Wie Wahnsinnige, die immer das Gleiche tun und jedesmal ein anderes Ergebnis erwarten, werben europäische "Rechtsextremisten" um Juden, um eine anti-islamische Koalition zu schmieden:
Das "European Jewish Parliament" wurde übrigens von dem ukrainischen Juden und Oligarchen [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet, gegen den seit 2014 ein Haftbefehl eines Moskauer Gerichts vorliegt. Er soll "Todesschwadronen" im Donbass finanziert haben. Wiki: "Gegen Kolomojskyj wird unter anderem wegen organisierter Verbrechen ermittelt. (...) Aus russischer Sicht gilt Kolomojskyj als Gefahr für den Friedensprozess in der Ostukraine. Anfang Juli 2014 erließ ein Moskauer Gericht einen Haftbefehl gegen Kolomojskyj." Und "nachdem am 18. März 2015 das ukrainische Parlament Novellen verabschiedet hatte, die Kolomojskyjs Einfluss auf den größten ukrainischen Öl- und Gasförderer Ukrnafta und des Pipelinebetreiber Ukrtransnafta beschnitten, ließ dieser die Zentralen der Unternehmen durch seine Privatarmee stürmen und besetzen." Putin bezeichnete den Juden als "Betrüger" und "Schurken" und ließ die russische Niederlassung der Bank, an der er beteiligt ist, [Links nur für registrierte Nutzer].Speaking to Newsweek on condition of anonymity, a senior figure in one of Europe's largest Jewish organisations has revealed that their group has been approached in the past year by MEPs, including members of the Austrian Freedom Party, seeking to create a coalition to combat the rise of Islam in Europe.
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Last week, Marine Le Pen and other far-Right politicians met with Vadim Rabinovich, the chairman of the European Jewish Parliament (EJP), prompting criticism from European Jewish leaders.
[Links nur für registrierte Nutzer], Vorsitzender des von Kolomoyski gegründeten Judenparlaments ist ebenfalls ein ukrainischer "Geschäftsmann", der verurteilt und ausgebürgert, dann israelischer Staatsbürger wurde. Selbst in die USA darf er allerdings nicht einreisen, weil ihm "Beteiligung an der organisierten Kriminalität" vorgeworfen wird. "Der Publizist Jürgen Roth bezeichnet Rabinowytsch als "das wichtigste Verbindungsstück zwischen legalen und kriminellen Geschäftsmännern [sic] in der ehemaligen Sowjetunion". In Roths Buch "Der Oligarch" (Hamburg 2001) äußert sich Rabinowytsch über kriminelle Verflechtungen der russischen Mafia in Europa, dem Bericht nach in der Folge einer Aufforderung des vormaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Ignaz Bubis, "seinen Namen zu säubern", um ein würdiger Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in der Ukraine zu sein."
Soviel also zu dem Umfeld, in dem FPÖ, Front National und Geert Wilders natürlich um jüdische Unterstützung werben.
Erwartungsgemäß waren ihre Versuche dann auch nicht von Erfolg gekrönt, die Verteter des EJP "machten deutlich, dass alle Angebote kategorisch abgelehnt worden":
Auch der jüdische "Mainstream" war geschockt:They emphasized that all approaches had been flatly refused.
[Links nur für registrierte Nutzer]The meeting drew criticism from prominent Jewish leaders and led to one member of the EJP, French rabbi Levi Matusof, resigning after the meeting which he called “opportunistic and inappropriate”.
The European Jewish Association, which claims to be the biggest federation of Jewish organisations in Europe, said that the EJP risked “magnifying the problem” of anti-Semitism by “giving a platform to those seeking to spread messages of hate”.
Dr Moshe Kantor, president of the European Jewish Congress, said he was shocked that the EJP met with “fig leaf racists and anti-Semites” and added: “It goes without saying that these people [the EJP] are as unrepresentative of the vast majority of European Jews as this collective of Le Pen’s MEPs is of the vast majority of European citizens.”
Ein Reinfall auf ganzer Linie also. Der jüdische "Mainstream" geschockt, die Oligarchen, die ihre eigenen Interessen haben, "kategorisch ablehnend" und rechte Rabbiner wie Levi Matusof, die nur ein Problem mit Muslimen in und um Israel aber nicht in Europa haben, gleich zurückgetreten.