Asylanten in die Bundeswehr

[Shahirrim]

Der Mann spricht vom [Links nur für registrierte Nutzer], und nicht vom [Links nur für registrierte Nutzer]. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Freiwilligen Wehrdienst können nur Deutsche absolvieren.
Teilnehmer am Freiwilligendienst sind nicht Teil der Streitkräfte, und bekommen sicher kein Gewehr in die Hand gedrückt.

Bis der Erste "Döskrömönööööörung!" brüllt.

[cc2]

Nö, sie sollen ausschließlich Deutsche schlachten. Dazu müssen sie ausgebildet werden auf Soldatenniveau.

Für diesen Grund hat man sie hergeholt, die Grünen werden bei einem entsprechendem (fingierten) Anschlag sie auffordern, alle Deutschen zu töten.

Hoffen wir's nicht...aber zur Sicherheit sollte man selbst aufrüsten...

[Strandwanderer]

Der Mann spricht vom [Links nur für registrierte Nutzer], und nicht vom [Links nur für registrierte Nutzer]. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Freiwilligen Wehrdienst können nur Deutsche absolvieren.
Teilnehmer am Freiwilligendienst sind nicht Teil der Streitkräfte, und bekommen sicher kein Gewehr in die Hand gedrückt.

Genau lesen bitte:

"Der Präsident des Reservistenverbandes, Roderich Kiesewetter, schlägt vor, den Freiwilligendienst gezielt auf Bürger mit Migrationshintergrund auszuweiten.

Demnach sollen bis zu 400.000 junge Menschen angesprochen werden.
Besonders Migranten zwischen 18 und 25 Jahren sollten für die Tätigkeiten in Pflege, Sozialdiensten und Bundeswehr motiviert werden, heißt es in dem Bericht."

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[Klopperhorst]

Halten wir fest:
Die sog. Bundes"wehr" steht heute für:

- Handlanger für Rohstoffkriege der USA
- Weiber, Bimbos, Orientalen und Fettsäcke in Uniformen
- Panzer für Schwangere
- Integration von Schwulen und Lesben
- Einschleusung von Negern und anderen Grenzverletzern
- Schießunfähige Gewehre und Besenstil-Attrappen

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[Rikimer]

Warum nicht? Die Bundeswehr ist mittlerweile sowieso kaputt gespart worden und duerfte schon einen Krieg gegen ein Dritteweltland verlieren. Warum also nicht auch Neger und Mohammedaner rein in Massen? Man braucht eine Soeldnerarmee, welche zur Not auch ohne Probleme auf das deutsche Volk oder andere europaeische Voelker schiesst, wenn diese sich erheben. Schliesslich werden die Fruechte des Wirkens der BRD-Politiker gesellschaftlich, finanziell und kulturell zu einem vollkommenen Bankrott, Zusammenbruch der Systeme fuehren. Und solches zu erheblichen Unmut ueberall in der europaeischen Union, wenn die Elite derselben versucht die Rechnung an die Voelker abzugeben. Um diesen Unmut zu glaetten, zu befriedigen, muessen die EUdssr und die BRD dann auch das Militaer auf das Volk schicken. Bei autochthonen Deutschen bestuende die Gefahr, wie im Osten der Ukraine, das diese sich schlichtweg weigern aufs eigene Volk zu schiessen. Dieses Problem umschifft man elegant, indem die Bundeswehr in eine Soeldnertruppe umgewandelt wird. Also: Asylanten nur so reinspaziert in diese bunte Truppe.

[Deutschmann]

...

Ein weiterer Schritt für den Einsatz der BW bei innerdeutschen "Konflikten"! Neger und Orientale schießen in deutscher Uniform auf Autochtone!

Ganz genau darum geht es. Hier hat die Politik ausnahmsweise mal aus der Geschichte gelernt ... dass sich das (deutsche) Militär im Zweifel auf die Seite des Volkes stellt.

[Schlummifix]

Die bekommen kein Gewehr in die Hand gedrückt, sondern einen Wischmopp.
Die Neger waren früher wir Grundwehrdienstleistende.

Deshalb mag ich übrigens das Wort Neger. Denn in der BRD habe ich mich oft selbst als Neger gefühlt.
Eigentlich bis heute.

Die Bundeswehr braucht also Neger, für Negerarbeiten. Weil die Wehrdienstleistenden weg sind.
Wenn irgendwo eine ganze Kaserne geputzt werden musste, hat man sich ein paar Grundwehrdienst-"Neger" geschnappt, und los gings.

[pixelschubser]

Ganz genau darum geht es. Hier hat die Politik ausnahmsweise mal aus der Geschichte gelernt ... dass sich das (deutsche) Militär im Zweifel auf die Seite des Volkes stellt.

Genau SO siehts aus!

Aus einem feldgrauen Ehrenkleid wurde eine rosarote Schwuchteltruppe gemacht, die nun den finstersten Abschaum rekrutiert. Fehlt nur noch ne Burka in Flecktarn!

[frundsberg]

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Krank, aber nicht überraschend. War klar, dass irgendeiner mal mit dieser Forderung kommt. Unsere sogenannte "Bundeswehr" ist eh keine echte Armee mehr, sondern nur noch ein bunzeldeutscher, versiffter Haufen. Kein Vergleich zu echten Soldaten. Da passt es nur dazu, wenn irgendwelchen Negerhorden, die frisch aus dem Busch kommen, jetzt ein Gewehr in die Hand gedrückt wird und sie aufgefordert werden, den "Zusammenhalt in unserer Gesellschaft" zu stärken.

Wobei das stimmt. Die Mehrheit der Deutschen möchte nicht mit Tamilen, Kongolesen und Kurden auf seinem Territorium leben. Es hat die Tendenz, sie wieder loswerden zu wollen. Der Bundesfritze hat also nicht gelogen wenn er sagt, daß die zusätzlichen Kolonialsöldner für den Söldnerverband "Bundeswehr" das (erzwungene) "Zusammenleben stärken". Indem sie ihre Siedler bewaffnen und das Volk aktiv daran hindern, den Staat umzuschmeißen und wieder eine gerechte Ordnung aufzubauen.

Ihr seht, die Bonzen sind immer ehrlich zu uns. Akzeptiert es, daß das System und seine Schergen das Volk abschaffen, ausrotten und entmachtet.
Brecht mit dem Merkleregime.
Und werdet wieder Volk.
Und damit frei.

Kündigt schon heute Euer Spiegelabbo.
Trainiert.
Lehrt eure Kinder.
Seid kameradschaftlich und sozial.

Ein solidarische Volksgeinschaft ist etwas ganz anderes, als diese anonyme Massengesellschaft. Dieser Haufen. Diese Ansammlung egoistischer Einzelgänger, die Merkel, Gauck und Sutherland soo lieben...

[Stanley_Beamish]

Genau lesen bitte:

"Der Präsident des Reservistenverbandes, Roderich Kiesewetter, schlägt vor, den Freiwilligendienst gezielt auf Bürger mit Migrationshintergrund auszuweiten.

Demnach sollen bis zu 400.000 junge Menschen angesprochen werden.
Besonders Migranten zwischen 18 und 25 Jahren sollten für die Tätigkeiten in Pflege, Sozialdiensten und Bundeswehr motiviert werden, heißt es in dem Bericht."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das habe ich gelesen. Damit ist natürlich kein Kampfeinsatz gemeint, sondern eine Tätigkeit als Zivi in einem der Bundeswehrkrankenhäuser, bei Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen.
Wir leben zwar in der BRD in einem Irrenhaus, aber dass der Chef des Reservistenverbandes Ayslanten als Waffenträger empfiehlt, kannst du doch nicht wirklich glauben.