Umfrageergebnis anzeigen: Wen würdet ihr als Präsident der USA wählen?

Teilnehmer
58. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Jeb Bush

    8 13,79%
  • Hillary Clinton

    5 8,62%
  • Rand Paul

    25 43,10%
  • Donald Trump

    20 34,48%
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Thema: US-Präsidentschaftswahl 2016

  1. #291
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Zitat Zitat von Der Wirtschaftslibertarist Beitrag anzeigen
    Aber wie kommst du dann dazu, dass du hier sinngemäß schreibst, dass die Demokraten ziemlich wirtschaftsliberal sind, wenn nicht sogar mehr als es die Republikaner sind?
    Das schrieb ich nicht. Auch nicht sinngemäss. Ich schrieb, dass es wirtschaftsliberale Dems und nicht-wirtschaftsliberale Reps gäbe.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  2. #292
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Es hatte republikanische Kongressmehrheiten 1895-11, 1919-33, 1947-49, 1953-55, 1995-01, 2003-07.
    Es hatte republikanische Präsidenten 1897-13, 1921-33, 1953-61, 1969-77, 1981-93, 2001-09.

    D.h. Kontrolle beider Häuser und der Regierung von 1897-1911, 1921-33, 1953-55 und 2003-09.

    Sanken die Schulden substantiell in diesen Zeiten?
    Nein, siehe u.a. [Links nur für registrierte Nutzer].

    Sanken die Ausgaben substantiell in diesen Zeiten?
    Nein, siehe u.a. [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Also nochmal, deine Aussage:

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wer wirklich wirtschaftsliberal ist, der geht nicht zur GOP. Denn die ist liberal nur in der Rhetorik, in der Praxis bedeutet Republikanerherrschaft immer: Höhere Staatsausgaben, höhere Verschuldung, mehr Regulierung.
    Höhere Ausgaben für den MIK wurde von mir bestätigt (die höchste hat aber nach wie vor Obama). Ich warte hier auf deiner Aussage hinsichtlich der Regulierung, wo ist bitte die höhere Regulierung.

    Ich behaupte das Gegenteil, die GOP hatte weniger Regulierung weil eben auch die höheren Staatsausgaben refinanziert werden müssen.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die GOP hat die Income Tax nicht ernstlich abzuschaffen versucht.
    Ja, was man einmal hat, gibt man dann nicht mehr her. Ist aber auch nicht wirklich einfach, stellst du durch Steuererhöhungen Menschen in den Staatsdienst ein, fällt es dem Nachfolger schwer diese wieder zu feuern, geht in der BRD auch nicht.
    Aber es gibt ja einige die es fordern.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die anderen Haushaltsbereiche, neue Subventionsprogramme, TARP usw. spielen Deiner Ansicht nach keine oder nur eine vernachlässigbare Rolle bei den Ausgaben- und Schuldenerhöhungen der Regierung Bush?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Troubled Asset Relief Program (TARP) ist ein Programm, in dem die [Links nur für registrierte Nutzer] Anteile an [Links nur für registrierte Nutzer] aufkauft, um den Finanzsektor zu stabilisieren.
    ...
    Während ursprünglich befürchtet worden war, das Programm werde die US-Regierung 356 Mrd. US$ kosten, wurde mit dem Verkauf des letzten Anteils an [Links nur für registrierte Nutzer] und Auslaufen des Programms Gesamtkosten von 426,4 Mrd. US$ Einnahmen von 441,7 Mrd. US$ gegenübergestellt.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Was soll damit sein?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wenn Dir eine Statistik bekannt ist, die einen erheblichen Regulierungsrückbau unter GOP-Präsidenten oder GOP-Mehrheiten zeigt, stell sie ein. Ich kenne keine.
    Beschäftige dich z.B. mit den Reaganomics. Ist bekannt.


    [/QUOTE]
    Und schaffen Libertäre in der GOP was? Was?[/QUOTE]

    Ja, mehr als in der Libetarian Party.

  3. #293
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Trump New Hampshire:

    über 90 Mio. in den USA sind arbeitslos, weil sie statistisch nicht einmal mehr erfasst werden.

    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  4. #294
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Trump New Hampshire:
    über 90 Mio. in den USA sind arbeitslos, weil sie statisch nicht einmal mehr erfasst werden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Epic fail.
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  5. #295
    GESPERRT
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das schrieb ich nicht. Auch nicht sinngemäss. Ich schrieb, dass es wirtschaftsliberale Dems und nicht-wirtschaftsliberale Reps gäbe.
    Die sind aber in der Partei ziemlich selten, sonst gäbe es ja einige, die man kennt.

  6. #296
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Zitat Zitat von Der Wirtschaftslibertarist Beitrag anzeigen
    Die sind aber in der Partei ziemlich selten, sonst gäbe es ja einige, die man kennt.
    Wer ist "man"? Warum sollte ich als in Deutschland lebender Deutscher irgendwelche Politiker der Demokratischen Partei kennen? Kennst Du denn führende Politiker der brasilianischen Sozialdemokratie? Oder der australischen Liberalen? Kennt ein Brasilianer oder Australier die Flügel innerhalb der CDU und ihre Köpfe? Folgt aus seiner wahrscheinlichen Unkenntnis, dass diese Flügel nicht existieren?
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  7. #297
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Also nochmal, deine Aussage:

    Höhere Ausgaben für den MIK wurde von mir bestätigt (die höchste hat aber nach wie vor Obama). Ich warte hier auf deiner Aussage hinsichtlich der Regulierung, wo ist bitte die höhere Regulierung.

    Ich behaupte das Gegenteil, die GOP hatte weniger Regulierung weil eben auch die höheren Staatsausgaben refinanziert werden müssen.
    Das müssen wir präzisieren: Was meinst Du mit "die GOP hatte weniger Regulierung"? Dass sie weniger neue Regeln einführte oder dass sie Regeln substanziell abbaute?

    Ansonsten, bitte, nicht so ungeduldig! Ich habe nicht vor, Stunden vor dem Rechner zu hocken und Daten zu kompilieren. Ich hab gestern kurz geguckt, nix passendes gefunden, werde das heute auch wieder tun. Alles andere wäre Arbeit und müsste bezahlt werden. .)

    Ja, was man einmal hat, gibt man dann nicht mehr her. Ist aber auch nicht wirklich einfach, stellst du durch Steuererhöhungen Menschen in den Staatsdienst ein, fällt es dem Nachfolger schwer diese wieder zu feuern, geht in der BRD auch nicht.
    Aber es gibt ja einige die es fordern.
    Man hätte einfach andere Steuern erhöhen, Subventionen und Wehretat kürzen und Bundesaufgaben an die Staaten (zurück-)geben können, dann wäre es sicher gegangen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

    Das Erziehungsministerium haben sie ja auch nie abgeschafft, trotz Mehrheit.

    Was soll damit sein?
    Ich verstehe die Frage nicht.

    Beschäftige dich z.B. mit den Reaganomics. Ist bekannt.
    Mich nur einer Diskussion wegen in irgendwas einarbeiten, sowas tue ich nich. Kostet zu viel Geld und zu viel Zeit.

    Ja, mehr als in der Libetarian Party.
    Was z.B.? Und wiegt das das Mittragen illibertärer Politik durch die Reps auf?
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  8. #298
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das müssen wir präzisieren: Was meinst Du mit "die GOP hatte weniger Regulierung"? Dass sie weniger neue Regeln einführte oder dass sie Regeln substanziell abbaute?

    Ansonsten, bitte, nicht so ungeduldig! Ich habe nicht vor, Stunden vor dem Rechner zu hocken und Daten zu kompilieren. Ich hab gestern kurz geguckt, nix passendes gefunden, werde das heute auch wieder tun. Alles andere wäre Arbeit und müsste bezahlt werden. .)
    Beides.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Man hätte einfach andere Steuern erhöhen, Subventionen und Wehretat kürzen und Bundesaufgaben an die Staaten (zurück-)geben können, dann wäre es sicher gegangen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
    Jein, so gesehen hast du recht, kann man machen, macht man aber nicht. In Deutschland gab es die Agenda 2010, die wurde aber auch nur durchgeführt, weil Deutschland mit dem Rücken zur Wand stand.

    Also, mit dem MIK und dem Wehretat hatten wir schon. Zum Rest:
    Wenn du Staatsangestellte einstellst oder in anderen Bereichen Subventionen durchführst, dann baust du eine unproduktive Blase auf. Kürzt du jetzt alles, bricht diese Blase zusammen und du hast Arbeitslose. Ich will diese Blasen nicht, aber leider trauen sich Politiker nicht wirklich da mal knallhart für Ordnung zu sorgen. Die Opposition haut es dir um die Ohren, große Teile des Volkes verstehen diese Systematik nicht und wählen dich dann ab.

    Siehe deutsche Kohlesubvention oder EEG.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das Erziehungsministerium haben sie ja auch nie abgeschafft, trotz Mehrheit.
    Ja und was ist damit jetzt?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich verstehe die Frage nicht.
    Du schriebst von Subventionen, es waren aber Beteiligungen.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Mich nur einer Diskussion wegen in irgendwas einarbeiten, sowas tue ich nich. Kostet zu viel Geld und zu viel Zeit.
    Da sind deine Abschaffungen der Regulierungen.


    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Was z.B.? Und wiegt das das Mittragen illibertärer Politik durch die Reps auf?
    Paul ist ja Senator von Kentucky und wird diesbezüglich auch libertäre Einflüsse in der US-Politik einbringen, auch hier in der BRD gibt es ja libertäre ssowohl in der AfD als auch in der FDP welche dort immer versucht haben bzw. versuchen Stimmung zu machen.

  9. #299
    GESPERRT
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Wer ist "man"? Warum sollte ich als in Deutschland lebender Deutscher irgendwelche Politiker der Demokratischen Partei kennen? Kennst Du denn führende Politiker der brasilianischen Sozialdemokratie? Oder der australischen Liberalen? Kennt ein Brasilianer oder Australier die Flügel innerhalb der CDU und ihre Köpfe? Folgt aus seiner wahrscheinlichen Unkenntnis, dass diese Flügel nicht existieren?
    Wenn du behauptest, dass es wirtschaftsliberale in der demokratischen Partei gibt, dann weißt du doch bestimmt auch, woran du das fest machst.

  10. #300
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahl 2016

    Zitat Zitat von Der Wirtschaftslibertarist Beitrag anzeigen
    Wenn du behauptest, dass es wirtschaftsliberale in der demokratischen Partei gibt, dann weißt du doch bestimmt auch, woran du das fest machst.
    In New Hampshire gibt es ja das Free-State-Project. Etliche Mitglieder dieses libertären Projektes haben sich als Demokraten in Ämter wählen lassen, andere als Rebublikaner.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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