Kollektiver Schwachsinn
Kollektiver Schwachsinn
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
"...Schon am Samstag, den 04. Februar, machte man eine erste Analyse der Flüssigkeit, die aus den Augen der Madonna floss. Es stellte sich heraus, dass es sich um menschliches Blut handelte. Am Sonntag, den 05. Februar, kamen Tausende von Menschen an den Ort der ungewöhnlichen Ereignisse. Diejenigen, die ganz nah standen, konnten mit eigenen Augen die blutigen Tränen der Madonna sehen. Darunter waren auch Vollzugsbeamte, die gegen 20 Uhr die Tränen beobachtet hatten und eine Dienstnotiz dazu schrieben. Alle unmittelbaren Zeugen sahen, wie die blutigen Tränen in den Augen der Figur entstanden und dann die Wangen hinunterliefen. Dies schloss jedwede Halluzination aus. Dieses Ereignis wiederholte sich im Haus der Familie Gregori bis zum 06. Februar, also so lange, wie sich die Figur in diesem Haus befand. Am Morgen dieses Tages hörte Fabio Gregori eine innere Stimme, die sagte: „Trag sie in die Kirche, sie möchte zu ihrem Sohn gehen.“ Fabio überreichte die Figur seinem Pfarrer, der sie im Haus von Fabios Bruder versteckte. Am 10. Februar wurde die Figur Bischof Grillo überreicht, der dem ganzen Vorgang gegenüber sehr skeptisch eingestellt war. Er hatte sogar den Pfarrer ausgeschimpft und ihm verboten, die Figur in der Kirche auszustellen. Sowohl der Pfarrer als auch die Gläubigen durften sich nicht mehr zum Gebet vor der weinenden Madonna versammeln. Bischof Grillo sprach einen kurzen Exorzismus bei der Figur, um sich davon zu überzeugen, ob das seltsame Phänomen der Tränen nicht ein Werk des bösen Geistes war. Daraufhin behielt er das Figürchen bei sich. Am 10. Februar brachte er persönlich, in Begleitung von Professor Marco di Gennaro, die Statue und einige entnommene Proben der blutigen Tränen in die Klinik Gemelli, um dort radiologische Untersuchungen vornehmen zu lassen. In den folgenden Tagen begann seine anfängliche Skepsis zu schwinden, vor allem, als man ihm die Ergebnisse der Laboruntersuchungen brachte und er mehr über die Familie Gregori erfuhr. Die Untersuchungen brachten zutage, dass die Figur über keinerlei Hohlräume, Öffnungen oder Mechanismen verfügte, die einen Betrug ermöglichen würden. Die entnommenen Proben der Tränen stellten sich als echtes menschliches Blut mit den dafür typischen Eigenschaften heraus. Die Untersuchungen wurden von Professor Angelo Fiori und Professor Giancarlo Umani Ronchi durchgeführt. Obwohl der Bischof weiterhin skeptisch und distanziert blieb, kamen bei ihm Zweifel auf … Die Figur befand sich in seiner Residenz. In der ganzen Wohnung begann sich ein wunderbarer Duft zu verbreiten. Bischof Grillo erhielt auch ein paar aufrüttelnde Telefonate. Zwei Mal rief ihn der Staatssekretär Kardinal Angelo Sodano aus dem Vatikan an. Am 11. Februar bat er den Bischof, nicht so skeptisch zu sein, und am 23. Februar dankte er dem Bischof, dass er nicht gleich von vornherein einen übernatürlichen Charakter der Vorgänge ausgeschlossen hatte. Bischof Grillo stellte sich nun die Frage: „Kennt der Papst vielleicht ein Geheimnis, das ich nicht kenne?“ Später rief ihn Pater Gabriel Amorth, der berühmte italienische Exorzist an, und informierte ihn darüber, dass die Tränen der Madonna aus Civitavecchia zukünftige traurige Ereignisse in Italien ankündigen würden. Die Einstellung des Bischofs änderte sich radikal am 15. März. Gleich nach der Messfeier um 8.15 Uhr begann er, um die richtige Sicht der Dinge zu beten. Zusammen mit anderen Personen begann er, das Salve Regina zu beten und hielt dabei das Figürchen in den Händen. Und gerade in diesem Augenblick begann die Madonna, blutige Tränen zu weinen. Dies sahen auch einige Experten, die sofort eine Probe der Tränen entnahmen. Das Bild der in seinen Händen weinenden Statue war für den Bischof ein wahrer Schock. Später sagte er dazu: „Wie ihr wisst, war ich zunächst sehr skeptisch, ich glaubte nicht daran; später fand die Madonna ihren Weg zu mir und findet ihn immer noch, indem sie auf unglaubliche Weise alle Hindernisse überwindet.“ Der Bischof kündigte an, dass die Statue am Karfreitag um 15 Uhr in einer feierlichen Prozession in die Sankt-Augustin-Pfarrkirche zurückkehren sollte. Da betrat die Staatsanwaltschaft den Ort der Geschehnisse. Am 06. April meldete sich der Staatsanwalt Antonio Larosa zusammen mit einigen Technikern, die weitere radiologische Untersuchungen durchführen sollten, bei Bischof Grillo. Das Ergebnis blieb jedoch dasselbe: An der Statue ließen sich keinerlei Spuren von Veränderungen oder verdächtige Öffnungen feststellen. Am Ende jedoch ließ der Staatsanwalt die Statue „verhaften“. Die Ankündigung der Prozession am Karfreitag gefiel der Staatsanwaltschaft nicht. Deshalb requirierten sie das „Tatwerkzeug“ und versiegelten den Schrank, in dem das weinende Figürchen eingeschlossen wurde. Der Bischof protestierte ganz entschieden, da man so das konstitutionelle Recht auf Religionsfreiheit brach und die Unabhängigkeit der Kirche nicht respektierte. Proteste und Ungeduld seitens der Gläubigen führten zur Befreiung der Madonna, die am 17. Juni 1995 feierlich in die Sankt-Augustin-Kirche getragen und in einer Seitennische aus Stein in der Nähe des Altars aufgestellt wurde. Während einer Gebetswache sprach Bischof Grillo die folgenden bewegenden Worte: „Ich danke Dir dafür, Maria, dass Du gerade mir, vielleicht auch deswegen, weil ich nicht glaubte, dasselbe Zeichen gegeben hast wie dem ersten Bischof von Mexico am 12. Dezember 1531, als er dem Zeugnis des armen Indios nicht glaubte und sagte: »Wenn die Madonna tatsächlich zu dir spricht, dann sage Ihr, sie soll mir ein Zeichen geben«. Da hast Du dieses wundervolle Bild, welches bis auf den heutigen Tag als das Bild der Madonna von Guadelupe verehrt wird, unter den Rosen, die im Mantel des Indios versteckt waren, hinterlassen. Ich danke Dir, Maria, und bitte Dich in Anwesenheit all der hier versammelten Menschen um Verzeihung dafür, dass ich nicht geglaubt habe.“...Als die Madonna anfing, blutige Tränen zu weinen, begann für die Familie Gregori eine Zeit der Leiden. Von verschiedenen Seiten wurden sie beschuldigt und attackiert. Ihr Haus wurde von Polizeibeamten nach chemischen Substanzen durchsucht, das Telefon wurde abgehört, denn man warf ihnen vor, die Öffentlichkeit irrezuleiten. Fabio wurde mehrfach verhört. Man vermutete, er würde zu einer Verbrecherbande gehören, Wunder vortäuschen und den Glauben der Menschen ausnützen. Erst fünf Jahre später, im Jahre 2000, wurde das Verfahren eingestellt, denn man hatte festgestellt: „Das Ereignis der Tränen, welches durch Personen, die über diese Fakten informiert worden waren (unter anderem den Polizeichef der städtischen Polizei in Civitavecchia, die Vollzugsbeamten und die Beamten der Staatspolizei), festgehalten worden ist, konnte durch eine kollektive Suggestion oder übernatürliche Faktoren verursacht worden sein.“..."
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VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Drück die Figur David Copperfield in die Hand und der läßt die Figur 2 Liter Blut weinen!
Aber gut, angenommen,nur für Spass, es wäre ein echtes Wunder, also eine Durchbrechung der uns bekannten Naturgesetze.
Und nu? Wer oder was ist die Ursache?
Gott? Welcher? Allah, Gott, Odin,Zeus? Keine Ahnung, war ja kein Bekennerschreiben dabei.
Non sequitur, der Schluss auf Gott ist unzulässig.
Es könnte genausogut ein Dämon, ein Zeitreisender oder ein Außerirdischer gewesen sein!
Was nützt es uns, an diesen Hokuspokus zu glauben? Nix!
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Die Prophezeiung von Garabandal: wir werden alle brennen (in Gott)! Ein kurzer Moment der Hölle und des Fegefeuers schon auf Erden!
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