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Thema: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

  1. #1
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Hallo

    Beamte warnen vor „No-go-Areas“Wo sogar die Polizei Angst hat:
    Im Ruhrgebiet wollen Banden ganze Viertel übernehmen
    Donnerstag, 02.07.2015, 19:24 · von FOCUS-Online-Autorin Janna Krenz



    Bei Polizeieinsätzen kommt es in bestimmten Stadtvierteln im Ruhrgebiet immer wieder zu Attacken auf Beamte. Clans und Banden streiten dort um die Vorherrschaft und akzeptieren die Polizei nicht als Ordnungsmacht. Für die Beamten wird es immer gefährlicher, sich in solche Gegenden noch ohne Verstärkung hineinzuwagen. Eine Entwicklung, die sie nicht hinnehmen wollen.

    Es sah nach einem Routineeinsatz aus: Zwei Streifenpolizisten hielten am Montagabend in Duisburg-Marxloh ein Auto an, um die beiden Insassen zu kontrollieren. Wenige Minuten später lag ein Polizist verletzt am Boden. Mehrere Mitglieder einer libanesischen Großfamilie waren auf die beiden Beamten losgegangen. Nur mit seiner gezogenen Dienstwaffe konnte der zweite Polizist die Menge in Schach halten, bis Verstärkung eintraf.

    „Sie müssen in Duisburg-Marxloh nur einen Streifenwagen parken und schon sammeln sich Schaulustige um das Auto“, sagt ein Sprecher der Polizei Duisburg FOCUS Online. „Wir müssen in letzter Zeit auch vermehrt Streifenwagen zur Unterstützung anfordern, weil Beamte bei Routinekontrollen attackiert werden.“...

    Dort kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische rumänische und bulgarische Clans um die Vorherrschaft auf der Straße. Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen“, erklärt Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, FOCUS Online.

    "Jeden Meter, den wir zurückweichen, nehmen sie ein"

    „Diese Gruppen wollen durch gezielte Einschüchterungen polizeiliche Maßnahmen verhindern. Wir dürfen denen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen, immer mehr No-go-Areas entstehen“, so Plickert weiter. „Jeden Meter, den wir zurückweichen, nehmen sie für sich ein.“...

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    Geprägt wurde der Begriff no-go-area wegen angeblichen Rechtsradikalen in Mitteldeutschland, weil sexistisch aufdringliche Inder bei einem Bierfest eine aufs Maul bekamen. Die übelste Deutschlandhetzerin Knobloch sprach auch dann noch von No-go areas, als ein Araber in Frankfurt einen Rabbi angestochen hat und hetzte damit wie üblich auf Deutsche!



    Mittlerweile gibts tatsächlich lebensgefährliche no-go-areas mitten in Deutschland auch für die Polizei. Bleibt zu hoffen, daß wenigstens die Polizeiführung endlich den Mut hat, nicht nur "rechtsradikale" Bänkelsänger mit einer Spezialeinheit morgens aufzuschrecken, sondern eben auch tatsächliche Verbrecher!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #2
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    "Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen"
    Eigentlich ein Armutszeugnis.
    Mir fehlen die Worte

  3. #3
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    "No-go" scheint für unsere Obersten okay zu sein. Der kleine Polizist muss sich nach den Anweisungen von oben richten. Oben ist aber letztendlich Berlin. Dort geht Kultimulti vor sämtlichen, tausendjährigen Konventionen, die unser Volk seither zusammen gehalten haben und uns bis in die 90er zu Wohlstand und Anstand verholfen haben.
    Was wir jetzt erleben, ist eine Zeitenwende, die unser Volk ins Nirwana verschwinden lässt.

    Guckt man nur die ö-r Programme (von den privaten Nachrichtensendern mal ganz zu schweigen), muss man sich nicht wundern, wenn immer mehr schwarzhaarige, bärtige Personen als Deutsche gezeigt werden. Zudem wird auf den sonntäglichen Kindersendungen wie z.B. "Pfefferkörner" ein relativ einseitiges Bild von "Deutschen" vermittelt. Der Gangster ist immer blond. Zumindest kommt es mir so vor.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Headroom
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Durch jahrelang fehlgeleitete Politik ist die Polizei nur noch dazu da, Verbrechen zu katalogisieren, nicht aufzuklären, geschweige denn zu verhindern - wurde mir so klipp und klar von einem Beamten bei uns erklärt.
    Es gibt kein finsteres Mittelalter, aber es gibt sehr wohl das finstere, geistesfinstere einundzwanzigste Jahrhundert.

  5. #5
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Das ist nicht nur im Ruhrgebiet so. Sogar in unserer beschaulichen 70.000-Einwohner-Stadt Detmold gibt es solche Viertel. Dazu gehört die Hochhaussiedlung am Kreishaus und natürlich Hakedahl-Herberhausen. Dort leben seit einiger Zeit viele Tschetschenen.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Das ist nicht nur im Ruhrgebiet so. Sogar in unserer beschaulichen 70.000-Einwohner-Stadt Detmold gibt es solche Viertel. Dazu gehört die Hochhaussiedlung am Kreishaus und natürlich Hakedahl-Herberhausen. Dort leben seit einiger Zeit viele Tschetschenen.
    Tschetschenien ist doch eine Teilrepublik von Russland, falls ich micht nicht irre. Warum verlassen die Russland? Laut dir ist doch dort die Welt in Ordnung. Lediglich eine Frage

  7. #7
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Eine 72-Jährige aus Dresden sagt: "Ich möchte nicht, dass nach Dresden die katastrophalen Zustände der westdeutschen Großstädte kommen, dass ganze Stadtteile von Ausländern eingenommen werden." Sie lebe seit zwölf Jahren in Dresden, antwortet sie auf Nachfrage. Und weiter: "Für uns ist kein Geld da, nicht für Schwimmbäder, nicht für Kultur, aber Millionen werden für Asylanten locker gemacht. Das geht mir gegen den Strich." Die Frau sagt, sie sei von Anfang an bei Pegida dabei. (Quelle: SPIEGEL ONLINE)

    ___________________

    Laut Lügenpresse sind das nur "krude Aussagen der Pegida-Teilnehmer". ??
    Eine Überfremdung findet gar nicht statt?
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    "Teile Berlins sind verloren"

    Eberhard Schönberg (Polizeigewerkschaft): Zumindest bestimmte Gebiete sind nicht mehr zu retten. Gemeint sind Teile von Wedding, von Tiergarten, von Schöneberg und Kreuzberg sowie Neukölln-Nord. Die Menschen, die noch Anspruch an ein normales Leben haben und über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, ziehen in andere Bezirke, schon der Sicherheit ihrer Kinder zuliebe. Zurück bleibt eine Unterschicht, die keine Kontakte jenseits des Gettos hat. Denn leider muss bereits von Gettos gesprochen werden, in die sich einzelne Funkstreifenwagen nicht mehr hineinwagen, weil sie sich oft einem gewaltbereiten Mob gegenübersehen, der den Respekt vor der Polizei entweder verloren oder niemals gelernt hat.

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    Die Multikulti-Verbrecher, die für diese Zustände verantwortlich sind, werden eines Tages zur Rechenschaft gezogen.
    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  8. #8
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Zitat Zitat von Skippy Beitrag anzeigen
    Tschetschenien ist doch eine Teilrepublik von Russland, falls ich micht nicht irre. Warum verlassen die Russland? Laut dir ist doch dort die Welt in Ordnung. Lediglich eine Frage
    Antirussische, islamistische Tschetschenen wandern in Scharen in westliche Länder, besonders Deutschland, aus. Die pro-russischen, normalen Tschetschenen bleiben natürlich in ihrem Land.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Antirussische, islamistische Tschetschenen wandern in Scharen in westliche Länder, besonders Deutschland, aus. Die pro-russischen, normalen Tschetschenen bleiben natürlich in ihrem Land.

    Tschetschenen sind doch mehrheitlich Moslems? Wenn die alle antirussisch sind duerften doch in Tschetschenen kaum noch welche leben. Wieviele gibt es eigentlich? 1-2 Millionen?

  10. #10
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Zitat Zitat von Skippy Beitrag anzeigen
    Tschetschenen sind doch mehrheitlich Moslems? Wenn die alle antirussisch sind duerften doch in Tschetschenen kaum noch welche leben. Wieviele gibt es eigentlich? 1-2 Millionen?
    Moslems sind nicht automatisch anti-russisch. Es gibt auch etliche pro-russische Moslems. Anti-russisch sind meistens Salafisten bzw. Wahhabiten.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

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