Asylbewerber in die Bundeswehr

Der Präsident des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr will, dass der Freiwilligendienst auch auf Migranten und anerkannte Asylbewerber ausgedehnt wird. Dies würde die Versorgung von Einrichtungen verbessern und einen „Beitrag zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft“ leisten.

Aus einem internen Papier des Deutschen Reservistenverbands namens „Jahr des Zusammenhalts“ zitiert die Frankfurter Neue Presse den Vorschlag des Präsident des Verbandes, Roderich Kiesewetter (CDU).
[Links nur für registrierte Nutzer]

Krank, aber nicht überraschend. War klar, dass irgendeiner mal mit dieser Forderung kommt. Unsere sogenannte "Bundeswehr" ist eh keine echte Armee mehr, sondern nur noch ein bunzeldeutscher, versiffter Haufen. Kein Vergleich zu echten Soldaten. Da passt es nur dazu, wenn irgendwelchen Negerhorden, die frisch aus dem Busch kommen, jetzt ein Gewehr in die Hand gedrückt wird und sie aufgefordert werden, den "Zusammenhalt in unserer Gesellschaft" zu stärken.