Meinung GB:
Deinen letzten Text kann ich voll verstehen. Aber darum geht es nur zweitens. Das Wichtigste ist auch in der DDR nicht bewusst geworen. Es heht durchaus auch um das reiche Leben der Arbeiter und Angestellten, vor allem aber geht es um die höhere Sicherung des Verbotes des "Stärkeren" gegen den Schwächeren. Das ist viehisch seit dem Ende der Steinzeit.
Geändert von günterbro (08.07.2015 um 19:09 Uhr) Grund: Korrektion: dem Ende
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Meine Meinung:
Nehmen wir also seit der Westmark. Kapitalismus seit 1919. Dann Katalismus unter Hitler. Dann wieder Kapitalismus all der Unternehmer, die Hitler gedient haben. Damit die Westdeutschen besonders glüklich werden? Vor 1970 herum stiegen die Löhne bis zu zwanzig! Seit der so genannten Wende stiegen die nicht mehr, gingen sogar laut Presse sogar um 10 Prozent, der Reichtum der Reichen stieg in den letzten 10 Jahren von 6 auf 12 BBBillionen! Wofür wohl so viel Kapitalgeld?
Idealisten und Visionäre können ihre Inhalte in Bücher packen - die Realität sieht immer anders aus.
Wenn ich daran denke, was sie uns allen eingebläut hatten und wie die Wirklichkeit aussieht - meilenweit entfernt.
Aber ich kann es nicht ändern - Du auch nicht - wir können nur unsere Finger wund schreiben - denn nur die, die es nach Oben geschafft haben, können was tun, wenn sie in Positionen stehen, in denen sie was zu sagen haben.
Das Problem dabei ist nur, daß all die, die sich jahrelang - jahrzehntelang an die Macht geboxt haben, diese Macht auch erhalten wollen - siehe Fidel Castro - der übrigens Tsipras gratuliert hat - zu seinem Sieg gegen diejenigen, die sich der Realität stellen.
Der Engländer, der so aufgeflippt ist, der hat mir gefallen.
Griechenland erscheint mir wie ein Schulkind, das keine Hausaufgaben machen will, aber für schlechte Arbeit noch gute Noten erhalten will.
Daß die Oligarchen das Land in den Abgrund führten, ist ja klar, aber noch sind sie mit am Ruder - er muß ja seine Macht teilen und wenn die Gelder fließen, dann holen sich die Oligarchen wieder Gelder ab und nichts ändert sich - das Land müßte von Null anfangen - und dann müßten ganz andere Leute ans Ruder - die mal wirklich was durchsetzen - bis dahin aber sind die Jugendlichen weg aus dem Land, die Alten gestorben und insofern würde sich ein Land wirklich verändern - abgesehen davon, die Menschen beginnen auch umzudenken - und das ist gut so - sind also Zustände, die sich entwickeln - immer nur im negativen Sinne zu sehen ?
Über die Zeit hinaus denken und dann sehen, was entstanden ist....
Hallo Tutsi, haber gerade gelesen, bin sehr interessiert, muss aber jetzt auf die Arbeit. Dann weiß ich einiges zu sagen....
[QUOTE=günterbro;8000311]Hallo Tutsi, haber gerade gelesen, bin sehr interessiert, muss aber jetzt auf die Arbeit. Dann weiß ich einiges zu sagen....[Hallo, was hast du denn schönes gemacht auf der Arbeit?
Mensch, die DDR war eine Diktatur, den Arbeitern dort wurde das Eigentum (Haus/Wohnung) enteignet, inwiefern waren die dann noch reich? Die konnten auch nicht immer alles kaufen weil die Planwirtschaft nicht nachproduzieren wollte und für ein Auto musste man an einer Lotterie teilnehmen!!!!. Der stärkere herrscht immer über den schwächeren, das ist die Natur, grausam aber war und daran kann keine linke Ideologie was ändern.
Ihr linken versteht eben nicht das es Menschen gibt die euer ideologisches Zeug nicht ertragen können und trotzdem wollt ihr uns den Kram aufzwingen. Nein heißt nein. Genosse!
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