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Thema: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

  1. #1
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    .
    Unter Zurückweiung eines Einspruchs gegen eine bereits im Frühjahr dieses Jahres ergangene Entscheidung hat die "Labor Commision" (vergleichbar der deutschen Gwerbeaufsicht) des U.S.-Bundesstaates Oregon das Inhaberpaar einer Konditorei endgültig angewiesen, 135 000 US-Dollar an ein lesbisches Paar zu zahlen, - als Entschädigung für die Weigerung ("denial of service") der Bäckersleute, eine Torte zu dessen Lesbenhochzeit herzustellen.



    Falls sie diese Summe tatsächlich zahlen müßten, ständen die Bäckersleute vor dem völligen Ruin und praktisch auf der Straße.

    Ihr Anwalt teilte jedoch mit, daß sie gegen die Zahlungs-Order klagen würden, unter Berufung auf ihr in der Verfassung gewährleistetes Recht auf Religionsfreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung.

    Per Facebook aäßerten sich das Paar wie folgt:

    "“This effectively strips us of all our first amendment rights. According to the state of Oregon we neither have freedom of religion or freedom of speech,” the statement said. “We will NOT give up this fight, and we will NOT be silenced. We stand for God’s truth, God’s word and freedom for ALL americans.”
    “We are here to obey God not man, and we will not conform to this world,” it continued. “If we were to lose everything it would be totally worth it for our Lord who gave his one and only son, Jesus, for us! God will win this fight!”


    Weiteres in englischer Sprache hier:

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    Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, muß demnächst jeder eine Million an einen Schwulen zahlen, falls er sich weigert, ihm einen zu blasen. -----> "denial of service".
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #2
    Einhorn
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    Standard AW: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    Unter Zurückweiung eines Einspruchs gegen eine bereits im Frühjahr dieses Jahres ergangene Entscheidung hat die "Labor Commision" (vergleichbar der deutschen Gwerbeaufsicht) des U.S.-Bundesstaates Oregon das Inhaberpaar einer Konditorei endgültig angewiesen, 135 000 US-Dollar an ein lesbisches Paar zu zahlen, - als Entschädigung für die Weigerung ("denial of service") der Bäckersleute, eine Torte zu dessen Lesbenhochzeit herzustellen.



    Falls sie diese Summe tatsächlich zahlen müßten, ständen die Bäckersleute vor dem völligen Ruin und praktisch auf der Straße.

    Ihr Anwalt teilte jedoch mit, daß sie gegen die Zahlungs-Order klagen würden, unter Berufung auf ihr in der Verfassung gewährleistetes Recht auf Religionsfreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung.

    Per Facebook aäßerten sich das Paar wie folgt:

    "“This effectively strips us of all our first amendment rights. According to the state of Oregon we neither have freedom of religion or freedom of speech,” the statement said. “We will NOT give up this fight, and we will NOT be silenced. We stand for God’s truth, God’s word and freedom for ALL americans.”
    “We are here to obey God not man, and we will not conform to this world,” it continued. “If we were to lose everything it would be totally worth it for our Lord who gave his one and only son, Jesus, for us! God will win this fight!”


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    Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, muß demnächst jeder eine Million an einen Schwulen zahlen, falls er sich weigert, ihm einen zu blasen. -----> "denial of service".
    Man sollte Berlin-Kreuzberg im Auge behalten - so als Frühwahnsystem.

  3. #3
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    Unter Zurückweiung eines Einspruchs gegen eine bereits im Frühjahr dieses Jahres ergangene Entscheidung hat die "Labor Commision" (vergleichbar der deutschen Gwerbeaufsicht) des U.S.-Bundesstaates Oregon das Inhaberpaar einer Konditorei endgültig angewiesen, 135 000 US-Dollar an ein lesbisches Paar zu zahlen, - als Entschädigung für die Weigerung ("denial of service") der Bäckersleute, eine Torte zu dessen Lesbenhochzeit herzustellen.



    Falls sie diese Summe tatsächlich zahlen müßten, ständen die Bäckersleute vor dem völligen Ruin und praktisch auf der Straße.

    Ihr Anwalt teilte jedoch mit, daß sie gegen die Zahlungs-Order klagen würden, unter Berufung auf ihr in der Verfassung gewährleistetes Recht auf Religionsfreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung.

    Per Facebook aäßerten sich das Paar wie folgt:

    "“This effectively strips us of all our first amendment rights. According to the state of Oregon we neither have freedom of religion or freedom of speech,” the statement said. “We will NOT give up this fight, and we will NOT be silenced. We stand for God’s truth, God’s word and freedom for ALL americans.”
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    Das First Amendment ist keine Ausrede für Verstöße gegen die Civil Rights, da ne Bäckerei ein kommerzielles Unternehmen und keine Kirche ist.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

  4. #4
    Der Unglücksrabe Benutzerbild von Hans Huckebein
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    Standard AW: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    Die Bäckersleute verdienen damit Torten zu backen, sie müssen mit den Auftraggebern nicht befreundet sein.
    Warum man sich so einen "Stein" in den Weg legt, ist mir rätselhaft;

    Na ja, jeder schauffelt sich sein eigenes Grab....in diesem Fall ein finanzielles!

  5. #5
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    Die Amerikaner haben sich damals sicher nicht von Britannien losgesagt, damit eine Regierung ihnen vorschreibt, wem sie Torten zu machen haben!
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  6. #6
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    Standard AW: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    California governor signs bill replacing words 'husband' and 'wife' in state law

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    Merkel: "Die Entscheidung mit der Willkommenskultur hab ich ja nicht alleine getroffen, sondern wir alle."
    Für diese Rede in 2002 hat Angela Merkel von USA das Kanzleramt bekommen
    https://www.youtube.com/watch?v=2UDzgBk9AYE

  7. #7
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    Zitat Zitat von Mittelfrank Beitrag anzeigen
    California governor signs bill replacing words 'husband' and 'wife' in state law

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  8. #8
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    Standard AW: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Das First Amendment ist keine Ausrede für Verstöße gegen die Civil Rights, da ne Bäckerei ein kommerzielles Unternehmen und keine Kirche ist.
    Eben. Deshalb können sie sich aussuchen wem sie ihre Cupcakes verticken.
    Niemand hat das Recht, irgendwo bedient zu werden. Das ist ein Vertrag zwischen freien Handelspartnern.

    Zwar ödet mich dieses Godgebrabbel unendich an, aber das spielt in diesem Fall keine Rolle.
    Wie war das gleich nochmal mit der wenig subtil gewaltunterstützten Zwangsvergatterung von Wirten im ach so freien Deutschland: "kein Bier für Nazis"? Ich hoffe, du hast dagegen öfffentlich protestiert.

  9. #9
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Eben. Deshalb können sie sich aussuchen wem sie ihre Cupcakes verticken.
    Niemand hat das Recht, irgendwo bedient zu werden. Das ist ein Vertrag zwischen freien Handelspartnern.[...]
    Schon mal was von Civil Rights Act gehört?
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  10. #10
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    Standard AW: USA: Homosexualität als Geschäftsmodell

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Das First Amendment ist keine Ausrede für Verstöße gegen die Civil Rights, da ne Bäckerei ein kommerzielles Unternehmen und keine Kirche ist.
    Eben, und in einem kommerziellen Unternehmen steht es dem Unternehmer immer noch frei, wem er seine Dienste oder Produkte anbietet.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




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