Das würde letztlich eine Pattsituation und Stagnation schaffen. Veränderungen sind nicht dadurch entstanden, weil man Skepsis, (mögliche) Ablehnung und ein Festhalten am Gewohnten als Entscheidungsgrund walten ließ, sondern weil man sie durchbrochen hat. Es ist ja nun nicht so, dass man sich damit auf ein großes Experiment einlassen würde, weil es dazu schon etliche Erfahrungswerte gibt. Und es ist auch mit Sicherheit nicht zu erwarten, dass wegen einer rechtlichen Änderung gleich ein immenser Homoansturm auf die Kinderheime stattfinden wird.
Ich sehe das nicht sonderlich dramatisch.
Es gibt in Zusammenhang mit homosexuellen (Adoptiv-)Eltern zwar einige Studien, ob darin aber auch die Frage beantwortet ist, weiß ich nicht.
Ich denke aber nicht, dass sich das viel anders verhalten wird, als bei echten Eltern. Wenn die adoptierten Kinder mit ihren Adoptiveltern - egal, ob die nun hetero oder homo sind - ein faktisches Eltern-Kind-Verhältnis begründen können, wird es da keine nennenswerten Unterschiede geben.
Natürlich! Sie folgen instinktiv dem Vermehrungstrieb ohne zu ahnen, daß er erfolglos sein wird. Darum ist es in solchem Fall völlig natürlich, fremde Nachkommen zu adoptieren. Es hat ganz sicher auch Sinn, daß Man und Frau nicht nur biologisch verschieden sind. Die gleichgeschlechtliche Adoption, selbst untadelig geführt, ist aus meiner Sicht eine schwere seelische Vergewaltigung von Kindern.
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
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