Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Ich meine jetzt für unseren hypothetischen Hartzer in Brandenburg, wo es noch eine Weile dauert, bis die weggebrochenen wirtschaftlichen Strukturen nachwachsen. Was macht der solange? Bleibt eigentlich nur wegziehen, in eine andere Gegend, weil nur woanders Arbeit ist. Was aber, wenn besagter Hartzer ein Haus und kleine Kinder hat? Wegziehen und vermieten? Kommt da genug bei rum, dass sich das lohnt?
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Nein, hab da auch mit einem Vorarbeiter aus (glaube) Rumänien geredet.
Der tut sich das ganz einfach an, weil er damit "zuhause" nahezu zum Großverdiener wird.
War vorher wohl Schlossermeister mit irgendwas um die (umgerechnet) 300€ und bekommt hier 1500 + Auslöse.
Ist damit wahrscheinlich trotzdem noch die Hälfte billiger als n deutscher AN.
Für den ist das keine "schlecht bezahlte Hilfsarbeit" ...
Wie kommst du auf so einen Unfug?
Daß wir in Europa ein starkes Lohngefalle West>Ost haben, ist doch kein unbekannter Fakt.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Wenns nicht gerade der Speckgürtel um Berlin ist, denke nicht, die Immobilienpreise scheinen da nicht sehr hoch zu liegen, sind wohl schon zuviele weggezogen.
Wobei ich mir hier nun den Strang nahezu komplett angetan habe und feststelle, daß einige mit dem Wegzugs-Argument nicht verstehen, daß damit nur eine Verlagerung der Problematik stattfindet.
Denn ob nun wer in Bremen, Köln oder Rostock zuhause sitzt, ändert am Fakt ja nichts.
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