Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Diskotheken. Es ist doch schoen das es noch Diskotheken gibt, wo auf Bereicherung verzichtet wird. Das soll sich aber nach dem Willen der faschistischen Bundesregierung aendern.
Ich habe das in die Diskos gehen vor etwa zwei Jahren aufgegeben. Wuerde ich noch in Deutschland leben, dann wuerde ich einfach ganz auf Diskotheken verzichten oder sehen das wir private Diskos organisieren. Wird wohl mehr ins Geld gehen, mehr Zeit und Aufwand kosten, aber der Verzicht auf unnoetige Bereicherung aus Afrika und dem Morgenland waeren es wert.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Dann werde ich jetzt einfach mal in einen moslemischen Hasstempel gehen und wehe wenn die mich da nicht reinlassen... Oder ist das wieder was gaaaaanz anderes?
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Apropos türkische Teestube:
Ort: Bremen-Neustadt, Langemarckstraße
Zeit: 30.06.15, 20 Uhr
Nach der Schließung einer Gaststätte in der Bremer Neustadt attackierten Mittwochabend aufgebrachte Besucher und Sympathisanten die Einsatzkräfte. Die Polizei nahm mehrere Personen vorläufig fest und leitete diverse Strafverfahren ein.
Am 3. Juni schloss das Stadtamt eine so genannte Teestube in der Langemarckstraße. Gestern Abend stellten zivile Ermittler wieder einen regen Betrieb in dem Lokal fest. Bei der anschließenden Kontrolle konnten die Verantwortlichen keine erneuerte Betriebserlaubnis vorlegen. Die anwesenden Personen wurden überprüft und die Gaststätte anschließend von der Polizei wieder geschlossen. Damit waren die Anwesenden nicht einverstanden. Es sammelten sich immer mehr Personen auf der Straße und fingen an, die Einsatzkräfte teilweise derbe zu beleidigen und sprachen massive Drohungen gegen die Polizisten aus. Bei der Personalienfeststellung eines 26 Jahre alten Mannes leistete dieser Widerstand, spuckte dem Polizisten ins Gesicht und musste gebändigt werden. Ein 15-Jähriger sprang dazu und versuchte ihn zu befreien. Die Umstehenden, mittlerweile auf 30 Personen angewachsen, solidarisierten sich mit den beiden Festgenommenen und schubsten und bedrängten die Einsatzkräfte. Mehrere zogen ihre Gürtel aus der Hose und schwenkten die Schnallen in Richtung der Polizisten. Weitere Streifenwagenbesatzungen aus dem gesamten Stadtgebiet wurden hinzugezogen und brachten die Situation schnell unter Kontrolle. Während der Auseinandersetzungen schlug ein 29 Jahre alter Mann die Heckscheibe eines Streifenwagens ein, ein 57-Jähriger ging mit einem Ast auf die Polizisten los. Schwerer verletzt wurde niemand.
Die polizeiliche Bilanz des Abends liest sich wie ein Ausflug durch das Strafgesetzbuch: Landfriedensbruch im besonders schwerem Fall, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Gefangenenbefreiung, Zerstörung wichtiger Einsatzmittel.
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SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
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