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Thema: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

  1. #21
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Wer sich gestern über diese Idiotie gewundert hat...

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  2. #22
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Zitat Zitat von Miau Beitrag anzeigen
    "No-go" scheint für unsere Obersten okay zu sein. Der kleine Polizist muss sich nach den Anweisungen von oben richten. Oben ist aber letztendlich Berlin. Dort geht Kultimulti vor sämtlichen, tausendjährigen Konventionen, die unser Volk seither zusammen gehalten haben und uns bis in die 90er zu Wohlstand und Anstand verholfen haben.
    Was wir jetzt erleben, ist eine Zeitenwende, die unser Volk ins Nirwana verschwinden lässt.

    Guckt man nur die ö-r Programme (von den privaten Nachrichtensendern mal ganz zu schweigen), muss man sich nicht wundern, wenn immer mehr schwarzhaarige, bärtige Personen als Deutsche gezeigt werden. Zudem wird auf den sonntäglichen Kindersendungen wie z.B. "Pfefferkörner" ein relativ einseitiges Bild von "Deutschen" vermittelt. Der Gangster ist immer blond. Zumindest kommt es mir so vor.
    Da muss sich Dich korrigieren...Polizei wie Justiz ist Ländersache und die Anweisungen kommen nicht von Berlin, sondern von der jeweiligen Landesregierung.

    Deswegen erlebt man unterschiedlichstes Handeln, je nach politischer Prägung, der Polizei wie der Justiz in den einzelnen Bundesländern.

    Nur so als Beispiel:
    Wenn einen Polizeibeamten ein Fehlverhalten vorgeworfen wird (ob zurecht oder zu unrecht ist bei dem Vorwurf ja weder er- noch bewiesen), dann stellen sich Justizminister wie Landesregierungen in eher CDU-dominierten Bundesländern (Bayern, Sachsen und Baden-Württemberg bis 2011) in der Regel erst einmal VOR diesen Polizeibeamten, in eher SPD dominierten Bundesländern wie Berlin, Bremen und NRW lässt der entsprechende Justizminister und Landesregierung solch einen Beamten nicht nur um Regen stehen, sondern greift gleich zur Disziplinarkeule...auch wenn der Vorwurf weder er- noch bewiesen ist.

    Es ist also einzig und alleine in der jeweiligen Landesregierung zu suchen und wer - wie eben in SPD-geprägten Ländern wie Berlin, wie Bremen, wie NRW meint man müsse Verbrecher nur mit möglichst weichen Samthandschuhen anfassen, der untergräbt damit direkt und unmittelbar die Autorität der Polizei...wenn die morgens einen dringend Tatverdächtigen festnehmen und dieser Mittags dann eine neue Straftat begehen kann, weil die Justiz diesen laufen ließ...wo soll da noch "Autorität und Respekt" erwachsen.

    Nehmen wir das konkrete Beispiel:
    Hätte die Polizei ALLE die an der Aktion beteiligt waren verhaftet und hätte ein Richter diese Personen ALLE zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt - die hätten es sich beim nächsten Mal sehr genau überlegt. Nur, was wäre geschehen hätte die Polizei ALLE verhaftet - die NRW-Justiz hätte diese ALLE nach 5 Minuten wieder in Freiheit entlassen...und genau HIER beginnt das Problem und dass die Landesregierung in NRW in Form des obersten Chefs der Polizei das Problem dann auch noch leugnet zeigt den Stellenwert eines Polizeibeamten in NRW...

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Don_Stefano
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Die würden schon klein beigegeben wenn die Polizei einfach mal druchgreifen würde. Bei einem solchen typischen Angriff durch dutzende "Verwandte" auf eine Streife sollte diese einfach mal in ein paar von denen schlicht abballern und schon hätten die Respekt.

  4. #24
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Wer sich gestern über diese Idiotie gewundert hat...

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    Der Schritt von Maultier auf Polo ist nicht ganz ungefährlich. Btw.: Die Fahrstunde war natürlich auch illegal.

  5. #25
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Der Schritt von Maultier auf Polo ist nicht ganz ungefährlich. Btw.: Die Fahrstunde war natürlich auch illegal.
    Die Fahrstunde war nicht nur illegal, sondern geradezu fahrlässig, aber vielleicht sind sie auch nur den stümperhaften Anweisungen des Propheten gefolgt (eine Aktualisierung des Koran wäre dringend erforderlich).
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #26
    Mitglied
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    Standard AW: Ruhrgebiet: Ganze Migranten-Stadtviertel "No-go-areas" für die Polizei

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Da muss sich Dich korrigieren...Polizei wie Justiz ist Ländersache und die Anweisungen kommen nicht von Berlin, sondern von der jeweiligen Landesregierung.

    Deswegen erlebt man unterschiedlichstes Handeln, je nach politischer Prägung, der Polizei wie der Justiz in den einzelnen Bundesländern.

    Nur so als Beispiel:
    Wenn einen Polizeibeamten ein Fehlverhalten vorgeworfen wird (ob zurecht oder zu unrecht ist bei dem Vorwurf ja weder er- noch bewiesen), dann stellen sich Justizminister wie Landesregierungen in eher CDU-dominierten Bundesländern (Bayern, Sachsen und Baden-Württemberg bis 2011) in der Regel erst einmal VOR diesen Polizeibeamten, in eher SPD dominierten Bundesländern wie Berlin, Bremen und NRW lässt der entsprechende Justizminister und Landesregierung solch einen Beamten nicht nur um Regen stehen, sondern greift gleich zur Disziplinarkeule...auch wenn der Vorwurf weder er- noch bewiesen ist.

    Es ist also einzig und alleine in der jeweiligen Landesregierung zu suchen und wer - wie eben in SPD-geprägten Ländern wie Berlin, wie Bremen, wie NRW meint man müsse Verbrecher nur mit möglichst weichen Samthandschuhen anfassen, der untergräbt damit direkt und unmittelbar die Autorität der Polizei...wenn die morgens einen dringend Tatverdächtigen festnehmen und dieser Mittags dann eine neue Straftat begehen kann, weil die Justiz diesen laufen ließ...wo soll da noch "Autorität und Respekt" erwachsen.

    Nehmen wir das konkrete Beispiel:
    Hätte die Polizei ALLE die an der Aktion beteiligt waren verhaftet und hätte ein Richter diese Personen ALLE zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt - die hätten es sich beim nächsten Mal sehr genau überlegt. Nur, was wäre geschehen hätte die Polizei ALLE verhaftet - die NRW-Justiz hätte diese ALLE nach 5 Minuten wieder in Freiheit entlassen...und genau HIER beginnt das Problem und dass die Landesregierung in NRW in Form des obersten Chefs der Polizei das Problem dann auch noch leugnet zeigt den Stellenwert eines Polizeibeamten in NRW...
    Hast Recht. "Berlin" ist nicht für die Länder zuständig. Die entsprechenden Minister sind parlamentarisch gewählt worden, haben also Volkes Stimme hinter sich. Dabei kommt oder kam es natürlich zu Verzerrungen, wenn kleinere Parteien koalieren und so an die Macht kommen, z.B. links-grün. Das heißt letztlich, dass die Mehrheit der Stimmen gegen etwas ist, aber Minderheiten dennoch durch Koalieren bestimmen, was angesagt sein soll. Dazu kommt noch die Besetzung der Chefetagen der Medien, so dass man unverhohlen seine Politik bewerben kann.
    Sowas wurde gerade heute im TV hinsichtlich der Griechen-Krise bemängelt: Dass Syriza gewisse Pöstchen in Meinungsumfrage-Instituten besetzt hält und damit Werbung für ein NEIN machen kann. Da dachte ich gleich an deutsche Verhältnisse...

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