Niedersachsens Innenminister Pistorius will alle Gesetze ruhen lassen, die dabei stören, weitere Unterkünfte für Flüchtlinge zu finden. Die Bundeswehr räumt derweil elf Kasernen, um Platz zu schaffen.
edersachsens Innenminister Boris Pistorius fordert ein Moratorium für alle Gesetze, die die Beschaffung von Unterkünften für Flüchtlinge erschweren. „Ich bin gerade dabei, eine Liste mit Bundes- und Landesgesetzen vorzubereiten, die uns bei der Bewältigung dieser Herausforderung behindern oder zu viel Zeit kosten“, sagte der SPD-Politiker.
Zu den hinderlichen Vorschriften zählt er beispielsweise das Vergaberecht, Vorschriften für die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden und das Baurecht.
Wie Pistorius die Forderung nach der Sommerpause auf Bundesebene durchsetzen will, ist noch offen. „Ob als Bundesratsinitiative oder in Form eines Artikelgesetzes über den Bundestag, das müssen wir sehen“, betonte er. Entscheidend sei am Ende nur, das im Dezember keine Flüchtlinge mehr in Zelten untergebracht werden müssten.
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Wir stehen kurz vor den ersten Beschlagnahmungen von Wohnraum, räumt schon mal eure ungenutzen Wohnraum/Zimmer/ Kammern , es wird ja in drei Monaten Winter und bevor sie auch nur einen ihrer Fachkräfte in Zelten Überwintern lassen werfen sie uns Deutsche aus unseren Wohnungen denke ich mal ....
Desto mehr man über diesen miesen verkommenen Staat erfährst, desto mehr verstehst man warum unsere Politiker uns Bürgern keine Waffen zugestehen wollen.