menschen kommen nämlich schon lange nicht mehr..

  5. #25
    Spökenkieker Benutzerbild von Finch
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Die Begründung kann lauten:Falsch angezogen!
    Das wäre als Grund ja auch völlig ausreichend.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Auch die ganz fetten ?
    Keine Ahnung es soll Discos geben mit Gesichtskontrolle.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #27
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

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    Ganz ehrlich, diese Truppe würde ich höchstens in die Geisterbahn reinlassen.

    Da kann man nur sagen, arme Clubbetreiber. Das Hausrecht wird abgeschafft, der Staat wird immer totalitärer.
    Nur weil jemand diese Elendsgestalten nicht in seinem CLub haben will.
    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  8. #28
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Heißt auf gut deutsch, dass ich jeglichen Kulturbereicherer auf meinen privaten Grund lassen muss. Ich habe also gar kein Eigentumsrecht. Klar verfassungwidrig.

    Letztendlich dient diese faschistoide Regelung nur dazu, alles Deutsche langsam, aber sicher, zu eliminieren.
    Nun ja - wäre ich jetzt nochmals 18, wäre dass das Ende jeglicher Disco- und Tanzschuppen-Besuche von mir.
    Ich müsste mir Kulturzerstörer, islamische Besatzer und afrikanischen Abfall nicht antun.

    Ich würde mit Freunden Keller renovieren und private Partyschuppen errichten und betreiben. Mit super Tontechnik und Design. Natürlich völlig anonym, unerkannt und nur einer kleinen Gruppe bekannt.
    Ach ja - in meiner Sturm- und Drangzeit, gab's diese privaten Tanz-Keller auch schon......
    #



  9. #29
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Heißt auf gut deutsch, dass ich jeglichen Kulturbereicherer auf meinen privaten Grund lassen muss. Ich habe also gar kein Eigentumsrecht. Klar verfassungwidrig.
    Das kannste knicken!
    Das Recht auf Eigentum wird im Grundgesetz, wie auch bei anderen Rechten üblich, im gleichen Artikel eingeschränkt, in dem es eigentlich garantiert wird.

    Art 14 GG
    Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  10. #30
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Diskriminierung an der Diskotür wird teuer

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Das kannste knicken!
    Das Recht auf Eigentum wird im Grundgesetz, wie auch bei anderen Rechten üblich, im gleichen Artikel eingeschränkt, in dem es eigentlich garantiert wird.
    Das GG interessiert mich nicht. Für mich existiert das VOLLE Eigentumsrecht immer, selbst wenn es nirgendwo niedergeschrieben ist.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

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