FPÖ und Front National werben um Juden

[Panther]

Bravo !

Eine nicht verjüdelte nationalkonservative Partei fehlt bis heute in Europa. Die NPD anfang der 60er Jahre vielleicht.

Man muß sie schon bewundern , wie sie es geschafft haben, von der unbeliebten Minderheit bei der Mittel- und Oberschicht des jeweiligen Wirtsvolkes, zum Herrenvolk aufzusteigen
an dem niemand mehr vorbeikommt.
Für die Unterschicht war es immer egal , von wem sie getreten wurde.

Als ob sich Leute, die 2-3-4-5 verschiedene Staatsangehörigkeiten haben, wobei der israelische immer dabei ist, sich für die Belange des Volkes B oder C , wo sie sich
gerade aufhalten besonders interessieren würden. Ein paar populistische Floskeln, die nur sie aussprechen dürfen und der Futtertrog ist gesichert. (Sarkozy Kärcher oder die blondierte Holländer Verballhornung
mit Künstlernamen Wilder.

Die "Public Relation" der letzten 70 Jahre muß man schon bewundern. Bringt sich in Argentinien vor 10 Jahren ein jüdischer Staatsanwalt um, munkelt man in der angloamerikanischen Weltpresse
etwas von Machenschaften der Ministerpräsidentin Argentiniens, die sich gerade gegen die Knebelverträge des IWFs verteidigt, während der aufgehetzte Mob die Straßen unsicher macht.

Ich bin gespannt, was man für die BRD für einen lustigen Typen gefunden hat.

[ErhardWittek]

Wie Wahnsinnige, die immer das Gleiche tun und jedesmal ein anderes Ergebnis erwarten, werben europäische "Rechtsextremisten" um Juden, um eine anti-islamische Koalition zu schmieden:

Europa (und leider nicht die EU!) ist hoffnungslos verloren. Beim FN und der Wilderspartei war das ohnehin schon klar, wessen Bundesgenossen die sind. Bei der FPÖ hatte ich eine, wenn auch geringe Hoffnung, daß die echt sein könnten.

Das "European Jewish Parliament" wurde übrigens von dem ukrainischen Juden und Oligarchen [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet, gegen den seit 2014 ein Haftbefehl eines Moskauer Gerichts vorliegt. Er soll "Todesschwadronen" im Donbass finanziert haben. Wiki: "Gegen Kolomojskyj wird unter anderem wegen organisierter Verbrechen ermittelt. (...) Aus russischer Sicht gilt Kolomojskyj als Gefahr für den Friedensprozess in der Ostukraine. Anfang Juli 2014 erließ ein Moskauer Gericht einen Haftbefehl gegen Kolomojskyj." Und "nachdem am 18. März 2015 das ukrainische Parlament Novellen verabschiedet hatte, die Kolomojskyjs Einfluss auf den größten ukrainischen Öl- und Gasförderer Ukrnafta und des Pipelinebetreiber Ukrtransnafta beschnitten, ließ dieser die Zentralen der Unternehmen durch seine Privatarmee stürmen und besetzen." Putin bezeichnete den Juden als "Betrüger" und "Schurken" und ließ die russische Niederlassung der Bank, an der er beteiligt ist, [Links nur für registrierte Nutzer].

[Links nur für registrierte Nutzer], Vorsitzender des von Kolomoyski gegründeten Judenparlaments ist ebenfalls ein ukrainischer "Geschäftsmann", der verurteilt und ausgebürgert, dann israelischer Staatsbürger wurde. Selbst in die USA darf er allerdings nicht einreisen, weil ihm "Beteiligung an der organisierten Kriminalität" vorgeworfen wird. "Der Publizist Jürgen Roth bezeichnet Rabinowytsch als "das wichtigste Verbindungsstück zwischen legalen und kriminellen Geschäftsmännern [sic] in der ehemaligen Sowjetunion". In Roths Buch "Der Oligarch" (Hamburg 2001) äußert sich Rabinowytsch über kriminelle Verflechtungen der russischen Mafia in Europa, dem Bericht nach in der Folge einer Aufforderung des vormaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Ignaz Bubis, "seinen Namen zu säubern", um ein würdiger Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in der Ukraine zu sein."

Interessante Information.

Soviel also zu dem Umfeld, in dem FPÖ, Front National und Geert Wilders natürlich um jüdische Unterstützung werben.

Erwartungsgemäß waren ihre Versuche dann auch nicht von Erfolg gekrönt, die Verteter des EJP "machten deutlich, dass alle Angebote kategorisch abgelehnt worden":

Logisch, denn die "Rechtsextremen" werden ja noch gebraucht, um die unzufriedenen Wähler ins System einzubinden, ohne daß sie es merken.

Auch der jüdische "Mainstream" war geschockt:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ein Reinfall auf ganzer Linie also. Der jüdische "Mainstream" geschockt, die Oligarchen, die ihre eigenen Interessen haben, "kategorisch ablehnend" und rechte Rabbiner wie Levi Matusof, die nur ein Problem mit Muslimen in und um Israel aber nicht in Europa haben, gleich zurückgetreten.

Mit den europäischen Völkern werden fiese Demokratiesimulationsspielchen getrieben und in Wahrheit laufen alle schon längst im Hamsterrad und kommen da nicht mehr raus. Nur weil man für den Weltendkampf noch - hoffentlich williges - Kanonenfutter benötigt, läßt man uns glauben, wir hätten noch ein Wörtchen mitzureden. Aber vorsichtshalber werden überall schon die künftigen schwarzen Söldner positioniert, denn man kann ja nicht wissen, ob die Völker in Europa doch noch aufwachen und sich gegen die Fremdherrschaft auflehnen.

[iglaubnix+2fel]

Jaja, pfleg du dich mal im toitschen Dative, im Kampfe mit der deutschen Sprache.

Anstatt deinen ridikülen Judenklaps zu kultivieren, solltest du vielmehr deinen bedauerlichen Deutschkenntnissen aufhelfen. Es verwundert und erheitert mich immer wieder, daß ausgerechnet unsere selbsternannten Vaterlandsfreunde stets Probleme mit ihrer Muttersprache haben. Vom logischen Denken ganz zu schweigen.

Aber Recht hat er zumindest betr. der klapsigen Klostergärtner schon!

[Bari]

Wie überaus amüsant. Nicht einmal die Hoffnung der arischen Dackelzüchter, FPÖ und FN, ist noch bereit, sich dem in sinistren NS-Kreisen beschworenen Judenklaps zu verschreiben. Kein Wunder, daß die üblichen Verdächtigen des Forums einen kollektiven Pflaumensturz erleiden.

Ja wie überaus amüsant, dass kriminelle jüdische Oligarchen ein eigenes europäisches Parlament unterhalten.

[Bari]

Europa (und leider nicht die EU!) ist hoffnungslos verloren. Beim FN und der Wilderspartei war das ohnehin schon klar, wessen Bundesgenossen die sind. Bei der FPÖ hatte ich eine, wenn auch geringe Hoffnung, daß die echt sein könnten.


(...gekürzt...)

Strache war schon 2010 in Israel zum Anbiedern.

Marine Le Pen hat auch vor einigen Jahren eine Abmachung mit den Juden gemacht. Sie würde jeden Revisionismus in ihrer Partei unterbinden und dafür von den jüdisch geführten Medien in Frankreich etwas mehr Sendezeit und Luft zum atmen bekommen. Solche Strategien werden niemals aufgehen. Die UKIP ist ein weiteres und sogar von oben koscher geprüftes Ablenkungsmanöver. Der Abgeordnete Jack Sen hat das nach seinem Rausschmiss klargemacht.

[iglaubnix+2fel]

Strache war schon 2010 in Israel zum Anbiedern.

(Durch mich bis auf das nur Entsetzliche gekürzt)

Seit damals klingelten bei mir die Alarmglocken! Der G.Ritter von Schoenerer war, wissend daß es für ihn nicht dienlich, ein anderes Kaliber!

[Eintracht]

Wollen wir hoffen, das Dayan den Strang nicht entdeckt. Dann ist hier aber was los

[iglaubnix+2fel]

Wollen wir hoffen, das Dayan den Strang nicht entdeckt. Dann ist hier aber was los

Dann muß die Mod-Mann/weibschaft auch nach Israel wallen?

[-jmw-]

"Was man sieht und was man nicht sieht", wie der werte Herr Bastiat in einem anderen Zusammenhang mal meinte. Warum sucht eine politische Partei Kontakt zu jüdischen (oder sonstwelchen) Personen, Gruppen, Vereinen? Innere Verbundenheit ist eine Möglichkeit. Sogar unkritischer Philosemitismus. Es kann aber auch blosses Nützlichkeitsdenken sein. Sogar eine Scharade.
Wichtig ist, zu beobachten, welche Politik einer Partei sich wie stark ändert, nachdem sie sich mit dem einen oder anderen Sonderinteresse verbunden hat.

[Bari]

"Was man sieht und was man nicht sieht", wie der werte Herr Bastiat in einem anderen Zusammenhang mal meinte. Warum sucht eine politische Partei Kontakt zu jüdischen (oder sonstwelchen) Personen, Gruppen, Vereinen? Innere Verbundenheit ist eine Möglichkeit. Sogar unkritischer Philosemitismus. Es kann aber auch blosses Nützlichkeitsdenken sein. Sogar eine Scharade.
Wichtig ist, zu beobachten, welche Politik einer Partei sich wie stark ändert, nachdem sie sich mit dem einen oder anderen Sonderinteresse verbunden hat.

Sie versuchen Milde in der Medienbehandlung zu erkaufen. Die Juden sind dafür aber nicht zu haben, bzw. sie haben für eine "entschärfte" Rechte immer noch kein Sieginteresse, weil sie wissen, dass deren jetzt ausgemachter Kurs in Zukunft bei neuem Personal anders laufen könnte und die Abmachungen hinfällig werden könnten. Da die Juden als erstes und wichtigstes Ziel die ethnische Vermischung ihrer Wirtsvölker, Europas und des Westens, verfolgen, werden sie das Risiko eines ethnisch erwachenden Westens nicht eingehen. Eben weil solches Erwachen nie sicher philosemitisch und judenunkritisch bleiben würde, sondern in der ethnischen Denk- oder Fühlweise der Antijudaismus ja implizit zu erwarten wäre. Deswegen werden sie zwar die Rechte ködern und auch hier und da in ihrem Sinne fördern, aber nur um sie zu führen und zu kontrollieren, wie bei UKIP. Dass das Personal der koscheren "Rechten" aber über diese unredlichen und auch durchsichtigen Manöver nur zur Kompromittierung der Bewegung führt, das wiederum nützt den Juden mehr als der "Rechten". Strache, Farage, Wilders, Mme Le Pen sollten für diese Dummheiten abgestraft werden.