Schon mal darüber nachgedacht warum denn gerade in der jetzigen Zeit wo die Medien sich an jedem noch so dünnen Strohhalm festhalten immer nur leerstehende Flüchtlingsheime in Flammen aufgehen und komischerweise nicht ein einziger Täter ermittelt werden konnte? Wem könnten den brennende Asylantenheime gut ins politische Konzept passen? Na, klickerts?
Guter Gedankengang, auch wenn ich dir da einen Fehler in der Analyse und deiner Annahme unterstelle (ich bin einfach mal so frei).
Das deutsche Volk ist nicht leidensfähig oder opferbereit. Leidensfähigkeit setzt vorheriges EIGENES Leid voraus. Der Deutsche nahm sich selbst aus der Kritik stets raus und distanziert sich sogar von seinen eigenen Ahnen, um nicht einmal den Anschein zu erwecken, Grund für Kritik zu liefern. Der Deutsche hat nichts gelernt und ist alles andere als opferbereit. Er hat keine eigenen Opfer gebracht ... er hat nur seine Würde abgelegt. Wäre er geschult im Leid, hätte er nicht komplett und ohne Not seine Würde, Souveränität, Identität und sogar seine Sprache abgelegt. Der Deutsche würde auf alles verzichten, hätte er überhaupt noch irgendwas, um jegliches Leid schon zu verhindern, bevor es unmittelbar ist. Der Deutsche leugnet lieber seine Familie, seine Herkunft, seine Interessen, seine Sprache, seine eigene Kultur und seine eigenen Opfer des Brandbombenterrors der Alliierten, als auch nur einmal den Anschein aufkommen zu lassen, er hätte Umgang mit einem, der einen Holocaustleugner kennen soll. Der Deutsche ist ein jämmerliches, kriechendes und rückgratloses Wurmgetier und hat gar nichts mehr. Keine Courage, keine Ehre, keine Kultur, keine eigene Meinung, keine Souveränität und nicht einmal armselig fühlt er sich dabei. Er gerät bei einem toten Bundeswehrersatzsoldaten in mitleidserregende Aufregung, er kniet sofort vor jedem, der von Gaskammern spricht und er suhlt sich in Selbstmitleid und in kriecherischer Manier leckt er sogar schon Schwulenärsche, weil ein Nazivorwurf bereits ein solch unerträgliches Opfer wäre, dass er noch eher seine Großeltern anzeigt und öffentlich verurteilt, weil Oppa in der Hitlerjugend war. Ich glaube, du verkennst hier gewaltig etwas. Aus dir spricht die Verzweiflung namens Hoffnung. Ich will sie dir nicht nehmen, aber der Deutsche kann eigenes Leid nicht ertragen. Er kann keinerlei Opferbereitschaft generieren, er hat null Widerstandskraft (nicht einmal bei heutigen Hampelmännern in Regierung sowie desolater Zustände), keinerlei Revolutionspotential, keine eigene Identität mehr, NULL Freiheitsdrang (woher auch) oder Drang zur Auflehnung (nicht einmal gegen Kinderficker in den Organen oder die Leiharbeitslandschaft). Das deutsche Restvolk schätzt alles andere mehr als Eigenes, es schafft nichts mehr und sich ab und es ist völlig verblödet. Das deutsche Madenvolk hat die totalitäre Selbstaufgabe betrieben und hält Liberale für Nazis ... es schämt sich für Bismarck, für sein Kaiserreich, für alle Kriege und für seine gesamte Geschichte aber kein bissl schämen sie sich ihrer selbst. Der Deutsche ist ein eierloses und gesichtsloses Stück Fäulnis ... kein Stück mehr das Volk das es war. Wo du deine Tugenden erkannt haben willst erschließt sich mir nicht. Deutschland ist Vergangenheit ... und der Deutsche der das zu verschulden hat, ist darauf auch noch stolz. Er denkt, es wird ihm gedankt oder dass er irgendwas gut gemacht hätte. Der heutige Deutsche ist, ohne zu übertreiben, der Rest aus der Pissrinne, der sogar seine eigene Mutter denunzieren würde um sich reinzuwaschen in seiner moralischen Verdorbenheit der grenzenlosen Selbstgefälligkeit. Der Deutsche bekommt weder einen Bahnhof, noch einen Flughafen gebaut und knickt bereits ein, bevor Widerstand gefragt ist. Er lässt alles mit sich machen und hält Friedrich Nietzsche für einen Nazi, den Übermensch für Rassenideologie und den Freigeist für irgendwas von Walt Disney. Game Over!
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Das Gegenkonzept ist natürlich klar: (Staats-)Kriminalität aus purer Liebe.
Schon klar, worauf das alles wieder hinausläuft.
Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.
Alles hat einen Anfang und alles hat Konsequenzen.Toleranz hat auch grenzen und wenn diese grenzen von staatlichen Gesetzen ausgedehnt wird,wird Intoleranz größer.Mitleid ist auch so.Wenn "Mitbürger" aus einer anderen Kultur zwischen den "Ureinwohner" kommen und sich nicht anpassen können werden sie nicht zu lange toleriert.Wenn Gesetzlich die "Ureinwohner" gezwungen werden ist es natürlich,dass man widersteht.Ganz wahrscheinlich gibt es keine Statistiken oder Aufzeichnungen wie viel angriffe gegen weiße von Migranten (auch die 2. oder 3. generations-Migrante)angetan wurden.Wenn ein Familienangehöriger Atrozitäten ausgesetzt wird,dann sucht der betroffene einen erklärbaren Schema.Wenn die Einwohner solche Angriffs "News" hören,kommen die Konsequenzen:95% der Vergewaltigungen in Schweden verüben Ausländer.Wie viel ist tolerabel?Meiner Sicht kein einziger.Niemand kann mich überzeugen,dass normale Leute diese Verbrecher als gleichwertige zu sehen sind.Leider muss es noch eine zeit dauern bis es Rassismus auch umgekehrt verständlich wird.Meine damit:Aus anderen Kulturkreis kommenden sind rassistisch gegen den weißen Einwohner.
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