Um sich später zu distanzieren... Und einem Gauland hätte ich etwas mehr zugetraut, als voreilig, direkt bockig, unüberwindbare Gräben zu schaffen. Nämlich durch solche Aussagen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Vizevorsitzende der Partei Alternative für Deutschland (AfD), Alexander Gauland, hat sich von der islamkritischen Bewegung Pegida distanziert. Nach dem Rücktritt von Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel sei für ihn "das Thema Pegida erledigt", sagte Gauland der Zeitung "Die Welt".Bis vor kurzem hatte er Pegida noch als "natürlichen Verbündeten der AfD" bezeichnet. Anfang Januar waren AfD-Parteisprecherin Frauke Petry und das Führungsteam von Pegida in Dresden zu Gesprächen zusammengekommen. Damals habe man bei einem konstruktiven Gespräch "Schnittmengen" festgestellt.
Die nun verbliebenen Führungsmitglieder um Pegida-Gründer Lutz Bachmann kritisierte Gauland scharf. Die Gruppe, die weiterhin an Bachmann festhalte, begehe "Verrat an 20.000 Demonstranten". Die islamkritische Bewegung steht nach dem Rückritt der halben Pegida-Spitze vor dem endgültigen Bruch.
Wenn man sich betrachtet was Oertel jetzt so treibt, hat sich der gute Mann ganz schön in die Nesseln gesetzt.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Pfft..."islamfeindlich". Immer diese subtilen Beleidigungen der Lügenpresse.
Pegida ist doch nicht islamfeindlich, sondern zuwanderungskritisch.
Weil die Zuwanderung nunmal eine völlige Überlastung und Zumutung für die Einheimischen ist.
"Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)
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