Ich fasse mal zusammen:
Es beginnt mit einem Strohpuppenargument, worin eine Aussage, die ich gar nicht machte, widerlegt wird.
Sodann folgt ein phrasischer Appell an das Gerechtigkeitsempfinden.
Bereits der dritte Punkte arbeitet mit einem (mutwilligen?) Missverstehen, um daraus einen moralischen Vorwurf zu konstruieren.
Es folgt die ach so beliebte psychologische Ferndiagnose und das auch beliebte, darum aber nicht bessere "Privatangelegenheiten"-"Argument", welches erstaunlicherweise auch von Leuten benützt wird, die
nicht anarchokapitalistisch oder klassisch-liberal denken, sondern z.B. "ideologiefrei" und also vorwerfen, was sie selbst wollen und tun.
Dann kommt ein Entgegenschmeissen eines Begriffes, als ob der bereits benützte damit aufgehoben würde.
Der Beitrag schliesst mit Angriffen auf das intellektuelle Potential des Gegenüber.
Fazit: Das Thema scheint Dir echt zuzusetzen! Eine vernünftige Auseinandersetzung ist da wohl nicht zu erwarten. Das macht nichts, ich kenne das, ich hab das auch hin und wieder. Sinnvoll ist meiner Erfahrung nach, sich in entsprechenden Fäden gar nicht erst zu tummeln.