Dann solltest Du aber auch die Geschichte der jüdischen Geldverleiher der letzten 1000 Jahre in Europa studieren!
In der Diskussion um jüdischen „Wucher“ (= Zins) wurde immer wieder betont, dass teilweise exorbitant hohe Zinsen („Wucher“) erhoben wurden, ja rechtfertigend gesagt, erhoben werden mussten, weil das Ausfallrisiko der jüdischen Geldgeber, von denen ja auch immer wieder mal welche von ihren säumigen Kunden erschlagen oder angezündet worden seien, eben recht „hoch“ war. Obwohl Wucher an für sich nur der deutsche Begriff für das lateinische Zins ist, gibt es in der deutschen Sprache heute Zinswucher und Wucherzins, wobei keines von beiden Zinseszins bedeutet (den müsste man wohl Wucherswucher übersetzen). Berechnungen zeigen, dass jüdischen Geldleiher oft 50% an Wucher, bzw. Zins verlangen durften. Manchmal auch mehr, weshalb auch 60, 70 oder mitunter 85 % oder vereinzelt noch weit mehr nachweisbar ist.
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Helmut Creutz hat in seinem Buch "die 29 Irrtümer rund ums Geld" auch gesagt, das es in
islamischen Ländern kein zinsfreies Bankensystem gibt. Dort gibt es immer auch Banken die Zinsen
nehmen und andere angeblich "zinsfreie" Banken finanzieren.
Wird alles nur anders genannt, ist aber trotzdem ein Zinssystem.
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