Deutsche und Türken verscheuchen gemeinsam Albaner-Asylanten

[Thorson]

Sehr guter Artikel von Elsässer!

Deutsche und "Migranten" (mir widerstrebt es an sich diesen Neusprech zu benutzen) arbeiten gemeinsam gegen die Asylantenflut.
Vor Deutschen haben weder dieser Staat noch die Asylanten Respekt, bei Türken (und vermutlich auch bei anderen Migranten) sieht es anders aus:


Premiere: Erstes Asylbewerberheim von Behörden geräumt: im Landkreis Kitzing/Bayern.
In Mainstockheim im bayrischen Landkreis Kitzing gelang, was sonst noch nirgends gelang: Ein Asylheim wurde von den Behörden geräumt, und zwar am 27. Juli
Wie auch andernorts hatten die sogenannten Flüchtlinge, zumeist Albaner, in den Vorwochen randaliert, gepöbelt, belästigt usw. Aber die Bevölkerung wehrte sich: Ende Juli zogen an mehreren Tagen hintereinander die Bürger vor die Unterkunft, absolut friedlich. Zuletzt, am 26. Juli, waren es 300 (von etwa. 2.000 Einwohnern). Am nächsten Tag wurde die Asylunterkunft von den Behörden geräumt.



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Anders geht es wohl nicht, alle vereint gegen die Invasion!

[Nanu]

Sehr guter Artikel von Elsässer!

Deutsche und "Migranten" (mir widerstrebt es an sich diesen Neusprech zu benutzen) arbeiten gemeinsam gegen die Asylantenflut.
Vor Deutschen haben weder dieser Staat noch die Asylanten Respekt, bei Türken (und vermutlich auch bei anderen Migranten) sieht es anders aus:


Premiere: Erstes Asylbewerberheim von Behörden geräumt: im Landkreis Kitzing/Bayern.
In Mainstockheim im bayrischen Landkreis Kitzing gelang, was sonst noch nirgends gelang: Ein Asylheim wurde von den Behörden geräumt, und zwar am 27. Juli
Wie auch andernorts hatten die sogenannten Flüchtlinge, zumeist Albaner, in den Vorwochen randaliert, gepöbelt, belästigt usw. Aber die Bevölkerung wehrte sich: Ende Juli zogen an mehreren Tagen hintereinander die Bürger vor die Unterkunft, absolut friedlich. Zuletzt, am 26. Juli, waren es 300 (von etwa. 2.000 Einwohnern). Am nächsten Tag wurde die Asylunterkunft von den Behörden geräumt.



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Anders geht es wohl nicht, alle vereint gegen die Invasion!

In Mainstockheim waren es die Türken, die massiv protestiert haben. Wären es Biodeutsche gewesen, hätte die Polizei sie zusammengknüppelt und ein Nazi-Aufschrei wäre in der Lügenpresse laut zu hören gewesen. Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]

Zitat aus dem oben verlinkten Artikel: “Im unterfränkischen Mainstockheim im Landkreis Kitzingen logierten im dortigen Asylbewerberheim offiziell 24 Asylforderer. Und diese machten Ärger und das seit Wochen. Schlägereien, Randale, Lärmbelästigung rund um die Uhr, Vermüllung der Straße am Asylfordererheim – all das scheint die ortsansässige Bevölkerung nicht gestört zu haben. Dann haben sich die Balkantypen aber mit den Falschen angelegt. Türkische Frauen und Mädchen wurden belästigt, ein fünfzehnjähriger Türke niedergestochen. Damit war für sie das Maß voll und sie schritten am vergangenen Sonntag zur Tat. Die übergroße Masse derer, die am vergangenen Sonntag vor das Asylfordererheim zogen, waren Türken, begleitet von ein paar deutschen Trittbrettfahrern, denen es ansonsten egal wäre oder die zu feige wären, gegen Asylbetrüger zu demonstrieren, selbst wenn ihre Frauen, Freundinnen, Schwestern oder Töchter belästigt werden würden.”

[Franko]

In Mainstockheim waren es die Türken, die massiv protestiert haben.

Das ist leider nur eine frei erfundene LÜGE der Killerbiene ohne jegliche Beweise.

[Nanu]

Das ist leider nur eine frei erfundene LÜGE der Killerbiene ohne jegliche Beweise.

Woher weisst Du, dass es eine Lüge sein soll?

[Thorson]

In Mainstockheim waren es die Türken, die massiv protestiert haben. Wären es Biodeutsche gewesen, hätte die Polizei sie zusammengknüppelt und ein Nazi-Aufschrei wäre in der Lügenpresse laut zu hören gewesen. Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]

Zitat aus dem oben verlinkten Artikel: “Im unterfränkischen Mainstockheim im Landkreis Kitzingen logierten im dortigen Asylbewerberheim offiziell 24 Asylforderer. Und diese machten Ärger und das seit Wochen. Schlägereien, Randale, Lärmbelästigung rund um die Uhr, Vermüllung der Straße am Asylfordererheim – all das scheint die ortsansässige Bevölkerung nicht gestört zu haben. Dann haben sich die Balkantypen aber mit den Falschen angelegt. Türkische Frauen und Mädchen wurden belästigt, ein fünfzehnjähriger Türke niedergestochen. Damit war für sie das Maß voll und sie schritten am vergangenen Sonntag zur Tat. Die übergroße Masse derer, die am vergangenen Sonntag vor das Asylfordererheim zogen, waren Türken, begleitet von ein paar deutschen Trittbrettfahrern, denen es ansonsten egal wäre oder die zu feige wären, gegen Asylbetrüger zu demonstrieren, selbst wenn ihre Frauen, Freundinnen, Schwestern oder Töchter belästigt werden würden.”

Unangebrachter Zynismus, der nebenbei auch nicht der Wahrheit entspricht:



Premiere: Erstes Asylbewerberheim von Behörden geräumt: im Landkreis Kitzing/Bayern.
In Mainstockheim im bayrischen Landkreis Kitzing gelang, was sonst noch nirgends gelang: Ein Asylheim wurde von den Behörden geräumt, und zwar am 27. Juli
Wie auch andernorts hatten die sogenannten Flüchtlinge, zumeist Albaner, in den Vorwochen randaliert, gepöbelt, belästigt usw. Aber die Bevölkerung wehrte sich: Ende Juli zogen an mehreren Tagen hintereinander die Bürger vor die Unterkunft, absolut friedlich. Zuletzt, am 26. Juli, waren es 300 (von etwa. 2.000 Einwohnern). Am nächsten Tag wurde die Asylunterkunft von den Behörden geräumt.
Warum gaben die Behörden in diesem Fall nach, was sie sonst nirgends machten? Vermutlich deswegen: Unabhängig von den “Urdeutschen” protestierten auch türkische Jugrendliche gegen die Asylanten. Dabei blieb es zwar auch friedlich, aber die Jungs hatten ein paar Werkzeuge zur Demo mitgebracht: Baseballschläger und Fahrradketten. Offensichtlich befürchteten die Behörden eine türkisch-albanische Blutfehde und räumten das Heim deshalb.
Was lernen wir daraus?
1. Es ist ein demokratisches Armutszeugnis, dass die Behörden dem friedlichen Protest deutscher Bürger nicht nachgeben, wohl aber militanten Drohgebärden von Immigrantenkids.
2. Die deutschen Asylkritiker sollten viel öfter mit Immigranten zusammenarbeiten, wenn es um Protestaktionen gegen gewalttätige Asylanten geht. Merke: Den italienischen, spanischen, russischen und auch den türkischen Alteingesessenen geht es genauso gegen den Strich wie den autochthonen Deutschen, wenn dieses Land mit Asylbetrügern überschwemmt wird, ihre Frauen und Kinder nicht mehr sicher sind. Eine solche Kooperation erschwert es der Staatsmafia erheblich, den Protest in die Nazi-Ecke zu drücken. “Einen rechtsradikalen Hintergrund der Bürgerproteste schloss der Bürgermeister (…) aus.” Das hätte er wohl nicht gesagt, wenn nur Deutsche demonstriert hätten…
Meine These: Der Protest gegen den Asylwahnsinn wird nur Erfolg haben, wenn er republikanisch-patriotisch angelegt ist, also die integrierten Teile der schon länger hier lebenden Migranten mitnimmt. Verengt sich der Protest auf deutsch-völkisch, wird er vom System zerquetscht, so berechtigt er auch sein mag.

[Cruithne]

Wenn selbst die Türken von ihren neuen Nachbarn zu viel haben, dann weiß man, die Kacke ist am Dampfen

[Ή Λ K Λ П]

Die Türken haben über 700 Jahre den Balkan beherrscht. Die wissen, wie man mit diesem##### umzugehen hat. Übrigens wurden zwei Albaner von den Türken auf dem Hinterhof angeschossen. Das kann man aus den Medien auch nicht herauslesen.

[Sathington Willoughby]

Sehr guter Artikel von Elsässer!

Deutsche und "Migranten" (mir widerstrebt es an sich diesen Neusprech zu benutzen) arbeiten gemeinsam gegen die Asylantenflut.
Vor Deutschen haben weder dieser Staat noch die Asylanten Respekt, bei Türken (und vermutlich auch bei anderen Migranten) sieht es anders aus:


Premiere: Erstes Asylbewerberheim von Behörden geräumt: im Landkreis Kitzing/Bayern.
In Mainstockheim im bayrischen Landkreis Kitzing gelang, was sonst noch nirgends gelang: Ein Asylheim wurde von den Behörden geräumt, und zwar am 27. Juli
Wie auch andernorts hatten die sogenannten Flüchtlinge, zumeist Albaner, in den Vorwochen randaliert, gepöbelt, belästigt usw. Aber die Bevölkerung wehrte sich: Ende Juli zogen an mehreren Tagen hintereinander die Bürger vor die Unterkunft, absolut friedlich. Zuletzt, am 26. Juli, waren es 300 (von etwa. 2.000 Einwohnern). Am nächsten Tag wurde die Asylunterkunft von den Behörden geräumt.



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Anders geht es wohl nicht, alle vereint gegen die Invasion!

die werden jetzt im Nachbarort untergebracht?

[Nanu]

Unangebrachter Zynismus, der nebenbei auch nicht der Wahrheit entspricht:



Premiere: Erstes Asylbewerberheim von Behörden geräumt: im Landkreis Kitzing/Bayern.
In Mainstockheim im bayrischen Landkreis Kitzing gelang, was sonst noch nirgends gelang: Ein Asylheim wurde von den Behörden geräumt, und zwar am 27. Juli
Wie auch andernorts hatten die sogenannten Flüchtlinge, zumeist Albaner, in den Vorwochen randaliert, gepöbelt, belästigt usw. Aber die Bevölkerung wehrte sich: Ende Juli zogen an mehreren Tagen hintereinander die Bürger vor die Unterkunft, absolut friedlich. Zuletzt, am 26. Juli, waren es 300 (von etwa. 2.000 Einwohnern). Am nächsten Tag wurde die Asylunterkunft von den Behörden geräumt.
Warum gaben die Behörden in diesem Fall nach, was sie sonst nirgends machten? Vermutlich deswegen: Unabhängig von den “Urdeutschen” protestierten auch türkische Jugrendliche gegen die Asylanten. Dabei blieb es zwar auch friedlich, aber die Jungs hatten ein paar Werkzeuge zur Demo mitgebracht: Baseballschläger und Fahrradketten. Offensichtlich befürchteten die Behörden eine türkisch-albanische Blutfehde und räumten das Heim deshalb.

Wie Du sogar auch an dem von dir verlinkten Artikel leicht erkennen kannst, waren es also die Türken, die durch ihr bestimmtes Auftreten für die Räumung gesorgt haben, und keinesfalls die Biodeutschen.

[Ruepel]

Sehr guter Artikel von Elsässer!

Deutsche und "Migranten" (mir widerstrebt es an sich diesen Neusprech zu benutzen) arbeiten gemeinsam gegen die Asylantenflut.
Vor Deutschen haben weder dieser Staat noch die Asylanten Respekt, bei Türken (und vermutlich auch bei anderen Migranten) sieht es anders aus:


Premiere: Erstes Asylbewerberheim von Behörden geräumt: im Landkreis Kitzing/Bayern.
In Mainstockheim im bayrischen Landkreis Kitzing gelang, was sonst noch nirgends gelang: Ein Asylheim wurde von den Behörden geräumt, und zwar am 27. Juli
Wie auch andernorts hatten die sogenannten Flüchtlinge, zumeist Albaner, in den Vorwochen randaliert, gepöbelt, belästigt usw. Aber die Bevölkerung wehrte sich: Ende Juli zogen an mehreren Tagen hintereinander die Bürger vor die Unterkunft, absolut friedlich. Zuletzt, am 26. Juli, waren es 300 (von etwa. 2.000 Einwohnern). Am nächsten Tag wurde die Asylunterkunft von den Behörden geräumt.



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Anders geht es wohl nicht, alle vereint gegen die Invasion!

OK,ich helfe dir mal
Deutsche und ARGE Begüstigte ....................................,