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Thema: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

  1. #1
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    Standard Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    Hallo,

    möchte ein wichtiges Buch vorstellen:

    Praktischer Idealismus

    Dieses Machwerk ist von besonderer Wichtigkeit, weil es gewisse Zusammenhänge im Hinblick auf die Asylantenflut transparent macht.

    Rechtlicher Hinweis: Das Buch steht nicht auf dem Index. Der Inhalt nicht strafrechtlich relevant. Die verlinkte Seite ist eine übliche Wordpress Seite.
    Das Ansehen Buches, welches auf der Seite verlinkt ist, ist selbstredend auch nicht strafbar, jedoch wäre es der Download.

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    Wenn Ihr es gelesen habt, zumindest Seite 22-24, schreibt doch einen Beitrag.

    Info zum Autor:

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  2. #2
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    Standard AW: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    4. INZUCHT - KREUZUNG
    Meist ist der Rustikalmensch Inzuchtprodukt, der Urbanmensch Mischling. Eltern und Voreltern des Bauern stammen gewöhnlich aus der gleichen, dünn bevölkerten Gegend; des Adeligen aus derselben dünnen Oberschicht. In beiden Fällen sind die Vorfahren untereinander blutsverwandt und daher meist physisch, psychisch, geistig einander ähnlich. Infolgedessen vererben sie ihre gemeinsamen Züge, Willenstendenzen, Leidenschaften, Vorurteile, Hemmungen in gesteigertem Grade auf ihre Kinder und Nachkommen. Die Wesenszüge, die sich aus dieser Inzucht ergeben, sind: Treue, Pietät, Familiensinn, Kastengeist, Beständigkeit, Starrsinn, Energie, Beschränktheit; Macht der Vorurteile, Mangel an Objektivität, Enge des Horizontes. Hier ist eine Generation nicht Variation der vorhergehenden, sondern einfach deren Wiederholung: an die Stelle von Entwicklung tritt Erhaltung. In der Großstadt begegnen sich Völker Rassen, Stände. In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigen- [20]

    schaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden. Mischlinge unterscheiden sich stets von ihren Eltern und Voreltern; jede Generation ist eine Variation der vorhergehenden, entweder im Sinne der Evolution oder der Degeneration. Der Inzuchtmensch ist Einseelenmensch - der Mischling Mehrseelenmensch. In jedem Individuum leben seine Ahnen fort als Elemente seiner Seele: gleichen sie einander, so ist sie einheitlich, einförmig; streben sie auseinander, so ist der Mensch vielfältig, kompliziert, differenziert. Die Größe eines Geistes liegt in seiner Extensität, das ist in seiner Fähigkeit, alles zu erfassen und zu umfassen; die Größe eines Charakters liegt in seiner Intensität, das ist in seiner Fähigkeit,stark, konzentriert und beständig zu wollen. So sind, in gewissem Sinne, Weisheit und Tatkraft Widersprüche. Je ausgesprochener die Fähigkeit und Neigung eines Menschen, die Dinge als Weiser von allen Seiten zu sehen und sich vorurteilsfrei auf jeden Standpunkt zu stellen - desto schwächer ist meist sein Willensimpuls, nach einer bestimmten Richtung hin unbedenklich zu handeln: denn jedem Motiv stellen sich Gegenmotive entgegen, jedem Glauben Skepsis, jeder Tat die Einsicht in ihre kosmische Bedeutungslosigkeit. Tatkräftig kann nur der beschränkte, der einseitige Mensch sein. Es gibt aber nicht bloß eine unbewußte, [21]

    naive: es gibt auch eine bewußte, heroische Beschränktheit. Der heroische beschränkte - und zu diesem Typus zählen alle wahrhaft großen Tatmenschen - schaltet zeitweise freiwillig alle Seiten seines Wesens aus, bis auf die eine, die seine Tat bestimmt. Objektiv, kritisch, skeptisch, überlegen kann er vor oder nach seiner Tat sein: während der Tat ist er subjektiv, gläubig, einseitig, ungerecht. Weisheit hemmt Tatkraft – Tatkraft verleugnet Weisheit. Der stärkste Wille ist wirkungslos, wenn er richtungslos ist; auch ein schwacher Wille löst stärkste Wirkung aus, wenn er einseitig ist. Es gibt kein Leben der Tat ohne Unrecht, Irrtum, Schuld: wer sich scheut, dieses Odium zu tragen, der bleibe im Reiche des Gedankens, der Beschaulichkeit, der Passivität. - Wahrhafte Menschen sind immer schweigsam: denn jede Behauptung ist, in gewissem Sinne, Lüge; herzensreine Menschen sind immer inaktiv: denn jede Tat ist, in gewissem Sinne, Unrecht. Tapferer aber ist es, zu reden, auf die Gefahr hin, zu lügen; zu handeln, auf die Gefahr hin, Unrecht zu tun. Inzucht stärkt den Charakter, schwächt den Geist - Kreuzung schwächt den Charakter, stärkt den Geist. Wo Inzucht und Kreuzung unter glücklichen Auspizien zusammentreffen, zeugen sie den höchsten Menschentypus der stärksten Charakter mit schärfstem Geist verbindet. Wo unter unglücklichen Auspizien Inzucht und Mischung sich begegnen, schaffen sie Degenerationstypen mit schwachem Charakter, stumpfem Geist. Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmen- [22]

    den Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.
    Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle repräsentieren den einen gemeinsamen Familientypus. In Mischlingsfamilien unterscheiden sich die Kinder stärker voneinander: jedes bildet eine neuartige Variation der divergierenden elterlichen und vorelterlichen Elemente. Inzucht schafft charakteristische Typen - Kreuzung schafft originelle Persönlichkeiten. Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawisch-tatarisch-finnischer Mischling; weil er, unter allen europäischen Völkern, am wenigsten Rasse hat, ist er der typische Mehrseelenmenschen mit der weiten, reichen, allumfassenden Seele. Sein stärkster Antipode ist der insulare Brite, der hochgezüchtete Einseelenmensch, dessen Kraft im Charakter, im Willen, im Einseitigen, Typischen liegt. Ihm verdankt das moderne Europa den geschlossensten, vollendetsten Typus: den Gentleman. [23]
    Geiler Stoff, auf dem freien Markt nicht erhältliche Ware, Jahrgang 1925.

    Lese gerade, der Autor war Sohn eines Süddeutschen und einer Japanerin.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    Zitat Zitat von König Beitrag anzeigen
    Geiler Stoff, auf dem freien Markt nicht erhältliche Ware.
    Ja, vor allem, wenn man bedenkt, dass es von 1925 ist!
    Die ferne Zukunft wird gerade eingeläutet, es ist keine schleichende Überfremdung mehr, sondern eine galoppierende.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    Ach ja, der Herr war der Vordenker der EG/EU/Idee Europa.
    Warum sind nochmal 12 Sterne auf der EU-Flagge?

  5. #5
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    Standard AW: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    Seit 1922 war Coudenhove-Kalergi Mitglied der Wiener [Links nur für registrierte Nutzer] Humanitas,[Links nur für registrierte Nutzer] die sich in erster Linie karitativen Aufgaben widmete, für soziale Reformen einsetzte und die pazifistische Bewegung für ein besseres Verständnis zwischen den Völkern unterstützte.

    [...]

    Auszeichnungen und Würdigungen

    • 1950: [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    • 1962: [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    • 1965: [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 1966: [Links nur für registrierte Nutzer]
    • 1967: Japanischer Erste Verdienstklasse [Links nur für registrierte Nutzer] und Japanischer Friedenspreis (Kajima heiwa preis)
    • 1972: [Links nur für registrierte Nutzer] für Politik
    • 1972: Europapreis des Syndicat des journalistes écrivains
    • 1972: Großes [Links nur für registrierte Nutzer] mit Stern
    • Ehrenbürger der [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Ritter der [Links nur für registrierte Nutzer]

    Seit dem Jahr 2002 verleiht die Europa-Union in Münster die [Links nur für registrierte Nutzer], um damit Persönlichkeiten und Institutionen zu würdigen, die sich durch ihr Engagement für Europa ausgezeichnet haben.
    Muahahaha...

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    Auch interessant:

    Coudenhove Kalergi war von gemischter Herkunft, sein Vater hatte Wurzeln in verschiedenen europäischen Adelsfamilien, flämisch, griechisch, polnisch, etc. Seine Mutter war Japanerin. Er hatte die tschecho-slowakische Staatsbürgerschaft.
    Er heiratete die 13 Jahre ältere Jüdin Ida Roland, geborene Klausner, eine bekannte österreichische Schauspielerin. Sie starb 1951. 1952 heiratete er Alexandra Gräfin von Tiele [geborene Bally] und 1969 wieder eine Jüdin; Melanie Benatzky Hoffmann.

    Graf R. N. Courdenhove-Kalergi wird von vielen gesehen als der Vater der Europäischen Union. Er war es der Beethovens „Ode an die Freude“ als europäische Nationalhymne vorschlug und er war auch tatkräftig am Entwurf des EU-Logos beteiligt. Dieses beinhaltet 12 Sterne, welche die zwölf Stämme Israels symbolisieren sollen. Das Logo wurde endgültig fertig gestellt von dem Juden Paul M.G. Lévi. Ein früherer Entwurf von Kalergi hatte ein rotes Kreuz in der Mitte; gegen diesen Entwurf protestierte der Türkei.

    Otto von Habsburg war Coudenhove-Kalergis Nachfolger als Präsident der Pan-Europäischen Bewegung. Von Habsburg hat ein ehrenamtliches Doktorat von der Universität von Jerusalem und hat von der jüdischen Freimauer Organisation Anti Defamation League of B’nai B’rith den 'International Humanitarian Award' bekommen.
    Coudenhove-Kalergi's Vater was a ein guter Freund von [Links nur für registrierte Nutzer], Vater des Zionismus.



    Quelle: balder.org

  7. #7
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    Standard AW: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    Auf jeden Fall sind da überhaupt keine erkennbaren Zusammenhänge festzustellen.
    Nur rechtsextremistische Verschwörungstheoretiker können es wagen, jetzt 1 und 2 zusammenzuzählen, diese böswilligen Phantasten.

  8. #8
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    Standard AW: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    Zitat Zitat von König Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall sind da überhaupt keine erkennbaren Zusammenhänge festzustellen.
    Nur rechtsextremistische Verschwörungstheoretiker können es wagen, jetzt 1 und 2 zusammenzuzählen, diese böswilligen Phantasten.
    Es korrespondiert auf nicht hiermit:


  9. #9
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    Standard AW: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    Zitat Zitat von König Beitrag anzeigen

    Muahahaha...
    Man sollte Schriften aus einer fernen Zeit nicht mit unseren Maßstäben messen. 1925 herrschten andere politische Verhältnisse, da trug man seinen Rassismus noch offen zur Schau und nicht so hinterfotzig gutmenschlich verbrämt wie heute.

    Coudenhove-Kalergi war selbst Mischling und gleichzeitig Angehöriger des europäischen Hochadels, der sich erst seit kurzem damit abfinden mußte, daß die feudalistische Herrlichkeit zu Ende gegangen war. Der schreckliche Erste Weltkrieg lag noch nicht lange zurück und der um 1925 noch verhältnismäßig junge Mann hat sich unter all diesen Eindrücken darum bemüht, eine neue Gesellschaftsform zu entwerfen. Seine frühen Schriften durchzieht erkennbar der Wunsch, es möge keine Kriege mehr geben und keine Rassenschranken. Es muß einem nicht gefallen, was er schreibt und es gefällt den meisten auch nicht, denn wir Menschen der Gegenwart erkennen, was andere aus den Utopien derer gemacht haben, die sie vor fast hundert Jahren zu Papier gebracht haben. Dafür kann aber Coudenhove-Kalergi nichts.

    Coudenhove-Kalergi liefert den Umvolkern die "Argumente", mit denen sie die Europäer weichkochen und damit widerstandsunfähig machen. Aber ob er selbst die Ausrottung der europiden Rasse im Sinn hatte, ist m.E. seinen Schriften nicht zu entnehmen.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Literaturtipp: Praktischer Idealismus von Coudenhove Kalergi

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Man sollte Schriften aus einer fernen Zeit nicht mit unseren Maßstäben messen. 1925 herrschten andere politische Verhältnisse, da trug man seinen Rassismus noch offen zur Schau und nicht so hinterfotzig gutmenschlich verbrämt wie heute.

    Coudenhove-Kalergi war selbst Mischling und gleichzeitig Angehöriger des europäischen Hochadels, der sich erst seit kurzem damit abfinden mußte, daß die feudalistische Herrlichkeit zu Ende gegangen war. Der schreckliche Erste Weltkrieg lag noch nicht lange zurück und der um 1925 noch verhältnismäßig junge Mann hat sich unter all diesen Eindrücken darum bemüht, eine neue Gesellschaftsform zu entwerfen. Seine frühen Schriften durchzieht erkennbar der Wunsch, es möge keine Kriege mehr geben und keine Rassenschranken. Es muß einem nicht gefallen, was er schreibt und es gefällt den meisten auch nicht, denn wir Menschen der Gegenwart erkennen, was andere aus den Utopien derer gemacht haben, die sie vor fast hundert Jahren zu Papier gebracht haben. Dafür kann aber Coudenhove-Kalergi nichts.

    Coudenhove-Kalergi liefert den Umvolkern die "Argumente", mit denen sie die Europäer weichkochen und damit widerstandsunfähig machen. Aber ob er selbst die Ausrottung der europiden Rasse im Sinn hatte, ist m.E. seinen Schriften nicht zu entnehmen.
    Wie soll man es denn sonst auslegen?
    Alles, was Du bis zum letzten Satz geschrieben hast, ist gut ausgeführt, obgleich meiner Meinung nach falsch.
    Aber der letzte Satz....

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